Wann Nafu, wann Trofu?

Dabei
21 Mrz 2011
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#1
Hallo :)

Also ich weis ja wie man Pferde füttert nach welche Reihenvolge, aber bei Hunden wird mir immer was anderes gesagt.
Erst Nassfutter dann Trockenfutter oder andersherum

Wie macht ihr es oder wie ist es am besten?
Wir füttere ich Welpen am besten und wie ist es wenn er 1 wird mit der Ernährung?
Welches Futter ist für Aussies am besten?

Und halt alles was ihr mir zu Futter sagen könnt.

LG
 
Dabei
22 Okt 2008
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#2
Also am Besten ist es wenn man darüber mit dem Züchter spricht, denn es gibt so viel unterschiedliche Meinungen wie und was man füttern sollte.....
Einen Welpen wenn man ihn dann mit nach Hause bekommt füttert man erstmal mit dem Futter das er kennt, also das von dem Züchter im ideal Fall bekommt man vom Züchter etwas für die ersten Tage mit nach Hause.
Ich z.B fütter morgens Nassfutter gemischt mit rohem Fleisch und abends bekommt Nando ein wenig Trockenfutter.
Wie gesagt es gibt ganz viele Möglichkeiten....man muss da für sich und seinem Hund den besten Weg finden.
 
Dabei
25 Feb 2011
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#3
Unsere Hunde bekommen Trofu und an besonderen Tagen (Weihnachten, Geburtstag, Ostern) mal Dosenfutter.
gelegentlich gibts Kauknochen, Schweineohren, Pansen, Fleischwurst oder Käse als Belohnung beim Üben.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#4
Bei uns wird gebarft.....hin und wieder gibt es abends auch mal eine Portion Trofu. Meine Hunde bekommen zweimal täglich was in den Napf.
 
Dabei
23 Feb 2011
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#5
Ich finde barfen auch das Beste, meistens merkt man bei ausgewogener Ernährung auch, was der Hund mag und was ihm gut tut, oder?
 
Dabei
12 Sep 2010
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#6
Hallo
Mein Hund wird seit dem er bei mir ist "gebarft",ich hatte (oder Er) das Glück das er "frisch Fleisch" schon bei der Züchterin kennengelehrnt hat.
 
Dabei
16 Apr 2011
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#7
Hallo
Mein hund wird auch gebarft. Ich füttere Gipsy 2 mal am Tag.(morgens Gemüse, Abends Fleisch)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#8
Ich greife den Thread nochmal auf: Aus verschiedenen Gründen bin ich wieder dazu übergegangen, Joey eine Portion Trocken- eine Nassfutter zu geben. Meint ihr, da sind auf lange Sicht Nachteile zu erwarten?
 
Dabei
26 Jan 2012
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#9
Wieso Nachteile?
Ich mache es auch so und finde es gut.
Der Hund hat einmal etwas festeres zum kauen und dann etwas matschiges. Zudem nimmt er über das Nassfutter mehr Flüssigkeit auf und wahrscheinlich auch mehr Fleisch. In Nassfutter sind oft noch verschiedene Innereien.

Insgesamt kommst du also zu noch mehr Abwechslung im Napf und dein Hund ist alle möglichen Konsistenzen gewohnt.
 
Dabei
26 Jan 2012
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#11
Ich bin sowieso ab von dieser strengen Fütterei. Es soll was vernünftiges mit Qualität sein. Wenn mans richtig macht auch barf.
Aber dieses religiöse an der Fütterei... das ist doch irgendwie verrückt. Solange der Hund klar kommt und man nicht nur Schrott füttert ist doch alles okay, wenn der Hund gut klar kommt!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#12
Hast schon Recht... aber ich bin da noch nicht so locker, hab noch viel zu viel Sorge, dass meinem Hundi was passiert
 
Dabei
26 Jan 2012
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#13
Was soll denn passieren?
Du fütterst doch ganz bestimmt keinen Unfug, oder?

Und wenn du mal bedenkst woran sich Hunde die ganze Domestikation über gewöhnt haben (sich gewöhnen mussten) dann wird so ein bisschen Trocken- oder Nassfutter sie schon nicht umhauen ;)

Ich war eine Zeit lang mal total besessen. Nur rohes Fleisch, nur Leckerlies ohne Getreide, überhaupt gar keinen Unfug füttern.
Jetzt bin ich auch bei Trocken- und Nassfutter angekommen, gebe auch mal "Schrott-Leckerlies" und fütter auch mal, wenn ich irgendwie falsch kalkuliert habe, etwas günstigeres Futter (wenn auch kein schlechtes - Markus Mühle).

Milo ist super fit, hat schönes Fell, ist nicht zu dünn und normal aktiv.


Ich glaube, dass man nicht sooo viel falsch macht, wenn man sich gut informiert und bemüht ist, vernünftiges zu füttern.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#14
Nee, natürlich nicht, ich achte schon auf gutes Futter. Man macht sich nur immer so verrückt, ist dazu auch noch mein erster Hund.
 
Dabei
26 Jan 2012
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#15
Das ist ja auch total super, dass man sich etwas verrückt macht. Aber manchmal muss man sich dann doch irgendwie zurücknehmen ;)
Wie hast du denn vorher gefüttert? Und warum hast du das geändert?
 
Dabei
31 Okt 2012
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#16
Ich hab Emma auch lange mit Trockenfutter und Nassfutter gefüttert. Alles prima gewesen :)

Probier es einfach aus wie Joey es verträgt und wenn Du ganz sicher gehen möchtest dann lass mal ein Blutbild erstellen. Kostet zwar, doch Du hast dann Gewissheit!
Ich seh es wie Sandra :) Das ist schon alles so überdreht.. Ich weiß ja was Du fütterst und ich wette Du machst Dir nicht mal 50% soviele Gedanken um Dein Essen :D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#17
Hab das ja auch schonmal gemacht und er hat das bisher immer super vertragen. Hab dann ne zeitlang nur Trofu gefüttert da ist er irgendwann nur noch sehr ungern an den napf gegangen und dan mal gar nicht. Weil ich noch Dosen da hatte und wissen wollte, obs vielleicht am futter lag, hab ich die einfach mal wieder ausprobiert und siehe da- Hund frisst wieder gern und Output ist weniger geworden. Dachte mir dann ich bleibe erstmal dabei bis ich irgendwann doch mal teilweise selbst koche

:D yuki da hast du allerdings recht
 
Dabei
22 Mrz 2013
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#18
Ich fütter auch beides. Nass- und Trockenfutter. Manchmal bekommt die Maus auch gekochtes.
Meine Tierärztin sagt, sie sei top so: Figur, Fell, etc.
So lange es ihr schmeckt und alles gut ist, mach ich auch weiter so.

( So bin ich übrigens auch mit meinen letzten Hunden gut gefahren.)

Ach so, morgens Nassfutter und am späten Nachmittag bekommt sie Trockenfutter.
( Und zwischendurch natürlich mal Leckerlies und was zum kauen )
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#19
magst du vielleicht im Unterforum zu kochen mal schreiben, was du kochst und wie du die Mengen und so berechnest?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#20
Ich schreibe jetzt mal was ganz böses *gg*
Jerry Lee hat ja nun Probs mit seinen Nieren und bekommt ein spezielles Trofu von TA (also da schon mal den allerletzten Schrott).
Anfangs hab ich ganz streng auf die Diät geachtet, jetzt wo seine Blutwerte wieder ok sind, mische ich das Trofu mit hochwertigem Nafu (Terra Canis, Wolfsblut), selber gekochtem oder auch mal was rohem.
JA, ihr lest richtig....ich mische das Trofu mit Nafu und mit Rohkost.....meinem Hund geht es bestens, die unterschiedlichen Verdauungszeiten sind ihm völlig wumpe.

Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. :D

Du siehst Anna, auch das geht......also trau dich ruhig.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#22
Ja, ich kann das selbe von Emma sagen. Ich war ja immer schon ziemlich wüst mit meiner Futterkombinationen :D und Futterwechsel... Emma geht es super.
Klar gibt es auch Hunde die empfindlicher sind - doch das ist wie beim Menschen! Jeder hat da auch so seine Befindlichkeiten, muss man halt rausfinden.

Anfangs beim Barfen hab ich auch noch genau drauf geachtet, doch ich werd da auch immer "schlampiger" einfach weil ich mal unterwegs Trockenfutter mithabe etc. Und siehe da, nix ist bei Emma.
 
Dabei
26 Jan 2012
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#23
Das mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten hat wahrscheinlich auch wieder die Futtermittelindustrie erfunden... Bloooß bei dem einen Futter bleiben.

Als ob wir nichts mit unterschiedlichen Verdauungszeiten essen würden. Oder als ob der Straßenhund sich nur Fressen mit der gleichen Verdauungszeit sucht. Da passen die Hunde sich schon an.
Ich glaube wir (v)erziehen uns die Empfindsamen.

Ich habe mir mal so ein Ernährungsbuch gekauft. Mit ganz vielen Fakten. Hatte bis jetzt noch keine Motivation das zu lesen, aber das ist sicherlich sehr interessant.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#27
Eine Freundin hat mir gestern erzählt, sie kenne das auch schon von viel früher. Das ging immer schon so, also sowieso NIEMALS Futter wechseln, aber wenn schon Futter wechseln, dann zumindest nie mit Nassfutter zusammen füttern, und wenn man Nassfutter mit Trockenfutter mixt, dann soll dazwischen wenigstens eine Pause sein, und wenn man Nassfutter mit Trockenfutter mixt, dann zumindest nicht Getreide mit Fleisch... usw. usw.

Ernährungsmythen halt :D und die gibt es schon immer und wird es immer geben. Für weniges gibt es wirklich Fakten.
Ich bin da inzwischen schon auch recht gelasse - klar, informiere ich mich auch. Doch es ist mir echt schon einiges viel zu viel :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#28
Habe mittlerweile auch einige Bücher über Ernährung da und bisher in keinem gelesen, dass man das nicht beides geben darf. Vom häufigen Wechsel des Futters raten allerdings die meisten ab,bzw halten es für unnötig
 
Dabei
31 Okt 2012
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#29
Ich muss sagen, die meisten HH die ich kenne wechseln das Futter hin und wieder mal. Ob das jetzt unbedingt nötig ist weiß ich auch nicht, also eben außer bei diesem ständigen Kräuterfüttern - deswegen würde ich immer das Futter mal wechseln - doch da kommen wir jetzt ins OT :D Doch ein MUSS von Futter wechseln seh ich auch nicht :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#30
J yuki, wegen der Kräuter mache ich das auch. Aber hin und wieder istja noch was anderes als ständig
 

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