Guten Tag liebes Forum,
ich brauche ein bisschen Aufmunterung. Ich hoffe ich bin hier an dieser Stelle richtig?!
Ich habe gestern meinem Freundeskreis und meinen Eltern (ich bin 31 Jahre) freudig mitgeteilt, dass zu meinem kleinen Rudel demnächst ein Aussie-Welpe dazu stoßen wird und wie wahnsinnig ich mich freue.
Die Reaktionen waren allerdings so, dass ich gestern Abend anschließend heulend in der Ecke gesessen habe. Aber lasst es mich kurz zusammenfassen:
Keiner hat sich gefreut, alle hielten mich für bekloppt , sagten mir, dass wird nie gutgehen. Der Hund würde meine Kinder tyrannisieren , Jogger fressen und überhaupt würde man von den Hunden nur Schlechtes hören. Meine Mutter brachte das Fass dann heute zum überlaufen: Sie rief an und meinte, sie hätte die ganze Nacht nicht schlafen können und würde sich solche Sorgen machen wegen dem Hund und der Kinder und ob ich mir das zumuten wolle. Man wisse ja das Aussies extrem schwierig seien.
Jetzt bin ich kreuz unglücklich. Zur familiären Situation : Meine Kids sind im Grundschul- und Vorschulalter und unsere bisherigen Hunde sind ein sehr lieber Labrador, schon einSenior und unsere Hündin ist ein Mischling und 6 Jahre.
Sicher, die Hunde sind keine reinen Familienhunde und müssen geistig beschäftigt werden und das habe ich auch vor , aber das habe ich auch schon mit den anderen zweien getan. Wieso glaubt jeder das Aussies kleine Monster sind?
Wie sind den eure Aussies?
Habt Ihr solche Reaktionen auch schon erlebt?
Bin euch für jede Antwort dankbar.
Ich habe jetzt so ein bissel Angst, dass sofern auch nur ein bisschen "falsch" läuft in der Erziehung, dass dann alle gleich sagen, siehste.
LG
Stephie
ich brauche ein bisschen Aufmunterung. Ich hoffe ich bin hier an dieser Stelle richtig?!
Ich habe gestern meinem Freundeskreis und meinen Eltern (ich bin 31 Jahre) freudig mitgeteilt, dass zu meinem kleinen Rudel demnächst ein Aussie-Welpe dazu stoßen wird und wie wahnsinnig ich mich freue.
Die Reaktionen waren allerdings so, dass ich gestern Abend anschließend heulend in der Ecke gesessen habe. Aber lasst es mich kurz zusammenfassen:
Keiner hat sich gefreut, alle hielten mich für bekloppt , sagten mir, dass wird nie gutgehen. Der Hund würde meine Kinder tyrannisieren , Jogger fressen und überhaupt würde man von den Hunden nur Schlechtes hören. Meine Mutter brachte das Fass dann heute zum überlaufen: Sie rief an und meinte, sie hätte die ganze Nacht nicht schlafen können und würde sich solche Sorgen machen wegen dem Hund und der Kinder und ob ich mir das zumuten wolle. Man wisse ja das Aussies extrem schwierig seien.
Jetzt bin ich kreuz unglücklich. Zur familiären Situation : Meine Kids sind im Grundschul- und Vorschulalter und unsere bisherigen Hunde sind ein sehr lieber Labrador, schon einSenior und unsere Hündin ist ein Mischling und 6 Jahre.
Sicher, die Hunde sind keine reinen Familienhunde und müssen geistig beschäftigt werden und das habe ich auch vor , aber das habe ich auch schon mit den anderen zweien getan. Wieso glaubt jeder das Aussies kleine Monster sind?
Wie sind den eure Aussies?
Habt Ihr solche Reaktionen auch schon erlebt?
Bin euch für jede Antwort dankbar.
Ich habe jetzt so ein bissel Angst, dass sofern auch nur ein bisschen "falsch" läuft in der Erziehung, dass dann alle gleich sagen, siehste.
LG
Stephie