Vorbereitung auf einen Welpen

Dabei
13 Feb 2013
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#1
Hallo

ich mal wieder :) ich kann in letzter zeit an nichts anderes mehr denken, als an ein hundilein. mein freund kauft mir schon ablenkungsgeschenke *gg* funktioniert aber nur kurzzeitig :eek:

nichts desto trotz, wollte ich mal fragen was auf mich so alles zukommt und wie ihr die ersten wochen so verbracht habt...

die allgemeinen sachen, wie wohnung sicher machen, schlafplatz, futter- und wassernapf, leine usw hab ich schon gelesen. was mich wirklich interessiert: wie habt ihr die ersten wochen verbracht? wie lange wart ihr zu hause bis ihr wieder arbeiten angefangen habt und jmd derweil auf euren kleinen aufgepasst hat? war er da dann die ganze zeit betreut oder auch nur stundenweise? ab wann habt ihr dem welpen beigebracht, dass nicht immer jmd zu hause sein wird?
wie habt ihr ihm beigebracht sich zu melden, wenn er pinkeln muss und dass nicht alles in der wohnung als spielzeug gedacht ist?? usw...

sorry für den ewig langen text, aber ich will so früh wie möglich wissen, was ich alles tun muss, um den kleinen glücklich zu machen... also raus mit euren weisheiten :D

LG
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#2
:D ach ich kann dich ja soooo gut verstehen

Also angefangen, alleine bleiben zu trainieren, haben wir so ziemlich sofort, ich glaub am 2. oder 3. Tag mit kurz im Zimmer lassen und so. Wenn der erwachsene Hund das muss, finde ich es wichtig, dass er sich sofort als Welpe dran gewöhnt. Ich musste nach 2 Wochen wieder arbeiten, aber da ich eigentlich Studentin bin immer nur 2 Stunden am Tag, mit Fahrt dann 3. Das konnte er nach den 2 Wochen auch, er hat immer was zum Kauen bekommen und wir haben das gut geübt. Hätte es nicht geklappt hätte aber Plan B gegriffen ;)

Wir haben ihm aber nie gezielt beigebracht, sich zu melden wenn er muss. Das hat er lange Zeit nicht gemacht, irgendwann kam das dann, er macht das aber nur, wenn es echt dringend wird. Wir sind immer nach dem Schlafen, Essen, Spielen raus und auch so regelmäßig Zweimal hab ich ihn dabei erwischt, wie er ins Haus machen wollte, habe Nein gesagt, ihn mir geschnappt und raus- dann war die Sache auch gegessen
 
Dabei
13 Feb 2013
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#3
ja ich denke so 3 wochen könnt ich schon mal daheim bleiben. nur arbeiten wird beide dann wieder.
dh bevor mein dad nicht in pension geht, muss ich mich gedulden. denn sonst würde mir der kleine leid tun. unser früherer hund war zwar auch den kompletten vormittag alleine, aber die war ein extrem couchpotatoe...
und ich will dem hund nicht mehr als 4-5 stunden zumuten. wenn ich nur die zeit vordrehen könnte ...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#4
Arbeitet ihr beide Vollzeit? Vielleicht könnte ja auch einer den Hund mit zur Arbeit nehmen. Oder ne Hundetagesstätte? Gucke mir morgen auch eine an, für Fälle, in denen ich doch mal den ganzen Tag außer Haus bin
 
Dabei
27 Jun 2012
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#5
bei merlin waren wir die ersten 2 Wochen daheim, dann hatte ich wieder Schule und meine Eltern mussten beide wieder arbeiten. allerdings arbeitet meine Mutter nur halbtags und konnte Merlin mit ins Büro nehmen und mein Vater ist Lehrer. D.h. er wäre eh nie länger als 4-5 Stunden alleine gewesen, und das finde ich für das regelmäßige alleinbleiben ok.
Yankee kam nach meinem Abitur, da hatte ich ein halbes Jahr lang frei. Die ersten 8 Wochen war ich auch noch daheim, danach bin ich 3-4 Tage in der Woche halbtags arbeiten gegangen.

Allein sein geübt habe ich eigentlich vom ersten Tag an. Nicht gezielt, aber einfach aufstehen und auf Toilette gehen (ohne Welpen) ist ja schon der erste Schritt dahin. Und yankee musste auch schon relativ früh mal für ne Stunde alleine sein, wenn ich mit Merlin in die HuSchu bin. Meisten waren die beiden aber immer zusammen zu Hause wenn die Menschen alle weg waren.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#6
also bei mir ist dies ja gerad aktuell, motti ist jetzt knapp 10 wochen alt. pipi machen war kein problem. am anfang sind wir immer nach dem schlafen, nach dem fressen, nach dem toben oder halt so alle 2 std rausgegangen. nach 3 tagen hatte sie es schon raus das es wünschenswert ist wenn sie draußen macht und jetzt nach knapp 1,5 wochen ist sie sozusagen stubenrein. sie wird hippelig und fängt an zu jammern. nachts bin ich die ersten 2 tage alle 3 std aufgestanden, dann hab ich es verpennt..lach und schwupps..mausi hat mich geweckt. jetzt stelle ich mir keinen wecker..sie meldet sich schon.
zum alleine lassen: ich hab es von anfang an gemacht, wenn wir vom spaziergang kamen. dann war sie schön kaputt und es hat sie nicht weiter interessiert. jetzt bleibt sie locker mal ne halbe std/std allein. ich bin zb einkaufen und mein mann schläft oben weil er nachtschicht hatte. sie weiß es ja nicht wirklich das er da ist und könnte im notfall runter kommen. putzen etc kann ich oben ohne das es theater unten gibt.
nächste woche fang ich wieder an zu arbeiten und werde sie teilweise mitnehmen. ansonsten nimmt meine mutter oder schwiema die maus. denke das wird keine probleme geben weil sie die beiden schon oft gesehen hat
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#7
Huhu =)
Ich war bei Lennox zwei Wochen daheim und meine Mutter hatte als ich wieder zu Schule musste zwei Wochen Urlaub danach ist Lennox den Morgen über bis auf eine kurze Pipirunde in den Garten mit meinem Opa allein gewesen.

Wir haben ihn Freitags geholt, ich hab ihn von Anfang an allein gelassen wenn ich zur Toilette bin. Die ersten zwei drei Tage war er nur während dieser Zeit allein. Parallel haben wir die Box zu seinem LIEBLINGSPLATZ gemacht, in der Box gibt es und gab es bisher nur tolle und gute Sachen. Da unsere Züchterin schon gute Vorarbeit geleistet hatte durch eine Box im Bereich der Welpen wo sie raus und rein konnten, ist Lennox bei uns direkt in die Box marschiert und hat sich reingekuschelt. Ich kann ihn nun im Keller losschicken mit einem "Geh Box" und er sucht sich ne offene Box und setzt sich rein, in der Box ist einfach Ruhe und Schlafen angesagt. Wir haben die Box von Anfang an zu gemacht weil es für ihn kein Problem war. Und so hat sich unser "Allein Bleib training" aufgebaut. Wir hatten von Anfang an die Tagesstruktur eingeführt das Morgens Ruhe ist und erst Mittags Action gibt. Er musste dan Das hat er verinnerlicht (jetzt kann ich ihn auch an einem Tag morgens bespaßen und er erwartet das am nächsten Tag nicht wieder). Jetzt mit einem Jahr kann er gut 4-5Std ohne Pipirunde allein bleiben, (er hatte ziemlich schnell eine große Zeitspanne zwischen den Pipirunden) aber er muss es nicht. Mein Opa lässt die Hunde jeden Morgen gegen zehn in den Garten und Mittags steht dann was größeres an. Er muss gerade bei dem Matschwetter hin und wieder auch unten im Keller in der Flugbox bleiben weil meine Mutter kann ihn nicht abduschen und manchmal sieht er aus wie Sau. Da motzt er paar Minuten und dann ist Ruhe.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#8
Arbeitet ihr beide Vollzeit? Vielleicht könnte ja auch einer den Hund mit zur Arbeit nehmen. Oder ne Hundetagesstätte? Gucke mir morgen auch eine an, für Fälle, in denen ich doch mal den ganzen Tag außer Haus bin
ja wir sind beide vollzeit beschäftigt und leider kann keine von uns den hund in die arbeit mitnehmen... deswegen möchte ich auch warten bis mein dad od schwiegerdad in pension ist, damit dann jmd auf ihn aufpasst. will ihn nicht unbedingt an fremde geben. aber schaun kann man ja mal. vlt gibt es hier eine gute hundekita ;)

ich habe mir auch schon überlegt einmal mit meinem chef zu sprechen, ob ich in der anfangszeit, nach der eingewöhnungsphase des hundes, den nachmittag von zu hause aus arbeiten könnte. dann wäre für ihn die übergangsphase nicht so abrupt.

auf jeden fall schon mal ein danke für die vielen antworten!
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#9
wie habt ihr die ersten wochen verbracht? wie lange wart ihr zu hause bis ihr wieder arbeiten angefangen habt und jmd derweil auf euren kleinen aufgepasst hat?
Mein Freund hat sich 4 Wochen Urlaub genommen, so dass er die ersten Wochen ebenfalls eine starke Bindung zu Loki aufbauen konnte. Ich würde es an eurer Stelle folgendermaßen machen: Die Hauptbezugsperson nimmt sich als Erstes 3-4 Wochen frei, dann nimmt sich der Partner 3-4 Wochen frei, so dass Hundi genug Zeit hat, sich einzugewöhnen und er zumindest mal 6 Wochen Rundumbetreuung hat. Ich bin mir nämlich absolut sicher, dass ihr es bereuen werdet, wenn ihr nach 3 Wochen den Welpen mehr als 1-2 Stunden alleine lassen müsst. ;)

war er da dann die ganze zeit betreut oder auch nur stundenweise? ab wann habt ihr dem welpen beigebracht, dass nicht immer jmd zu hause sein wird?
In der Betreuung war Loki ab dem 4. Monat ab und zu stundenweise. Ich war glücklicherweise fast EIN Jahr Zuhause und immer nur 2-3 Stunden mal weg ... Dann war Loki eben bei unsrer Hundepension. Das hat immer sehr gut geklappt, da er dort eben ab dem 4. Monat stundenweise war, teilweise MIT uns. :)
Wir haben das "alleine sein" ab etwa der zweiten Woche geübt. Erst nur für ein paar Sekunden in ein anderes Zimmer, dann mal ne Minute, dann mal Wäsche waschen für 3-5 Minuten. Und immer gelobt, wenn er ruhig geblieben ist. :) Das dauert alles seeehr lange, in drei Wochen lernt euer Welpe NICHT, mal ne Stunde alleine zu bleiben. :)


wie habt ihr ihm beigebracht sich zu melden, wenn er pinkeln muss und dass nicht alles in der wohnung als spielzeug gedacht ist??
Entweder meldet sich der Welpe von sich aus oder eben nicht. Loki hat immer gefiepst und ist zur Tür gelaufen. Wenn man dann nicht sofort reagiert hat, hat er an Ort und Stelle gepinkelt ... Er konnte nicht lange einhalten. :D
Seine Schwester Pepper hat sich nie gemeldet. Entweder ihr Besitzer ist mit ihr von sich aus raus oder sie hat halt irgendwann gepinkelt. ;)
 
Dabei
13 Feb 2013
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#10
Mein Freund hat sich 4 Wochen Urlaub genommen, so dass er die ersten Wochen ebenfalls eine starke Bindung zu Loki aufbauen konnte. Ich würde es an eurer Stelle folgendermaßen machen: Die Hauptbezugsperson nimmt sich als Erstes 3-4 Wochen frei, dann nimmt sich der Partner 3-4 Wochen frei, so dass Hundi genug Zeit hat, sich einzugewöhnen und er zumindest mal 6 Wochen Rundumbetreuung hat. Ich bin mir nämlich absolut sicher, dass ihr es bereuen werdet, wenn ihr nach 3 Wochen den Welpen mehr als 1-2 Stunden alleine lassen müsst. ;)
also die hauptbezugsperson wäre ich. also mach ich dann mal den anfang. und bzgl des alleine lassens: ich könnte das wauzilein mit seinen knapp 3 monaten nie alleine lassen. deswegen möchte ich auch warten, bis mein dad in pension ist. so bringe ich den hund entweder am weg zur arbeit zu ihm. oder er kommt zu uns. ws wäre die 2te variante am anfang besser, damit er sich an sein zukünftiges zu hause gewöhnen kann und nicht gleich wieder wo anders ist...

mir wärs ja lieber ich wär mind. ein halbes jahr zu hause... besser noch 1 jahr. aber das geht eben in einem job schwer...
oder habt ihr da eine idee?? hab auch schon an bildungskarenz gedacht, aber la wie das beim chef ankommt.
es ist nicht leicht, denn ich will ja auch dem kleinen gerecht werden!
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#11
nein nein, VIELE gehen ja weiter arbeiten. ich denke, du solltest dir halt einfach den jahresurlaub einplanen. vielleicht sparst du dir auch dieses jahr urlaub an und hast dann nächstes jahr vielleicht auch noch ne woche mehr, so dass du nen puffer hast, falls was mit dem jungen hund ist. :)
andere vollzeit-beschäftigte schaffen es ja auch. ihr müsst euch halt gut überlegen, wie ihr das organisiert. vielleicht kann der welpe auch einziehen, wenn eh einige feiertage sind oder sowas. :)
 
Dabei
13 Feb 2013
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#12
vielleicht kann der welpe auch einziehen, wenn eh einige feiertage sind oder sowas. :)
das wäre natürlich die perfekte lösung. ist nur fraglich, ob man das selbst so gut bestimmen kann wann der wurf genau kommt... ich habe auch schon daran gedacht ein halbtags home office zu machen, wenns für meinen chef ok wäre. dh zw 5 und 6 stunden in der arbeit und die restliche zeit von daheim arbeiten. mir würde das persönlich auch ohne hund sehr gut gefallen... und so müsste ich nicht dauernd jmd aus der familie bitten auf den hund aufzupassen. was sie natürlich gerne machen. aber ich will trotzdem keinen damit belasten...


achja ich hab mal gehört, dass der welpe zw der 8ten und 10ten woche das zu hause wechseln sollte. alles danach, wäre nicht optimal. stimmt das??
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#13
Ja, es stimmt schon, dass der Welpe am BESTEN zwischen der 8. und 10. Woche beim neuen Besitzer einziehen sollte. In der Zeit bindet er sich nunmal am Besten an dich. Aber es ist auch nicht schlimm, wenn man einen Welpen erst später bekommt (falls es z.B. zeitlich einfach nicht anders geht), auch mit 14 oder 16 Wochen ist das kein Problem, wenn man sich die Zeit dazu nimmt. :)
Hier im Forum haben einige ihre Welpen später bekommen ...
Ich finde in diesen Wochen ist es einfach wichtig, dass der Hund viel Sicherheit und viele Alltagseindrücke erfährt. Wenn sowas versäumt wird, dann könnte es evtl. später zu Problemen kommen (z.B. ein Welpe der nie einen Staubsauger kennengelernt hat, zeigt evtl. später Unsicherheit oder sogar Angst vor dem Staubsauger), aber bei einem guten Züchter wird auch das KEIN Problem sein. :)

Kauf dir doch mal ein Welpenbuch. Im Thread Aussiebücher von A-Z findest du viele Tipps! :) Dann musst du nicht alles nachfragen. Vieles erklärt sich dann von selbst und du wirst dir sicherer.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#14
Das dauert alles seeehr lange, in drei Wochen lernt euer Welpe NICHT, mal ne Stunde alleine zu bleiben. :)
wobei ich da auch sagen würde es kommt auf den welpen drauf an. smiley zb bleibt ne std allein ohne murren. sie legt sich auf ihre decke und schläft und nein, wir haben KEINE box unten wo sie drin legen soll/muss. wobei ich auch eher denke es ist eine ausnahme - davon ausgehen kann man sicher nicht.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#15
Kauf dir doch mal ein Welpenbuch. Im Thread Aussiebücher von A-Z findest du viele Tipps! Dann musst du nicht alles nachfragen. Vieles erklärt sich dann von selbst und du wirst dir sicherer.
ist lt amazon schon auf dem weg. und das "all about aussies" auch :D

wobei ich da auch sagen würde es kommt auf den welpen drauf an. smiley zb bleibt ne std allein ohne murren. sie legt sich auf ihre decke und schläft und nein, wir haben KEINE box unten wo sie drin legen soll/muss. wobei ich auch eher denke es ist eine ausnahme - davon ausgehen kann man sicher nicht.
ja das stimmt. jeder hund ist anders. ich glaube auch dass sich hunde sehr gut anpassen können, was das alleine sein angeht. und wenn ich dann zu hause bin, bekommt er sowieso meine volle aufmerksamkeit. ich glaube es geht einfach darum, dass alles ausgewogen ist und der hund weiß, dass er trotz meiner abwesenheit die nummer eins ist :)
wenn nie was mit dem hund gemacht wird, hilft es auch nicht's, wenn ich 24 stunden zu hause wäre...

na dann hoffe ich, dass die bücher bald kommen ;)
und wünscht uns glück, dass bald ein hund unser leben bereichern (und auf den kopf stellen ;)) wird.
danke trotzdem für die tollem ratschläge und einblicke in euren alltag!
dieses forum war auf alle fälle die richtige entscheidung!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#16
wobei ich da auch sagen würde es kommt auf den welpen drauf an. smiley zb bleibt ne std allein ohne murren. sie legt sich auf ihre decke und schläft und nein, wir haben KEINE box unten wo sie drin legen soll/muss. wobei ich auch eher denke es ist eine ausnahme - davon ausgehen kann man sicher nicht.
Volle Zustimmung- man sollte vom Worst Case ausgehen, aber Joey konnte auch sehr schnell recht lang alleine bleiben. Hab da allerdings auch kein großes Tamtam drum gemacht ehrlich gesagt, wir haben ihn ganz normal daran gewöhnt, er durfte von vorneherein nie mit ins Bad, auch nicht, wenn wir duschen oder baden waren, er blieb recht schnell auch mal ne halbe Stunde allein, wenn ich einkaufen musste usw.
 
Dabei
27 Jun 2012
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#17
also ich denke, wenn der hund verstanden hat, dass es kein weltuntergang ist wenn Herrchen/Frauchen geht, weil sie irgendwann wiederkommen, ist es egal wie lang man weg bleibt... Ob 5 Minuten oder 5 Stunden macht für den Hund dann keinen Unterschied mehr. Ab einer bestimmten Zeit kann der Hund eh nicht mehr unterscheiden wie lange man weg war, weil Hunde einfach kein Zeitgefühl haben.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#18
also ich denke, wenn der hund verstanden hat, dass es kein weltuntergang ist wenn Herrchen/Frauchen geht, weil sie irgendwann wiederkommen, ist es egal wie lang man weg bleibt... Ob 5 Minuten oder 5 Stunden macht für den Hund dann keinen Unterschied mehr. Ab einer bestimmten Zeit kann der Hund eh nicht mehr unterscheiden wie lange man weg war, weil Hunde einfach kein Zeitgefühl haben.
danke. du machst mir echt mut, dass wir das auch mal hinbekommen!
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#19
Ja, aber man kann doch nicht davon ausgehen, dass der Hund so IST.
Loki blieb auch sofort ohne Probleme einige Minuten alleine. Man merkt ja recht schnell, ob er fiepst oder es okay ist. Aber Anna sagte auch: vom WORST CASE ausgehen!!!!
 
Dabei
30 Dez 2011
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#20
Wir arbeiten mit Elmo immer noch dran. :rolleyes:
Wie gesagt, es gibt solche und solche Fälle, und besser vom worst case ausgehen, und sich freun, wenns nicht so ist, als planen, dass der Hund (bei uns waren es 10 Wochen) nach ein paar Wochen schon über einen längeren Zeitraum alleine bleiben kann, sonst ist man unter Umständen aufgeschmissen ;)
 
Dabei
13 Feb 2013
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#21
ja deswegen werd ich warten bis mein dad der plan b sein kann.
oder sich bei meinem job was tut.
 
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18 Feb 2013
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#22
Zur Vorbereitung empfehle ich Dir das Buch:[h=1]Was ein Welpe lernen muss - Die Hundeschule[/h]
Verlag Müller Rüschlikon
Bestellpreis: 9,95 Euro (zzgl. 2,00 Euro Porto und Versand)
Autoren: Petra Krivy und Angelika Lanzerath
erhältlich bei : http://hundefarm-eifel.de/index.php/shop-lanzerath

Da ist wirklich alles beschrieben, auch das alleinbleiben, und Angelika ist ein wirklic erfahrene Welpentrainerin.
 
Dabei
13 Feb 2013
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#23
das buch ist auf meiner wunschliste. im moment warte ich auf "welpen: richtig halten und erziehen" von lübbe-scheuermann. aber danke für den tipp. werd mir das dann auch noch bestellen :)
 

Nine

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18 Sep 2012
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#25
Ist unterschiedlich kommt drauf an, was wir brauchen/kaufen, aber 50 Euro sinds bestimmt im Monat (ohne Futter XD ) für Leckerchen, Spieli etc... allerdings ist das jetzt auf 2 Hunde gerechnet... Mit Futter wirds natürlich einiges mehr, weil ich noch 2 Verschiedene kaufe (Welpe/Adult)
 
Dabei
13 Feb 2013
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#26
ok dann liege ich mit meiner abschätzung von 50€-70€ pro monat gar nicht so falsch...
hast du für deine hunde auch eine haftpflicht- und krankenversicherung??
 
Dabei
24 Sep 2012
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#27
Wie viel ich ausgebe, weiß ich gar nicht. Aber wir geben sowieso meist Geld für unnötige Sachen aus. So viele Halsbänder, Leinen, Spielis und co. würde Hund gar nicht brauchen. Aber ich schätze fürs gute Futter geben wir ca. 40 Euro im Monat aus- das nehme ich dann automatisch auch als Leckerlie.
 

Nine

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18 Sep 2012
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#28
Ja, Haftpflicht haben wir. OP und/oder Krankenversicherung nicht. Sind bei der Agila. Bieten auch Komplettpakete an... Ich zahle 6e pro Monat/Hund...also 72 bzw 144 pro Jahr :)
 
Dabei
21 Feb 2012
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#29
@ Nine,

für welche Absicherungssumme und Leistungen wenn ich Fragen darf?
Gerne auch per PN.
 

Nine

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18 Sep 2012
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#30
Ich kopier das nun mal von der Seite... Das ist jetzt nur die Basis-haftpflicht, man kann auch noch aufstocken und kombinieren...

(Quelle: http://www.agila.de/hundehaftpflicht/tierhalter-haftpflicht-leistungen )

Geringe Kosten

Unabhängig von Rasse und Alter kostet der AGILAHaftpflichtschutz für Hundehalter (die Tierhalterhaftpflicht Versicherung) nur 6,-- EUR im Monat (inkl. Versicherungssteuer). Und im Schadensfall zahlen Sie grundsätzlich nur 80,-- EUR selber dazu.

Deckungssumme von 3 Millionen EUR

Für alle Sach- und Personenschäden, die Sie aufgrund der gesetzlichen Haftpflicht zu bezahlen haben.

Versicherungssumme von 250.000,-- EUR

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Volle Leistung bei Fremdhütung

Die AGILA zahlt auch für Sie, wenn Sie mal nicht in der Nähe sind und Ihr Hund von jemand anderem gehütet werde und einem Dritten ein Schaden entsteht.

Weitergehende Unterstützung

Die AGILA lässt Sie nicht im Stich und hilft Ihnen auch bei Regressen, Rechtsstreitigkeiten und anderen Unannehmlichkeiten.





Wichtig war mir vorallen das mit dem "Fremdhüten" :)
 

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