Hallo ihr Lieben,
jetzt brauche ich mal euren Rat.
Unsere Ronja (Rehpinscher) ist jetzt 3 Jahre alt. Da sie mit Aussies aufgewachsen ist, sahen wir kein Problem, wenn auch bei uns einer einzieht. Einige Fragen hatten wir vorab mit unserer Hundetrainerin geklärt. Z.b. schläft Ronja bei mir im Bett, der Aussie sollte dies aber nicht dürfen (nicht weil ich das nicht mögen würde, sondern nur aus Platzgründen, da die 2 kleineren Kids auch noch ab und an zu uns reinkrabbeln).
Also zog im Dezember Sam bei uns ein. Anfangs auch alles prima. Ronja hat klar ihre Grenzen abgesteckt (Futter, Körbchen...) und dem Welpi auch ohne unser Zutun beigebracht, dass er im Bett und am Sofa nix zu suchen hat. Wir haben uns da nie eingemischt und Sam hat das bisher auch anstandslos akzeptiert. Er liegt entspannt vor meinem Bett bzw. beim Sofa auf meinen Füßen.
Seit einiger Zeit scheint sich das Blatt allerdings zu wenden. Anfangs waren es Kleinigkeiten. Mal ein Rempler von ihm in ihre Richtung beim an der Leine gehen, ein "blocken" beim Rückruf (er stellt sich so vor mich dass sie nicht ungehindert an mich ran kann), ein "über den Nacken beissen" aus heiterem Himmel (nicht wärend des Spielens)... und Ronja kommt immer öfter nicht mehr gegen ihn an. Er ist jetzt ja schon 3x so groß. Sie wirkt dann regelrecht verzweifelt. Er nützt das natürlich aus und baut das weiter aus. Legt sich in Ihr Körbchen (obwol er da kaum mehr reinpasst), bellt sie endlos an und hüpft um sie rum obwol sie ihre Ruhe haben will und das auch mit knurren deutlich zeigt.
Inwischen habe ich meinen Vorsatz, mich in die Rangordnung der Hunde nicht einzumischen, schon mehrfach gebrochen. Wenn er beim Spaziergang pöbelt, kommt er an die Leine. Wenn er sie Zuhause nervt, schick ich ihn auf seinen Platz. Ich versuche auch, so oft wie möglich mit beiden getrennt zu laufen, da für die Kleine sonst kaum ein entspannter Spaziergang möglich ist. (und auch nicht für mich). Wir hatten es auch schon, dass sie im Freilauf hinter mich ist, und da Schutz gesucht hat, weil er sie so angepöbelt hat. Ich hab ihn dann relativ derb geblockt und erstmal ins Platz geschickt, was auch funktioniert hat, aber beide ohne Leine.... das geht garnicht mehr. Er lässt sie nicht in Ruhe. Wenn ich ihn ranrufe und eine Ansage mache, hält das 5 min. an, dann pöbelt er weiter. Es kann ja nicht angehen, dass die Kleine nur noch gestresst ist und immer öfter bei mir Schutz suchen muss.
Mit uns "menschlichen" Rudelmitgliedern gibt es da keine Probleme. Er dreht schon mal auf, aber lässt sich auch schnell wieder runterholen. Folgt altersgemäss gut und stellt auch die Kinder nicht in Frage. Sogar die Kleinste (5) knallt ihm ein energisches "lass das Sam" hin, wenn er zu stürmisch wird, und gut is. Und wenn ich mit ihm alleine unterwegs bin... alles ohne Probleme (bisher).
Da ich zum ersten mal 2 Hunde habe, wäre ich für Rat der erfahrenen Mehrhundebesitzer sehr dankbar.
jetzt brauche ich mal euren Rat.
Unsere Ronja (Rehpinscher) ist jetzt 3 Jahre alt. Da sie mit Aussies aufgewachsen ist, sahen wir kein Problem, wenn auch bei uns einer einzieht. Einige Fragen hatten wir vorab mit unserer Hundetrainerin geklärt. Z.b. schläft Ronja bei mir im Bett, der Aussie sollte dies aber nicht dürfen (nicht weil ich das nicht mögen würde, sondern nur aus Platzgründen, da die 2 kleineren Kids auch noch ab und an zu uns reinkrabbeln).
Also zog im Dezember Sam bei uns ein. Anfangs auch alles prima. Ronja hat klar ihre Grenzen abgesteckt (Futter, Körbchen...) und dem Welpi auch ohne unser Zutun beigebracht, dass er im Bett und am Sofa nix zu suchen hat. Wir haben uns da nie eingemischt und Sam hat das bisher auch anstandslos akzeptiert. Er liegt entspannt vor meinem Bett bzw. beim Sofa auf meinen Füßen.
Seit einiger Zeit scheint sich das Blatt allerdings zu wenden. Anfangs waren es Kleinigkeiten. Mal ein Rempler von ihm in ihre Richtung beim an der Leine gehen, ein "blocken" beim Rückruf (er stellt sich so vor mich dass sie nicht ungehindert an mich ran kann), ein "über den Nacken beissen" aus heiterem Himmel (nicht wärend des Spielens)... und Ronja kommt immer öfter nicht mehr gegen ihn an. Er ist jetzt ja schon 3x so groß. Sie wirkt dann regelrecht verzweifelt. Er nützt das natürlich aus und baut das weiter aus. Legt sich in Ihr Körbchen (obwol er da kaum mehr reinpasst), bellt sie endlos an und hüpft um sie rum obwol sie ihre Ruhe haben will und das auch mit knurren deutlich zeigt.
Inwischen habe ich meinen Vorsatz, mich in die Rangordnung der Hunde nicht einzumischen, schon mehrfach gebrochen. Wenn er beim Spaziergang pöbelt, kommt er an die Leine. Wenn er sie Zuhause nervt, schick ich ihn auf seinen Platz. Ich versuche auch, so oft wie möglich mit beiden getrennt zu laufen, da für die Kleine sonst kaum ein entspannter Spaziergang möglich ist. (und auch nicht für mich). Wir hatten es auch schon, dass sie im Freilauf hinter mich ist, und da Schutz gesucht hat, weil er sie so angepöbelt hat. Ich hab ihn dann relativ derb geblockt und erstmal ins Platz geschickt, was auch funktioniert hat, aber beide ohne Leine.... das geht garnicht mehr. Er lässt sie nicht in Ruhe. Wenn ich ihn ranrufe und eine Ansage mache, hält das 5 min. an, dann pöbelt er weiter. Es kann ja nicht angehen, dass die Kleine nur noch gestresst ist und immer öfter bei mir Schutz suchen muss.
Mit uns "menschlichen" Rudelmitgliedern gibt es da keine Probleme. Er dreht schon mal auf, aber lässt sich auch schnell wieder runterholen. Folgt altersgemäss gut und stellt auch die Kinder nicht in Frage. Sogar die Kleinste (5) knallt ihm ein energisches "lass das Sam" hin, wenn er zu stürmisch wird, und gut is. Und wenn ich mit ihm alleine unterwegs bin... alles ohne Probleme (bisher).
Da ich zum ersten mal 2 Hunde habe, wäre ich für Rat der erfahrenen Mehrhundebesitzer sehr dankbar.