- Dabei
- 7 Okt 2014
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Finn soll demnächst aufs Laufband, um die Muskulatur aufzubauen.
Schwimmen wäre noch besser, aber das nächste Schwimmbad für Hunde ist für mich nicht regelmäßig erreichbar und es sollte auf jeden Fall warmes Wasser sein wegen seines Rückens.
Jetzt habe ich in der Nähe einen Therapeuten mit Laufband in der Praxis gefunden, bei dem er über eine Rampe selbst in ein großes, beheiztes Becken gehen könnte (also nicht diese aquarienartigen Dinger, die man manchmal sieht, sowas kann ich bei Finn knicken).
Ich habe aber das Problem, dass ich aus verschiedenen Gründen leider nicht mit ins Wasser kann und Finn Wasser über Bauchhöhe verweigert, er ist auch noch nie geschwommen.
Meine beste Freundin, die er sehr gut kennt, würde zwar zusammen mit ihm rein, während ich am Rand bin, ich schätze ihn aber so ein, dass er zumindest anfangs trotzdem panisch wird.
Hat hier Jemand Erfahrungen mit dem Unterwasserlaufband bei wasserscheuen Hunden?
Ist es sinnvoll, das vorher irgendwie zu üben oder einfach Augen zu und durch?
Schwimmen wäre noch besser, aber das nächste Schwimmbad für Hunde ist für mich nicht regelmäßig erreichbar und es sollte auf jeden Fall warmes Wasser sein wegen seines Rückens.
Jetzt habe ich in der Nähe einen Therapeuten mit Laufband in der Praxis gefunden, bei dem er über eine Rampe selbst in ein großes, beheiztes Becken gehen könnte (also nicht diese aquarienartigen Dinger, die man manchmal sieht, sowas kann ich bei Finn knicken).
Ich habe aber das Problem, dass ich aus verschiedenen Gründen leider nicht mit ins Wasser kann und Finn Wasser über Bauchhöhe verweigert, er ist auch noch nie geschwommen.
Meine beste Freundin, die er sehr gut kennt, würde zwar zusammen mit ihm rein, während ich am Rand bin, ich schätze ihn aber so ein, dass er zumindest anfangs trotzdem panisch wird.
Hat hier Jemand Erfahrungen mit dem Unterwasserlaufband bei wasserscheuen Hunden?
Ist es sinnvoll, das vorher irgendwie zu üben oder einfach Augen zu und durch?