Ein freundliches Hallo ins Forum!
Da ich nicht genau wusste, wo ich mein Thema plazieren sollte, steht es nun hier.
Momentan bin ich mit folgender Situation konfrontiert;
Ich habe einen Aussie mittlerweile im 13. Jahr, mit zwölf-ein-halb wurde er blind, nun die Ohren,
die schlecht hören. Laufen über kurze Strecke geht so, man muss langsam gehen, aber alles
über 1.000 m ist nicht mehr sein Ding. Am liebsten ist er kurz im Garten und legt sich wieder
danach an die Heizung in der Küche und will schlafen.
Er ist sehr anhänglich geworden, war früher auch schon so, aber es hat sich verändert.
Mit meinem Aussie habe ich früher Senioren- und Kinderbetreuung gemacht.
Derweil denke ich über einen zweiten Hund nach, da sich meine berufliche und private Situation geändert hat.
Ich bewohne ein Haus mit großem Garten in Waldesnähe und möchte auch für meine körperliche Fitness wieder
mehr tun, d.h. wieder lange Spaziergänge im Wald mit Hund machen. Auch geht es mir darum meine sozialen Kontakte
hier vor Ort zu verbessern.
Leider ist auch hier ein bevorzugtes Gebiet wo gerne eingebrochen wird, daher wäre ein sehender und nicht tauber
Wachhund auch von Vorteil.
Mit Hunden konnte ich schon immer sehr gut umgehen und hatte in jungen Jahren mehrere deutsche Schäferhunde, die
ich zu Schutzhunden ausgebildet habe.
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich will einen Aussie nicht zum Schutzhund haben! Es reicht wenn er anschlägt.
Ich stelle mir nur die Frage, ob es sinnvoll ist, einem zweiten Hund nun ein Zuhause zu geben, wenn der "alte" noch hier ist?
Den ich verständlicherweise niemals abgeben werde, weil er hier seinen Lebensabend verbringt.
Da meine Überlegungen nicht einfach oder leicht sind, würde es mich sehr freuen, wie die "Aussie-Gemeinde" darüber denkt.
LG
Schimmi
Da ich nicht genau wusste, wo ich mein Thema plazieren sollte, steht es nun hier.
Momentan bin ich mit folgender Situation konfrontiert;
Ich habe einen Aussie mittlerweile im 13. Jahr, mit zwölf-ein-halb wurde er blind, nun die Ohren,
die schlecht hören. Laufen über kurze Strecke geht so, man muss langsam gehen, aber alles
über 1.000 m ist nicht mehr sein Ding. Am liebsten ist er kurz im Garten und legt sich wieder
danach an die Heizung in der Küche und will schlafen.
Er ist sehr anhänglich geworden, war früher auch schon so, aber es hat sich verändert.
Mit meinem Aussie habe ich früher Senioren- und Kinderbetreuung gemacht.
Derweil denke ich über einen zweiten Hund nach, da sich meine berufliche und private Situation geändert hat.
Ich bewohne ein Haus mit großem Garten in Waldesnähe und möchte auch für meine körperliche Fitness wieder
mehr tun, d.h. wieder lange Spaziergänge im Wald mit Hund machen. Auch geht es mir darum meine sozialen Kontakte
hier vor Ort zu verbessern.
Leider ist auch hier ein bevorzugtes Gebiet wo gerne eingebrochen wird, daher wäre ein sehender und nicht tauber
Wachhund auch von Vorteil.
Mit Hunden konnte ich schon immer sehr gut umgehen und hatte in jungen Jahren mehrere deutsche Schäferhunde, die
ich zu Schutzhunden ausgebildet habe.
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich will einen Aussie nicht zum Schutzhund haben! Es reicht wenn er anschlägt.
Ich stelle mir nur die Frage, ob es sinnvoll ist, einem zweiten Hund nun ein Zuhause zu geben, wenn der "alte" noch hier ist?
Den ich verständlicherweise niemals abgeben werde, weil er hier seinen Lebensabend verbringt.
Da meine Überlegungen nicht einfach oder leicht sind, würde es mich sehr freuen, wie die "Aussie-Gemeinde" darüber denkt.
LG
Schimmi