Erfahrungen mit dem Hormonchip

Dabei
27 Jun 2012
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#1
Hi!

wie in nem anderen Thread schonmal geschrieben, spiele ich mit dem Gedanken, Merlin kastrieren zu lassen, würde aber vorher erstmal den Hormonchip testen, ob das sein Verhalten überhaupt bessert.
Nun würde mich mal so interessieren, was ihr für Erfahrung mit dem Hormonchip gemacht habt. Gute wie schlechte.

Wie ist das mit der Erstverschlimmerung? Nimmt der Hund dadurch wirklich zu? Was macht die Fellqualität (habe mal gelesen, dass die dadurch leidet)? usw.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#2
huhu,
linox hatte den chip, für ein halbes jahr. es hat ca 4 wochen gedauert bis dieser gewirkt hat. ich muß sagen, die spaziergänge waren sehr viel entspannter weil der dicke nicht jeden meter ne lange pause zum ausgiebigen schnüffeln eingelegt hat :) ich bilde mir ein er war zum ende etwas ruhiger, vielleicht aber auch nur ausgeglichener. und ich bilde mir ein er hätte auch zum ende mehr unterwolle bekommen - aber das kann auch einfach mit der jahreszeit einhergegangen sein. probier es einfach - nach 6 monaten ist er ja wieder der "alte" :)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#3
gab es bei dir eine erstverschlimmerung?
entspanntere Spaziergänge wären schön, momentan habe ich das Gefühl, dass ich mit einem Felsbrocken spazieren geh. und die zeit mit den läufigen Hündinnen fängt erst an!
 
Dabei
6 Feb 2012
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#4
Hallo Steffi,
ich kann dir nur vom Hund meiner Kollegin (und gleichzeitig auch Freundin) berichten. Sie hat einen Weimaraner der immer abgehauen ist, wenn wieder eine Hündin läufig war. Kein Zaun war hoch genug. Gleichzeitig wurde er aggressiv gegenüber anderen Rüden und hat zwei sogar richtig massiv verletzt. Zur Entlastung meiner Freundin: die Hunde waren unangeleint auf den angeleinten Weimaraner zugegangen. Zum Schluss war er nur noch an der Leine und mit Maulkorb unterwegs. Sie war bei mehreren Trainern und hat trotzdem keine nennenswerten Fortschritte machen können.

Auf Anraten der Trainer und des Tierarztes hat sie dann den Chip setzen lassen. Es gab keine Erstverschlimmerung und die Wirkung war dann nach etwa 4 Wochen zu spüren: er wurde deutlich aufnahmefähiger, ruhiger und kann heute wieder an den meisten Rüden ohne Theater vorbeigehen. Ausgebüxt ist er seitdem nicht mehr und selbst als Arina läufig war, hat er lediglich kurz an der Bürotür geschnüffelt ( wie haben unsere Büros direkt gegenüber). Alles in allem war es für sie so gut, dass er jetzt seit kurzem kastriert ist und wesentlich mehr Lebensqualität mehr hat, weil er mittlerweile auch wieder ohne Leine laufen darf.

Ich kann, auch wenn die Ausgangslage bei dir ein bisschen anders ist, nur positives berichten. Ich halte nichts von Eingriffen ohne medizinische Indikation aber wenn ich sehe, wie fröhlich und entspannt dieser Hund jetzt ist, ist dies sicherlich der richtige Schritt gewesen.
 
Dabei
16 Mrz 2010
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#5
Hallo Steffi,

unser Merlin(wurde im Juli 3 Jahre alt) hat den Chip jetzt ca. ein halbes Jahr, ich habe darüber schon hier in einem Thread geschrieben. Merlin hatte in der ersten Zeit ziemlich abgenommen, mittlerweile ist sein Gewicht wieder ok. Fell hat er gelassen ohne Ende aber der Chip wurde im Frühjahr gesetzt und da kam eben noch der normale Haarwechsel dazu. Im Moment ist Merlin wieder relativ plüschig :D

Eine Verschlimmerung der Symptome gab es bei Merlin nicht, ich muss allerdings dazu sagen, dass bei ihm der Hauptgrund für den Chip war, dass er "nur" ständig unter Strom stand, hormonell gesehen, jedoch hat er nie irgendeine Hündin arg bedrängt oder gar versucht aufzureiten. Er war einfach nicht mehr so ausgeglichen und relaxed wie wir ihn kannten und ich hatte den Eindruck, er war gestresst. In der Hinsicht hat der Chip nach ca. 4-6 Wochen gut gewirkt, wir werden jetzt noch einen für ein halbes Jahr setzen lassen und im Frühjahr kommen die Kronjuwelchen ab ;)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#6
danke für eure beiträge.

Momentan haben wir eine Hündin für zwei Tage zu Gast (die war schon öfters hier, war nie ein Problem) und Merlin ist die nur am bedrängen, als wenn die läufig wär. dabei war sie das erst im Juni/Juli. Der ist sie nur am ablecken und dort, wo sie gesessen hat und er hat die ganze Nacht nicht geschlafen, weil er zu ihr wollte. Er hat, Gott sei Dank, keinen Terz gemacht, aber er hat die ganze Zeit an meiner Zimmertür gelegen und gehechelt. Heute morgen hat er natürlich dann auch nicht gefressen (meine Mutter hatte sie mit zur Arbeit genommen).
Und er hat nicht von ihr abgelassen, obwohl sie ihn mehrmals weggebissen hat. Heute Mittag hat er auch versucht bei ihr aufzureiten...
Die Spaziergänge mit ihm sind momentan einfach nur anstrengend. Überall wird geschnüffelt und der Boden abgeleckt, ich schleif den inzwischen wirklich wie einen Stein hinter mir her.
Auf dem HuPla ist der kaum zu gebrauchen. Früher konnte ich ne Stunde richtig toll mit dem Arbeiten, der hat mich angehimmelt und ich war der Mittelpunkt seiner Erde. Inzwischen ist nach nichtmal 10 Minuten die Konzentration flöten und es wird wieder nur geschnüffelt und anderen Hunden hinterher gefiept und gebellt. Wenn ne Hündin da ist, kann ich es eigentlich von Anfang an vergessen, da muss ich mich dann in die hinterste Ecke stellen, wo er die Hündin nicht sieht, damit ich wenigstens etwas mit ihm machen kann.
Und das schlimmste ist, dass ich ihn nicht mehr von anderen Hunden abrufen kann. Normal war, dass er spätestens wenn ich weiter gegangen bin, angerannt kam wie ein Irrer, aber inzwischen merkt er nichtmal mehr, wenn ich weg bin. Der interessiert sich nur noch einen sch***dreck für mich. Ich kann nur noch mit ihm an der Schlepp gehen, und das finde ich so schade, weil er eigentlich immer so toll gehört hat. Sonst hätte ich mir ja nicht nen zweiten geholt, wenn der erste nicht gehört hätte.. :-(

Also für mich steht eigentlich sicher fest, dass ich den Hormonchip einsetzen lassen will, allerdings ist Merlin "offiziel" Familienhund (ich mach aber alles mit ihm, HuPla, Spaziergänge, Futter, TA etc pp) und mein Vater ist dagegen. Der versucht momentan auch eine Erklärung dafür zu finden, warum er bei anderen Hunden so austickt (es ist natürlich Yankee schuld) und ja... hmm ich hoffe ich kann ihn noch überzeugen. Sonst wird das wirklich schwer mit ihm. Weil so geht es für mich eigentlich nicht mehr weiter :-(
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#7
Das klingt für mich auch nach Stress für merlin, kannst du es nicht auf die Art bei deinem Vater versuchen, dass merlin leidet? Warum will er denn auch den Chip nicht?
 
Dabei
27 Jun 2012
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#8
mein Vater sieht das Problem einfach nicht. oder noch nicht. momentan mache ich ja alles mit den Hunden, aber nächste Woche müssen meine Eltern sich um die kümmern weil bei mir das Studium beginnt und ich noch ein paar Sachen klären muss... vielleicht hat er dann ne Erleuchtung
 
Dabei
12 Jul 2012
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#9
ganz fies: sag es deinem vater einfach nicht! schwupp die wupp ist der hund wieder "normal" geworden - er sieht den chip ja nicht!
 

Marie

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Dabei
2 Dez 2011
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#11
Sam hat jetzt seit 3,5 Wochen den Chip - und so ganz langsam stellt sich eine Wirkung ein. Erstverschlimmerung war ganz heftig. Vorher ständiges Schnüffeln, dann nachts Jaulen......Das war kaum auszuhalten. Das erzählt einem auch niemand - meist kommt das so im Gespräch mit anderen Hundehaltern, wenn ich diese Dinge direkt anspreche. Ist ja auch klar, dass irgendwann keiner mehr über sowas redet, wenn´s vorbei ist. Als ich vorher Hundehalter fragte, die sowas auch gemacht hatten, kam meist ein Für oder Wider, aber keine Details- und damit kann man nicht viel anfangen, weil das so diffus ist und man meint, man müsse das ausprobieren (und im Übrigen lässt man sich dann eh nicht abhalten...)
Mittlerweile wissen Tierärzte um die Erstverschlimmerung und geben sofort Injektionen. Auch das hatte ich nicht für so relevant erachtet und musste dann da eben durch. Da ich mehrere TA`s befragte - die Preise sich da heftig bis zum Doppelten unterschieden, hab ich "NUR" den Chip genommen und .......Ja, bin jetzt grad damit fast durch. Ich würde das nie wieder machen. Dann gleich Kastration.
Ist natürlich alles ganz subjektiv zu betrachten. Ich hab auch mit Haltern von sehr kleinen Hunden gesprochen, bei denen noch andere Probleme auftauchten, denn es gibt ja nur diesen einen Chip, egal, wieviel der Hund wiegt, somit ist die Hormonumstellung da jedes Mal mit anderen, manchmal sehr kuriosen Umständen begleitet.
Vielleicht schreibe ich auch in 4 Wochen, wie toll das alles ist. Bis jetzt war das aber nur Horror!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#13
Das mit deinem Vater ist ja echt kacke, aber viellecht merkt er es wirklich, wenn er mit den Hunden unterwegs sein muss
 
Dabei
12 Jul 2012
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#16
das hormonell seehr aktive hunde die ersten 4 wochen noch heftiger reagieren ist normal. das sollte auch jeder TA ansprechen. aber es wird besser wenn der chip seine volle wirkung entfaltet. man kann zusätzlich mit dem chip tardastrex spritzen, dann hat man diese "nebenwirkung" nicht. die wirkung dieser spritze beginnt nach ca 3 tagen und hält 4 wochen an - dann greift der chip. und zu der hundegröße: auch katzen kann man diesen chip geben - und die wiegen ja meist nur um die 3-4kg. es sind ja keine hormone an sich die man spritzt, sondern die rezeptoren werden unterbrochen (etwas kompliziert...)

OT bei der Pille zb geht es auch nicht nach gewicht..ob da jemand 40kg oder 140kg wiegt spielt auch keine rolle
 
Dabei
25 Sep 2012
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#17
Ich möchte jedem der an Kastration seines Hundes denkt raten das nicht allzu dicke Buch von Ganslosser zu lesen,

" Kastration und Verhalten beim Hund"

Sind nur 150 Seiten...und zu teuer ist es auch nicht

Das Buch lässt sich danach sicher schnell wieder hier verkaufen

Das Buch macht nicht dümmer und bringt jeden in dem Thema ein gutes Stück weiter. So oder so
 
Dabei
27 Jun 2012
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#18
@glöckchen
wir haben ja im moment für 2 Tage noch ne Hündin hier im Haus als Gast. Die war schon total oft da und es gab eigentlich nie Probleme. Man hat es allerdings gestern bei der Ankunft schon gemerkt, das merlin anders drauf war (hat sie die ganze Zeit abgeleckt etc pp) und naja, ich bin dann heute Abend alleine mit den dreien spazieren gegangen und der Hinweg war auch kein Thema. Merlin auf der einen Seite, die anderen beiden auf der anderen. Auf dem Rückweg war ich aber einmal nicht schnell genug und Merlin ist bei ihr aufgeritten. da Yankee sich bei Merlin sehr viel abschaut, ist er dann auch noch auf sie los (hat ihr dann vorne ins Fell geknapst und an ihr rumgezerrt) und ich hab meine beiden Hunde nicht mehr von der armen Hündin runtergekriegt(jegliches wegbeißen hat die zwei nicht interessiert, sogar nurnoch mehr angestachelt...).. Erst als ich ihre Leine losgelassen hab und ich beide am Geschirr gepackt habe, konnte ich sie von ihr runterzerren. Da sie allerdings passionierte Jägerin ist, ist sie direkt mal ins nächste Gebüsch gewandert und war 5 Minuten weg(und bei uns gibt es an einer Stelle einen Steilhang, der 50m tief geht, den man aber im Gebüsch nicht sieht). Als sie dann wieder kam, sind meine beiden dann wieder auf sie los. Merlin hinten aufgeritten, Yankee vorne ins Fell geknapst. Ich weiß nicht, wie ich es nach Hause geschafft habe, aber ich hab auf dem Weg nach Hause schon Tränen vergossen und daheim als ich dann meiner Mutter erzählt hab, was los war, ist dann richtig Rotz und Wasser gelaufen. Jegliches "Nein", wegschnubsen, anbrüllen, teilweise grobes wegschubsen hat die nicht interessiert. Die haben nicht von dieser Hündin abgelassen und die hat mir so leid! Die kann eh schon nicht mit jedem Hund, und dann sowas :(
Und ich hab ganz ehrlich keinen Bock, das Yankee sich jetzt das verhalten auch noch abguckt. Das brauch ich absolut nicht. Der bellt jetzt auch schon anderen Hunden hinterher, die Merlin vorher angeblafft hat....

Edit:mad: Bonnybobtail
das mit der erstverschlimmerung hab ich schonmal gelesen, habe oben im Thread auch schon danach gefragt, das mit den Problemen war eher hierdrauf bezogen:
Ich hab auch mit Haltern von sehr kleinen Hunden gesprochen, bei denen noch andere Probleme auftauchten, denn es gibt ja nur diesen einen Chip, egal, wieviel der Hund wiegt, somit ist die Hormonumstellung da jedes Mal mit anderen, manchmal sehr kuriosen Umständen begleitet.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#20
Oh nein Steffi das ist ja wirklich ein saublöder Spaziergang gewesen!! Du tust mir gerade ehrlich leid! Die arme Hündin! Da muss doch aber dein Vater jetzt auch sehen dass es so nicht weitergeht!!!
 
Dabei
27 Jun 2012
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#21
danke ihr beiden.
das hab ich meinen Eltern auch gesagt. Aber sie wollen noch bis nächstes Wochenende drüber nachdenken und sich mit dem Gedanken anfreunden. Ich bin ja jetzt auch erstmal ab Samstag für ein paar Tage weg, weil die Univorkurse beginnen und dann sehen wir weiter.
Aber so wie es im Moment ist, hab ich absolut keine Lust mehr, mit Merlin spazieren zu gehen. Das ist einfach nur noch mehr anstrengend als dass es Spaß macht, und so sollte das ja eigentlich nicht sein :(
 
Dabei
27 Jun 2012
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#24
ich hoffe wirklich, dass sie das erkennen! Meine Mutter sagt da eher "ja" zu als mein vater, der hat ja die ganze zeit versucht, ne andere erklärung dafür zu finden, aber ich hoffe, dass nach heute klar ist, wodran es liegt..
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#25
Komm, Forumsdrücken...:) Meinst du, es hilft, wenn sich mal extern jemand nur intensiv mit Merlin beschäftigt? Ich meine, nein, ich würde es mir sehr wünschen, dass er so dann wieder in die richtigen Bahnen läuft... Es klingt jetzt bestimmt sehr egoistisch, aber ich denke doch, dass konsequentes Nein und Dagegengehen vielleicht sogar die Kastration ersparen könnte. So ne Art verschärftes Impulskontroll-Training... Bitte versteh mich nicht falsch, aber bevor dieser endgültige Schnitt getan ist, sollte das wenigstens mal probiert werden. Ich helfe dir auch gern dabei, wenn du magst...
 

AnubisKIB

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#28
Anna, ich kanns nicht verstehen, warum Frauen so **** drauf sind, allen Männern die Eier wegzuschneiden... Würdest du dir die Gebärmutter einfach so willkürlich rausschneiden lassen? Würdest du deinem Kind einfach so die Hände abschneiden, damit es nicht klauen kann? Nimm dir diese Zeile aber bitte nicht krumm...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#29
Nehm ich dir nicht krumm, aber ich bin ganz gewiss nicht so drauf, im GEgenteil, aber wenn ich sehe, dass der Hund selber schon drunter leidet würde ich zumindest den Chip nicht ablehnen, nur wiel ich grundsäätzlich nicht damit leben knnte, dass mein Rüde dann eben nicht mehr soviele Hormone produziert, das meine ich einfach. DAs sind aber zwei völlig verschiedne DInge, einfach mal so kastireren geht gar nicht,a ber hier leigt ja wirklich ein Problem vor und es geht nichtmal um abschneiden, sondern darum zu versuchen, ob es dem Hund besser ginge
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#30
Nee, nee, nicht falsch verstehen.:) Den Chip oder adäquate Alternativen lehne ich auf keinen Fall ab - ganz im Gegenteil! -, denn über so einen "Test" lässt sich bestimmt wesentlich besser eine Aussage pro oder kontra Kastration machen. Ich kenne nur auch so einige gemische und große Rudel, in denen ALLE Hunde intakt sind und trotzdem nichts passiert. Da ziehe ich vor den Hut, zeigt es doch, welche Impulskontrolle diese Hunde beherrschen - und das sicherlich nicht angeboren! Und bevor man einen endgültigen und unwiderruflichen Schnitt macht, sollte man auch diesen Weg probieren, wie ich meine. Mit einer Kastration kannst du einen Hund eben auch ziemlich kaputt machen und das würde - zumindest ich - gern jeden Hund ersparen, wenn es denn nur funktioniert...
 

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