Hallo,
ich bin noch neu in diesem Forum und möchte euch alle um Rat und Hilfe bitten.
Hundehaltung (und Pferdehaltung) betreib ich schon solang wie ich denken kann. Die Hunderassen waren jedoch schon immer unterschiedlich . So waren dies, No Name, Schäferhund , Border-Collie, und nun ein Aussie. (red-tri und mit 13 Monat kastriert)
Hier habe ich jedoch ein Problem das ich so nicht kenne und auch keine Lösung dafür parat habe.
Der Aussie hatte das Privileg mit seinem Ziehvater dem Border Collie , inzwischen 14 Jahre, groß (sprich 3 Jahre alt) zu werden. Der Border Collie hat dem kleinen alles beigebracht was er wissen muss.
Eines jedoch konnte er nicht beeinflussen und zwar die enorme Angst des Aussie. Ein solches Angstverhalten war/ist mir bisher bei keinem Hund vorgekommen. Diese Angst äußert sich bei Begegnung mit einem Fußgänger oder Fahrrad in totalem verstecken hinter mir bzw. ein übermäßiges ausweichen so das er mir schon des Öfteren aus seinem Halsband herausschlüpfte. Auch der Lärm eines PKW/Moped usw. bewirkt das gleiche. Ich bin Wohnmobilist und hier bedeutet eine Urlaubsfahrt für den Hund ein fast ausnahmsloser Aufenthalt im Fahrzeug wenn ich dies nicht unterbinden würde. Dass er sich von fremden Menschen nicht anfassen bzw. streicheln lässt kommt mir zwar sehr gelegen aber auch meine Kinder haben hier keinerlei Chancen . Wenn ich ihn ,übrigens heist mein Aussie "Alex"
mal heftiger angehe und mit ihm schimpfe macht er einen großen Bogen um mich und lässt sich erst nach einiger Zeit wieder fassen bzw. berühren. Dann jedoch will er wieder ein ganz braver Hund sein.
Nun kommt noch hinzu das Alex sich in letzter Zeit enorm stark haart. Das habe ich bei einem kleinen Ausflug mit dem Womo vor kurzem erst feststellen können. Trotz regelmäßigem kämmen zwei mal täglich Teppich im Womo mit Gummibesen von Hundehaaren befreien .
Was für mich auch nicht nachvollziehbar ist. Die beiden Hunde sind keine Wohnungshunde sondern bewegen sich auf unserem eingezäunten Gelände das ganze Jahr frei. Wenn nun ein anderer Hund oder eine Person an unserem Gelände vorbeiläuft wird dieser enorm heftig von dem Alex angemacht und verbellt.
Meine Frage: Diese Angst ist die für Aussies "NORMAL" ?
Kann ich etwas dagegen tun und wenn ja WAS?
Kann dieser Stress beim Ausflug oder die Angst den starken Haarausfall bewirkt haben ?
Kann ich dem Haarausfall entgegenwirken und wenn ja mit was?
Ist der Einsatz eines s.g. Unterfellkamm sinnvoll und effektiv ?
Ist das Verhalten im Urlaub so ,weil sein Ziehvater nicht dabei ist. (Ist ja schon 14 Jahre und bleibt in dieser zeit lieber bei
unseren Kindern zuhause)
Viele Fragen und hoffentlich auch so viele Antworten
Gruß
Womomani
ich bin noch neu in diesem Forum und möchte euch alle um Rat und Hilfe bitten.
Hundehaltung (und Pferdehaltung) betreib ich schon solang wie ich denken kann. Die Hunderassen waren jedoch schon immer unterschiedlich . So waren dies, No Name, Schäferhund , Border-Collie, und nun ein Aussie. (red-tri und mit 13 Monat kastriert)
Hier habe ich jedoch ein Problem das ich so nicht kenne und auch keine Lösung dafür parat habe.
Der Aussie hatte das Privileg mit seinem Ziehvater dem Border Collie , inzwischen 14 Jahre, groß (sprich 3 Jahre alt) zu werden. Der Border Collie hat dem kleinen alles beigebracht was er wissen muss.
Eines jedoch konnte er nicht beeinflussen und zwar die enorme Angst des Aussie. Ein solches Angstverhalten war/ist mir bisher bei keinem Hund vorgekommen. Diese Angst äußert sich bei Begegnung mit einem Fußgänger oder Fahrrad in totalem verstecken hinter mir bzw. ein übermäßiges ausweichen so das er mir schon des Öfteren aus seinem Halsband herausschlüpfte. Auch der Lärm eines PKW/Moped usw. bewirkt das gleiche. Ich bin Wohnmobilist und hier bedeutet eine Urlaubsfahrt für den Hund ein fast ausnahmsloser Aufenthalt im Fahrzeug wenn ich dies nicht unterbinden würde. Dass er sich von fremden Menschen nicht anfassen bzw. streicheln lässt kommt mir zwar sehr gelegen aber auch meine Kinder haben hier keinerlei Chancen . Wenn ich ihn ,übrigens heist mein Aussie "Alex"
mal heftiger angehe und mit ihm schimpfe macht er einen großen Bogen um mich und lässt sich erst nach einiger Zeit wieder fassen bzw. berühren. Dann jedoch will er wieder ein ganz braver Hund sein.
Nun kommt noch hinzu das Alex sich in letzter Zeit enorm stark haart. Das habe ich bei einem kleinen Ausflug mit dem Womo vor kurzem erst feststellen können. Trotz regelmäßigem kämmen zwei mal täglich Teppich im Womo mit Gummibesen von Hundehaaren befreien .
Was für mich auch nicht nachvollziehbar ist. Die beiden Hunde sind keine Wohnungshunde sondern bewegen sich auf unserem eingezäunten Gelände das ganze Jahr frei. Wenn nun ein anderer Hund oder eine Person an unserem Gelände vorbeiläuft wird dieser enorm heftig von dem Alex angemacht und verbellt.
Meine Frage: Diese Angst ist die für Aussies "NORMAL" ?
Kann ich etwas dagegen tun und wenn ja WAS?
Kann dieser Stress beim Ausflug oder die Angst den starken Haarausfall bewirkt haben ?
Kann ich dem Haarausfall entgegenwirken und wenn ja mit was?
Ist der Einsatz eines s.g. Unterfellkamm sinnvoll und effektiv ?
Ist das Verhalten im Urlaub so ,weil sein Ziehvater nicht dabei ist. (Ist ja schon 14 Jahre und bleibt in dieser zeit lieber bei
unseren Kindern zuhause)
Viele Fragen und hoffentlich auch so viele Antworten
Gruß
Womomani