Hallo ihr Lieben,
ich brauche euren Rat. Mir geht nämlich etwas durch den Kopf, was nicht geht. Oder doch? Dafür erzähle ich euch mal eben die Umstände, die wohl wichtig sind zu wissen.
Ich habe seit seiner Welpenzeit einen Aussierüden, kastriert. Er ist jetzt 1/2 Jahre alt und ein absoluter Traumhund. Abgesehen davon, dass er mal etwas zu fressen und mal schmusen möchte, ist er ansonsten absolut nicht jemand, der ständig meine Aufmerksamkeit braucht. Dabei ist es egal, ob er im Haus oder draußen ist.
Im August dieses Jahres ist bei mir noch eine Hündin mit jetzt 19 Monaten eingezogen, die ist anders. Als Notfallhund übernommen, kam sie unterernährt und dauergetresst hier an. Der Stress ist schon viel besser geworden. Trotzdem glaube ich inzwischen, dass sie nie so viel Gelassenheit erreichen wird, um sie z.B. mal einen Tag lang mit in den Zoo nehmen zu können ohne schlechtes Gewissen. Eigentlich wollte ich ja einen weiteren Hund für mein Rally Obedience/ Obedience haben. Bisher macht sie da auch brav mit, aber ein glücklicher Hund sieht eben anders aus. Zuhause ist sie recht cool. Ich überlege aktuell, ob sie dann eben einfach Haus- und Hofhund bleibt. Natürlich mit Spaziergängen auf den bekannten Wegen, aber nicht mehr so vielen Turniergängen usw.
Nun habe ich einen Welpen kennengelernt, der mit sehr an meinen Großen erinnert. Der dickste von allen, verpennt die meiste Zeit des Tages, einfach cool. Genau so war mein Rüde auch, als ich mich verguckt habe. Dieser Welpe ist noch nicht vergeben, und seitdem geht er mich auch nicht mehr aus dem Kopf. Noch dazu kenne ich die Züchterin schon länger und bin absolut überzeugt von ihr, so wie sie auch von mir.
Der Welpe könnte Anfang Januar einziehen. Ich selbst arbeite über den Winter nur wenige Stunden von zuhause aus und hätte daher bis mindestens Ende Februar genug Zeit, um sein Ankommen hier zu gestalten. Danach werde ich ca. 30 Stunden pro Woche arbeiten gehen. Während ich weg bin sind die Hunde aber nicht die ganze Zeit alleine, sondern meine Mutter wohnt nebenan und nimmt sie viel zu sich bzw. lässt sie zwischendurch in den Garten.
Ich selbst wohne mit meinem Sohn (10) und den Hunden in einer 55qm Wohnung mit Zugang zu einem großen Garten direkt auf dem Land. Hier ist weit und breit nur Feld und Wald drum herum. Außerdem gebe ich Unterricht in einer privaten Hundeschule, zu dem ich meine eigenen Hunde mitnehmen kann wenn mir danach ist. Und ich bin als Trainer in einem Verein tätig, auch dort kann ich natürlich meine eigenen Hunde mitnehmen.
Nun also die Frage: Bekomme ich noch einen dritten Hund unter? Werde ich ihm gerecht? Mein Bauchgefühl sagt eh ja. Ungefähr alle Nicht- Hundemenschen sagen nein. Was meint ihr? Habt ihr vielleicht schon entsprechende Erfahrungen?
ich brauche euren Rat. Mir geht nämlich etwas durch den Kopf, was nicht geht. Oder doch? Dafür erzähle ich euch mal eben die Umstände, die wohl wichtig sind zu wissen.
Ich habe seit seiner Welpenzeit einen Aussierüden, kastriert. Er ist jetzt 1/2 Jahre alt und ein absoluter Traumhund. Abgesehen davon, dass er mal etwas zu fressen und mal schmusen möchte, ist er ansonsten absolut nicht jemand, der ständig meine Aufmerksamkeit braucht. Dabei ist es egal, ob er im Haus oder draußen ist.
Im August dieses Jahres ist bei mir noch eine Hündin mit jetzt 19 Monaten eingezogen, die ist anders. Als Notfallhund übernommen, kam sie unterernährt und dauergetresst hier an. Der Stress ist schon viel besser geworden. Trotzdem glaube ich inzwischen, dass sie nie so viel Gelassenheit erreichen wird, um sie z.B. mal einen Tag lang mit in den Zoo nehmen zu können ohne schlechtes Gewissen. Eigentlich wollte ich ja einen weiteren Hund für mein Rally Obedience/ Obedience haben. Bisher macht sie da auch brav mit, aber ein glücklicher Hund sieht eben anders aus. Zuhause ist sie recht cool. Ich überlege aktuell, ob sie dann eben einfach Haus- und Hofhund bleibt. Natürlich mit Spaziergängen auf den bekannten Wegen, aber nicht mehr so vielen Turniergängen usw.
Nun habe ich einen Welpen kennengelernt, der mit sehr an meinen Großen erinnert. Der dickste von allen, verpennt die meiste Zeit des Tages, einfach cool. Genau so war mein Rüde auch, als ich mich verguckt habe. Dieser Welpe ist noch nicht vergeben, und seitdem geht er mich auch nicht mehr aus dem Kopf. Noch dazu kenne ich die Züchterin schon länger und bin absolut überzeugt von ihr, so wie sie auch von mir.
Der Welpe könnte Anfang Januar einziehen. Ich selbst arbeite über den Winter nur wenige Stunden von zuhause aus und hätte daher bis mindestens Ende Februar genug Zeit, um sein Ankommen hier zu gestalten. Danach werde ich ca. 30 Stunden pro Woche arbeiten gehen. Während ich weg bin sind die Hunde aber nicht die ganze Zeit alleine, sondern meine Mutter wohnt nebenan und nimmt sie viel zu sich bzw. lässt sie zwischendurch in den Garten.
Ich selbst wohne mit meinem Sohn (10) und den Hunden in einer 55qm Wohnung mit Zugang zu einem großen Garten direkt auf dem Land. Hier ist weit und breit nur Feld und Wald drum herum. Außerdem gebe ich Unterricht in einer privaten Hundeschule, zu dem ich meine eigenen Hunde mitnehmen kann wenn mir danach ist. Und ich bin als Trainer in einem Verein tätig, auch dort kann ich natürlich meine eigenen Hunde mitnehmen.
Nun also die Frage: Bekomme ich noch einen dritten Hund unter? Werde ich ihm gerecht? Mein Bauchgefühl sagt eh ja. Ungefähr alle Nicht- Hundemenschen sagen nein. Was meint ihr? Habt ihr vielleicht schon entsprechende Erfahrungen?