- Dabei
- 7 Okt 2014
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Meine nächsten Nachbarn haben vor knapp zwei Wochen große Geschwisterhunde aus dem Ausland bekommen, die nichts kennen und als "Angsthunde" vermittelt worden.
Sofern es sich wirklich um selbige handelt (ich bin mit dem Wort mittlerweile vorsichtig) haben sie sich sehr schnell eingelebt und sehen das angrenzende Grundstück als ihr Revier an und gehen massiv an den Zaun und seit Samstag auch halb drüber, wenn ich vorbei will.
Natürlich zu zweit, der Rüde sofort, die Hündin folgt kurz drauf.
Da das Grundstück über Eck geht und riesig ist, kann ich die Situation definitiv nicht umgehen und muss mittlerweile mehrmals täglich Minimum 50 Meter durch die gegenüberliegenden Blumenbeet trampeln an der Hauswand lang und meine Hunde am Halsband vorbeiziehen, weil die das Gefletsche und Gebelle am Zaun echt suboptimal finden und Kontra geben.
Ich kann es ihnen auch echt nicht verübeln!
Mir geht der Hintern mittlerweile auf Grundeis, wenn die Hunde draußen sind, zumal sie künftig auch draußen bleiben sollen, wenn die Nachbarn arbeiten sind.
Sie können ja auch gern ihr Revier verteidigen , aber dann bitte innerhalb des Zauns.
Mit dem Vorgängerhund war es das gleiche Spiel, der ging sogar in jüngeren Jahren über den Zaun und packte sich, was er zu fassen bekam, wenn er es nicht mochte und ich befürchte, dass das mit den beiden langfristig auch passiert.
Mit den Nachbarn reden ist zwecklos, ich habe es eben nochmal versucht.
Die können nix dafür, die haben halt Angst...haha!
Die Nachbarin stand völlig entspannt daneben, während der Rüde mit Kopf und Vorderbeinen überm Zaun hing und meinte :"Ja das tut mir jetzt zwar leid, aber unsere Hündin mochte deine alten Rüden ja auch schon nicht!"
Damit war das Thema für sie dann durch.
Klar kann ich jetzt das Ordnungsamt informieren , aber bisher ist erstens noch nichts passiert und zweitens fände ich das nach nicht mal zwei Wochen auch arg übertrieben, ich warte ja gerne noch ab , ob sich was bessert.
Aber wie verhalte ICH mich nun?
Ich kann doch nicht bei jedem Gang dort vorbei meine Hunde maßregeln.
Finns Individualdistanz wird einfach massiv unterschritten, der pöbelt aus schießer Unsicherheit zurück und zerrt dann panisch vom Grundstück weg.
Ilai ist sich bisher noch nicht ganz sicher, wie er damit umgehen soll, dass da zwei große Hunde auf den Hinterbeinen stehen und die Zähne zeigen, der bellt mal kurz und knallt dann irgendwann vorwärts in die Leine, während ich versuche, Finn aus der Schußlinie zu bekommen.
Mit einem Hund kein Problem, mit zweien ein Kraftakt, zumal beide komplett unterschiedlich ticken.
Ohne Leine wäre es wohl einfacher, aber ein Hauptstraße Irent direkt an , das ist mir zu heikel.
Ich könnte die Nachbarshunde mit Sicherheit schönfüttern über kurz oder lang, aber ich möchte mich da ehrlich gesagt keine Sekunde länger aufhalten als nötig.
Bin grade wirklich ratlos...
Sofern es sich wirklich um selbige handelt (ich bin mit dem Wort mittlerweile vorsichtig) haben sie sich sehr schnell eingelebt und sehen das angrenzende Grundstück als ihr Revier an und gehen massiv an den Zaun und seit Samstag auch halb drüber, wenn ich vorbei will.
Natürlich zu zweit, der Rüde sofort, die Hündin folgt kurz drauf.
Da das Grundstück über Eck geht und riesig ist, kann ich die Situation definitiv nicht umgehen und muss mittlerweile mehrmals täglich Minimum 50 Meter durch die gegenüberliegenden Blumenbeet trampeln an der Hauswand lang und meine Hunde am Halsband vorbeiziehen, weil die das Gefletsche und Gebelle am Zaun echt suboptimal finden und Kontra geben.
Ich kann es ihnen auch echt nicht verübeln!
Mir geht der Hintern mittlerweile auf Grundeis, wenn die Hunde draußen sind, zumal sie künftig auch draußen bleiben sollen, wenn die Nachbarn arbeiten sind.
Sie können ja auch gern ihr Revier verteidigen , aber dann bitte innerhalb des Zauns.
Mit dem Vorgängerhund war es das gleiche Spiel, der ging sogar in jüngeren Jahren über den Zaun und packte sich, was er zu fassen bekam, wenn er es nicht mochte und ich befürchte, dass das mit den beiden langfristig auch passiert.
Mit den Nachbarn reden ist zwecklos, ich habe es eben nochmal versucht.
Die können nix dafür, die haben halt Angst...haha!
Die Nachbarin stand völlig entspannt daneben, während der Rüde mit Kopf und Vorderbeinen überm Zaun hing und meinte :"Ja das tut mir jetzt zwar leid, aber unsere Hündin mochte deine alten Rüden ja auch schon nicht!"
Damit war das Thema für sie dann durch.
Klar kann ich jetzt das Ordnungsamt informieren , aber bisher ist erstens noch nichts passiert und zweitens fände ich das nach nicht mal zwei Wochen auch arg übertrieben, ich warte ja gerne noch ab , ob sich was bessert.
Aber wie verhalte ICH mich nun?
Ich kann doch nicht bei jedem Gang dort vorbei meine Hunde maßregeln.
Finns Individualdistanz wird einfach massiv unterschritten, der pöbelt aus schießer Unsicherheit zurück und zerrt dann panisch vom Grundstück weg.
Ilai ist sich bisher noch nicht ganz sicher, wie er damit umgehen soll, dass da zwei große Hunde auf den Hinterbeinen stehen und die Zähne zeigen, der bellt mal kurz und knallt dann irgendwann vorwärts in die Leine, während ich versuche, Finn aus der Schußlinie zu bekommen.
Mit einem Hund kein Problem, mit zweien ein Kraftakt, zumal beide komplett unterschiedlich ticken.
Ohne Leine wäre es wohl einfacher, aber ein Hauptstraße Irent direkt an , das ist mir zu heikel.
Ich könnte die Nachbarshunde mit Sicherheit schönfüttern über kurz oder lang, aber ich möchte mich da ehrlich gesagt keine Sekunde länger aufhalten als nötig.
Bin grade wirklich ratlos...