Wer macht Obi und warum??

Dabei
16 Dez 2007
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#1
Wie oben geschrieben, möchte ich gerne wissen wer von euch Obedience trainiert??

Verein oder Privat??

Warum macht ihr Obi und lauft ihr auch Turniere??


Bin auf eure Antworten gespannt :-D
 
Dabei
22 Jun 2008
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#2
Hallo Nicole,

ich mache mit beiden Hunden Obedience,
sowohl im Verein wie auch Privat. Wir machen
das, weil ich Spass an der Unterordnung haben und
meine beiden Hunde auch :-D .
Prüfungen bin ich erst 2 gelaufen, die eine sehr
gut und die andere sogar vorzüglich.
Der Kleine muss ersteinmal nächstes Jahr die BH
machen und dann sehen wir weiter ob wir überhaupt
Prüfungen laufen werden :roll: .

LG
Yvonne
 
Dabei
21 Sep 2008
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#3
Wir machen Obedience im Verein und jetzt ein Jahr ohne Verein. Aber ab nächstes Jahr wieder im Verein.

Tuniere machen wir auch, sind da aber nicht sehr erfolgreich weil ich da immer zu nervös bin.

Obedience habe ich Anfang als Lückenbüsser bis zum Agilitystart gewählt. Sind da aber hängen geblieben.

Wir machen mit Tessie viele Sachen meine Tochter Agility, Meine Frau Treibball und ich neben Frisbee noch Obedience und Austellungen.

Ich glaube Tessie würde bei der Auswahl am liebsten auf Obedience verzichten.
Durch die vielen Sportarten, die Zucht und das Austellungswesen sind wir nicht soweit gekommen, wie wir könnten, aber es ist egal.

Ich finde Obedience ist z.B. eine Supersportart für ältere Hunde. Aber man sollte Sie aber schon mal jung drangeführt haben.
 
Dabei
17 Dez 2007
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#4
Hallo,
ich habe mit Gioia für mich alleine geübt (also privat) und habe immer gedacht, mensch, Du könntest beim ASCA Turnier starten. War aber immer über das genaue Prozedere zu unsicher. Das heißt, ich habe nicht genau gewusst was erlaubt oder gar erwünscht ist und was ein no go ist. Nach mehreren gescheiterten Anläufen ein Seminar zu besuchen habe ich Gioia und mich einfach für Bocholt genannt und sowohl Samstag als auch Sonntag ein leg erhalten.
Ich finde Obedience ist eine sehr gute Möglichkeit an der Bindung zum Hund zu arbeiten und wenn man richtig trainiert sind die meisten Hunde auch begeistert dabei.
 
Dabei
21 Sep 2008
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#5
Ach ja wir haben mit amerikanischen Obedience angefangen und den Cd Titel erreicht und ein Leg im im CDX.

Mach jetzt aber nur deutsches, weil es doch sehr unterschiedlich ist.
 
Dabei
1 Jan 2008
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#6
Ich mache Obi nur für mich!

BIn jedoch immer wieder am überlegen ob ich nicht doch mal ASCA Obi melden sollte.
Amy macht das toll, aber ich denke ICH bin das problem*G* Mache mir dann immer sooooo viele gedanken!

Viel. hät ja jemand mal lust etwas zu schreiben???? Mich würde sehr interessieren, wo drauf so ein richter beim ASCA Obi. achtet usw.
 
Dabei
25 Okt 2008
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#7
Wir machen Obi auch "nur" just for fun (also ohne Turnierambitionen).
Einmal in der Woche auf dem Hundeplatz und dann noch ab und zu Zuhause.

Ist mal ne nette Abwechslung zu Agi und Co. :mrgreen:
 
Dabei
22 Okt 2008
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#8
Ich trainiere Obedience mit Murphy schon seit 4 Jahren. Als er 1 Jahr alt war, habe ich mir mal eine Prüfung angesehen und fand's super klasse und spannend. Ich trainiere im Verein und auch privat auf diversen Wiesen. Und ja, wir starten auch auf Prüfungen.
Seit Mai 2007 starten Murphy und ich in der Klasse 3.
War ich anfangs noch fürchterlich nervös und angepannt vor jeder Prüfung, hat es jetzt mittlerweile ein wenig nachgelassen. Jetzt bin ich nur noch angespannt. :lol: Murphy kann Gott sei Dank gut damit umgehen.

Mit Leo habe ich schon recht früh mit Obedience angefangen und wir haben mittlerweile auch die Startberechtigung für die Klasse 3. Allerdings liegt seine Leidenschaft wohl eher im Agi ... da hat er einfach viiiiiel mehr Spaß dran. Leo kann weniger gut mit meiner nervösen Anspannung umgehen. Ist er doch im Training immer mit sehr viel Speed und Freude dabei, macht er in der Prüfung nur verhalten mit. Schade eigentlich! Aber vielleicht ändert sich das ja noch mit zunehmenden Alter!
 
Dabei
17 Dez 2007
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#9
Hallo
Ich mache mit meinen beiden kleinen auch Obedience.

Oscar hat viel mehr Spaß daran, als Simba. Für Simba ist es einfach nur etwas neben dem Agility, denn ein Terrier braucht immer Gehorsamsübungen...und es tut ihm gut. Er hat zwar auch Spaß dabei, aber noch lang nicht den Spaß, den er beim Agility hat. Das liebste was er beim Obi macht, ist die Box, weil er da rennen kann^^

Oscar würde ich sogar sagen, dass bei ihm Agility und Obedience gleichgestellt sind, manchmal aber doch mehr die Lust am Obedience zeigt.

Aber da bin ich mal wieder das Problem, da ICH selber lieber Agility mache, als Obedience. :oops: Ich denke, dass Oscar dann auch einiges mehr bzw besser könnte, wenn ich anstatt Agility im Garten trainier irgendwelche Obi Übungen machen würde^^

Naja, es ist halt für mich nur etwas nebenbei...

lg
jasmin
 
Dabei
22 Feb 2009
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#10
Hallo,
Wir machen auch mit unseren Aussies Obi bzw.meine Tochter Christina die ASCA Obedience Richterin für die Klassen Sub Novice,Novice A und Novice B ist. Mit Duncan trainiert Christina für die Open Klasse zurzeit. Wir arbeiten aber auch mit dem Treiball mit den Doggis!!
Lg,
Gabi
cadillac-aussies
 
Dabei
16 Apr 2008
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#11
Mit Feeby mache ich jetzt seit Herbst letzen Jahres Obi und bin super zufrieden!
Sie läuft so wunderbar und geht voll darin auf, anfangs hatte ich es nur mal versuchen wollen und bin in einen Verein um zu gucken, da holte mich die Trainerin gleich mit auf den Platz und ich durfte schon mit trainieren :mrgreen:
Feeby hat sich unter den ganzen "profis" super geschlagen und somit fangen wir jetzt im April wieder an.. sie ist ja auch nicht mehr die jüngste und da sie nur 0,5 cm zu groß ist, um midi laufen zu können, geht das mit der Zeit auch recht gut auf die Gelenke :-|
Ich denke Obi ist ein guter Ausgleich und uns macht es irre spaß!

Ich habe mir mal Obi auf einer ASCD Show angesehen und muss sagen, das sich das nicht viel zum normalen Obi nimmt, die richter achten auf die gleichen sachen, wie die bei uns.. was mir aufgefallen ist, das ein ständig angewinkelter linker arm, mit hand in hüfthöhe nicht als fehler gesehen wird.. oder wird das auch hier nicht alt fehler gesehen?
In der BH muss man ja laufbewegungen mit den Armen machen.. das musste man da nicht..
 
Dabei
12 Jan 2008
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#12
Meine Hunde kennen beides. Mir Arm angewinkelt und auch bewegende Arme.

So bleibt man geschmeidig und flexibel.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
Dabei
22 Jan 2009
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#13
Hallo ,

Ich würde so gerne Obi trainieren.Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht das es nicht einfach ist einen Platz zu bekommen.Ich bin nun seit fast 4 Monaten auf der Suche und in den Vereinen ist alles voll.Nun stehe ich auf der Warteliste ......ich hoffe ich kann bald einsteigen.

Vllt. kann mir ja jemand helfen und weiß wo etwas frei ist.Ich wohne in der Nähe von Dülmen und würde auch eine Fahrzeit von 1 Std. in Kauf nehmen.
 
Dabei
21 Jan 2008
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#14
Hallöchen,
ich mache mit meinen beiden Mädels (Aussies) sowohl Obedience (ASCA und VDH) als auch Agi und Frisbee und eben die ganzen Spaßgeschichten. Auch Schafe und Enten haben sie mal gesehen.
Ich finde es wichtig, sich nach dem zu richten, was der Hund anbietet.
Schafe hüten ist bei mir ein Problem, weil die Leute, die es können, einfach zu weit weg sind um da wirklich regelmäßig zu arbeiten. Trotzdem mache ich meinen Mädels gern mal eine Freude.
Agility macht beiden irre Spaß und beide sind da flott unterwegs, - ich allerdings nicht so wirklich. Ich kann mir immer noch keinen Parcource merken und wenn ich nach Ansage einen Franzosen oder Belgier laufen soll bekomme ich Knoten in Hirn und Beinen. Trotzdem mache ich auch das mehr oder weniger regelmäßig.
Obedience macht auch beiden Mädels irre Spaß. Wobei ich das weniger als Unterordnung ansehe als vielmehr eine Aneinanderreihung vieler exakt aufgebauter Tricks. Hört sich vielleicht blöd an, aber bei Unterordnung denke ich an xmaliges Fußlaufen nach Schema F, Hund ablegen (egal wie) etc.
Obedience soll ja wirklich schon rein optisch so aussehen, dass da ein Team mit Freude läuft (auch und besonders der Hund).
Meine Jenna ist bei den ersten Starts genial gelaufen (Jenna 300 von 320 möglichen Punkten im VDH, und über 194 von 200 möglichen im Obi fürs CD). Problematisch wurde es dann, weil ICH den Fehler gemacht habe, sie nicht an längere Arbeit nur fürs "brav gemacht" laufen zu lassen. Ich glaube, sie fühlte sich ungerecht behandelt, so nach dem Motto "Das habe ich so gelernt, wo bleibt der Frisbee? Die Wurst?".
Sie macht immer noch gern Obi, allerdings die Zeiten, ´bei denen sie auf Prüfungen wirklich ihr bestes gab, sind vorbei. Wir sind schon zweimal an der Klasse I gescheitert, zuletzt mit einem Punkt.....
Roxy hat ihre ersten Starts im Obi gemacht und auch immer über 194 Punkte bekommen. Dann aber hat auch sie geschnallt, dass es bei Prüfungen nicht die gleiche Motivation bekommt wie beim Training. Selbes Bild.
Ich denke, beide würden inzwischen auch schon weiter sein, wenn ich öfter gestartet wäre...... allein, ich bin auch kein Prüfungsmensch und ich habe da definitiv beim Aufbau etwas falsch gemacht, was ich erst ausbügeln sollte, bevor ich daran denke, wieder zu starten. Dafür war aber in der letzten Zeit aus verschiedenen Gründen keine Zeit.
Ach ja, ich trainiere im Verein Marl Frentrop Obi, - eine sehr gute Adresse dafür.
Hin und wieder auch gern ein Seminar, - einige sehr gut, andere weniger.
Obedience sehe ich als eine Herausforderung. Ich habe schon Teams gesehen, bei denen der Spaß wirklich aus jeder Zelle blitzte und so sah das dann auch aus.
Nicht leiden kann ich verkrampft laufende Hunde. So malimäßig (bitte nicht als Angriff werten) mit verrenktem Nacken. Ich habe bei diesen Hunden mitunter das Gefühl, sie brauchen nach der Prüfung einen Physiotherapeuten und sehe das auch nicht so gern.
Ein locker und freudig laufender Hund gefällt mir persönlich besser.
Unterschied ASCA und VDH:
Beim VDH ist es besser, einen Befehl mehrfach zu wiederholen, so dass der Hund noch die Übung macht. Gibt da noch Punkte.
Beim ASCA ist es besser so zu laufen, als wäre man allein unterwegs. Wiederholungsbefehle kosten mehr Punkte als ein nicht ausgeführtes Sitz z.B. in der Freifolge.
Handhaltung: ASCA entweder linke Hand auf Bauchnabel oder an Hosennaht oder leicht angewinkelt. Dann aber während der ganzen Fußarbeit.
VDH: es wird lieber gesehen, dass die Arme sich normal bewegen. Ist aber schwierig, den linken Arm normal zu bewegen, wenn der dabei dann dem Hundekopf ständig in die Quere kommt. So laufen einige mit leicht angewinkeltem Arm und einige haben den Arm über dem Hund. Ich kenne Richter, die ursprünglich vom VPG kommen, die sehen tatsächlich dieses zackige Fußlaufen lieber und andere, die das "weiche" Fußlaufen lieber sehen (oft Holländer).
Es gibt aber noch mehr Unterschiede.
Am ehesten bekommt man das raus, wenn man Prüfungen besucht und versucht die Beurteilungen des Richters zu hören (VDH) oder beim ASCA bei einem Seminar.
Obi macht meinen Hunden Spaß, wenn das Training nicht langweilig ist.
Ganz wichtig ist dabei, immer wieder neue Aufbauten zu haben und NICHT prüfungsmäßig zu üben (jedenfalls nicht mit Hund).
So, das war jetzt lang :).

Bis dahin Euch allen viel Spaß und Erfolg,
 
Dabei
24 Apr 2008
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#19
Hallo Sabine,

nein wir waren noch nicht dort, aber ich würde es mir gerne einmal ansehen.
Nach dem was ich gelesen habe, könnte Obedience etwas für meine Luna und mich sein. Ich möchte gerne mehr mit Ihr machen.


Liebe Grüße
Ingrid
 
Dabei
21 Jan 2008
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#20
Hi Ingrid,
na, dann gucke es Dir doch einfach mal montags an.
In Marl wird sehr viel Wert auf exaktes Arbeiten und einen sicheren guten Aufbau gelegt.
Weniger geduldige Menschen geben da schnell wieder auf.
Meine Trainerin, die Geli, mag weder Manipulationen am Hund noch prüfungsmäßiges Üben (ich auch nicht), - aber wie gesagt, gucke es Dir mal an :).
 
Dabei
24 Apr 2008
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#21
Hallo Sabine,
das mache ich gerne. Sollte man sich anmelden, oder kann ich einfach zum schauen vorbeikommen.
Mir kommt es vor allem daruf an etwas gemeinsam mit Luna zu machen, weil ich merke das es ihr sehr viel Spaß und ich sie mehr forden möchte, auch geistig.
Und von Gund auf alles ganz korrekt und exakt zu lernen, finde ich super,da ich denke alles andere rächt sich früher oder später. Wichtig für mich ist, das man mir alles genau erklärt, wie ich es meinem Hund beibringen kann.
Wir haben ja alle Zeit der Welt, denn ich möchte in erster Linie, das es uns beiden Spaß macht.


Herzliche Grüße
Ingrid
 
Dabei
21 Jan 2008
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#22
Hi Ingrid,
ich glaube, die Geli freut sich, wenn Du Dich anmeldest. Ich übrigends auch, ich würde natürlich glatt gucken kommen (bin auch manchmal montags da).
Geli ist die Obfrau für Obedience, - die kann Dir alles ganz haarklein erklären, keine Bange :-D .
Außerdem trainieren ein paar von uns immer mal wieder zusammen und tauschen uns dabei aus, - das heißt, wie sehen jede Menge ganz unterschiedliche Hunde und unterschiedliche Fragestellungen.
Also nur Mut :-D .
Freue mich Euch kennenzulernen,
 
Dabei
24 Apr 2008
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#23
Hallo Sabine,

nächsten Montag klappt es noch nicht, aber den Montag darauf.
Bin schon sehr gespannt.


Herzliche Grüße
Ingrid
 
Dabei
25 Feb 2011
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#25
Also, unsere beiden großen machen Obedience, bis zum letzten Jahr im Verein, mit dem Hauskauf und Renovierung wurde das alles etwas eng, weswegen wir erstmal ausgetreten sind.
Zum Haus gehören 7500m² Land, da machen wir jetzt für uns Obedience, Agility und Frisbee. Im Frühjahr/Sommer wollen wir einen Platz abzäunen und Geräte bauen für Agility.
Lotte ist dabe total fanatisch auf Agility. Dacapo dafür mehr auf Obedience. Mit Caileigh haben wir bisher noch nichts von beidem gemacht, aber das geht dann jetzt auch langsam los.
Obwohl ich vermute, dass Sie eher für Frisbee sein wird, oder Flyball, sie fliegt unheimlich gerne.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#26
Wir möchten demnächst auch mit Obedience beginnen. In unserem kleinen Verein wird das angeboten - leider eine Stunde nach der "Grundgehorsamsgruppe" in der wir mit Loki Feinheiten trainieren. In zwei Monaten werden wir es aber wohl mal starten, wenn es weiterhin angeboten wird.
Er zeigt sehr viel Spaß bei der exakten Arbeit, lässt sich seeeehr schnell korrigieren und ich denke, das wäre echt was für ihn.

Liebe Grüsse,
Linda
 
Dabei
27 Sep 2011
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#27
Wir fangen demnächst auch mit Obedience an :eek:)
Da freue ich mich schon riesig drauf.
In unserer Huschu muss man für den 1. Obedience Kurs erstmal die Junghundeausbildung erfolgreich absolviert haben, um somit einen ersten, sicheren Grundgehorsam aufgebaut zu haben. Bin schon wahnsinnig gespannt, was wir jetzt im Obedience-Kurs alles lernen...
 
Dabei
26 Dez 2011
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#28
Wir trainieren Obi seit ca. 1,5 Jahren. Ich finde, dass gerade die Konzentration beim Obi den Aussies gut tut.
Zum Hochfahren braucht es beim Aussie nicht viel. Aber konzentriertes Arbeiten über einen längeren Zeitraum powert einen Aussie körperlich und geistig gut aus!
Als Einstieg und zur Abwechslung kann ich Ralley-Obedience nur empfehlen. Ist lustig und anspruchsvoll zugleich!
 
Dabei
8 Nov 2011
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#29
Hab da mal eine Frage: Könnt ihr mir ein gutes Buch empfehlen? Bei uns in der Nähe ist niemand, der Obi anbietet.
Deshalb wollte ich es allein versuchen. Jenna ist zwar noch klein, aber ich kann mich ja erst mal belesen.
 
Dabei
12 Apr 2012
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#30
Ich werde mit Madoc voraussichtlich im Frühling die BH-Prüfung machen. Wenns nicht klappt, dann eben nächsten Herbst, wir habens ja nicht eilig :)
Danach würde ich auch gerne den Sportlerkurs besuchen und gegenfalls auch bei Turnieren starten. Kommt drauf an, wie wir uns machen. Wenns für irgendwelche Tuerniererfolge nicht reicht ist das auch ok.
Dadurch, dass ich auf alle Fälle auch weiter Agility oder andere, ich sag mal eher aufdrehende Sportarten machen möchte finde ich Obidience als Ausgleich sehr gut! Außerdem kann man viele Elemente auch im Alltag gut gebrauchen und das eine oder andere auch fürs Dogdance nutzen :)
 

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