Hallo liebe Leute,
ich habe schon die Suchfunktion bemüht aber irgendwie finde ich nicht so die richtige Antwort auf meine Frage.
Um gleich vorweg zu sagen: Ich habe noch keinen Aussie und wenn dann zieht einer auch frühestens im Sommer nächsten Jahres bei mir ein.
Ich bin noch so etwas am überlegen ob ein Aussie wirklich zu meinem Leben passt.
Ich bin Sozialpädaogin und arbeite täglich etwa 5,5 Std. wobei es an manchen Tagen, aber sehr selten, auch mal 8 werden können. Es ist mit meinem Arbeitgeber schon geklärt, dass ich den Hund auf alle Fälle mit ins Büro nehmen kann. Allerdings ist es so, dass ich täglich etwa 5 Std. meiner Arbeit "am Kind" arbeite. Ich arbeite am Nachmittag mit Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem Förderbedarf (d.h. Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen, unterdurchschnittlicher Intelligenz, o. ä.) im Alter von 6-14 Jahren die in verschiedenen Förderzentren beschult werden. Auch hier wäre es von Seiten meines Arbeitgebers kein Problem einen Hund in meine Arbeit mit einzubinden. Ich bin teilweise in verschiedenen Gruppen, könnte dem Hund aber in jeder Gruppe seine Rückzugsräume bieten und die Kinder sind wie gesagt auch keine Kindergartenkinder mehr, die vielleicht etwas unbeholfen zupacken würden.
Wenn ich einen Hund finde, der "passt", würde ich mit ihm auf alle Fälle die Begleithunde-Prüfung ablegen wollen und ggf. auch eine Therapiehundeausbildung.
Ansonsten möchte ich mit dem Hund natürlich eine Hundeschule besuchen und es bleibt auch genug Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Beschäftigung in Form eines Hundesports, wobei ich da natürlich noch dabei bin mich zu informieren, welche Hundeschulen/Vereine es bei uns in der Nähe gibt und ob mir diese auch zusagen, um dann das richtige zu finden.
Viel blabla, aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie gesagt bin ich ja in verschiedenen Gruppen. Ich arbeite jede Woche mit etwa 50 Kindern (nie(!) mit allen gleichzeitig natürlich, sondern immer in den gleichen 3 oder 4er-Gruppen). Da Aussies ja generell etwas reservierter ggü. Fremden sind, frage ich mich nun, ob er das (natürlich mit entsprechender Eingewöhnung) trotzdem gut "wegstecken" kann oder ob es ihm vielleicht zu viel werden könnte... Da ich ja nicht so viele Stunden am Tag arbeite, bleibt natürlich immer die Möglichkeit ihn zu Hause zu lassen, aber gerade an den "langen" Tagen möchte ich ungern, dass er so lange alleine bleibt. Wie ich immer sage: Ich brauche keinen Hund, nur um ihn dann den ganzen Tag allein zu lassen. Außerdem hoffe ich natürlich, sofern es vom Charakter passt ihn wirklich auch therapeutisch einsetzen zu können.
Vielen Dank schonmal für die Antworten!
Schöne Grüße
kiwii
ich habe schon die Suchfunktion bemüht aber irgendwie finde ich nicht so die richtige Antwort auf meine Frage.
Um gleich vorweg zu sagen: Ich habe noch keinen Aussie und wenn dann zieht einer auch frühestens im Sommer nächsten Jahres bei mir ein.
Ich bin noch so etwas am überlegen ob ein Aussie wirklich zu meinem Leben passt.
Ich bin Sozialpädaogin und arbeite täglich etwa 5,5 Std. wobei es an manchen Tagen, aber sehr selten, auch mal 8 werden können. Es ist mit meinem Arbeitgeber schon geklärt, dass ich den Hund auf alle Fälle mit ins Büro nehmen kann. Allerdings ist es so, dass ich täglich etwa 5 Std. meiner Arbeit "am Kind" arbeite. Ich arbeite am Nachmittag mit Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem Förderbedarf (d.h. Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen, unterdurchschnittlicher Intelligenz, o. ä.) im Alter von 6-14 Jahren die in verschiedenen Förderzentren beschult werden. Auch hier wäre es von Seiten meines Arbeitgebers kein Problem einen Hund in meine Arbeit mit einzubinden. Ich bin teilweise in verschiedenen Gruppen, könnte dem Hund aber in jeder Gruppe seine Rückzugsräume bieten und die Kinder sind wie gesagt auch keine Kindergartenkinder mehr, die vielleicht etwas unbeholfen zupacken würden.
Wenn ich einen Hund finde, der "passt", würde ich mit ihm auf alle Fälle die Begleithunde-Prüfung ablegen wollen und ggf. auch eine Therapiehundeausbildung.
Ansonsten möchte ich mit dem Hund natürlich eine Hundeschule besuchen und es bleibt auch genug Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Beschäftigung in Form eines Hundesports, wobei ich da natürlich noch dabei bin mich zu informieren, welche Hundeschulen/Vereine es bei uns in der Nähe gibt und ob mir diese auch zusagen, um dann das richtige zu finden.
Viel blabla, aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie gesagt bin ich ja in verschiedenen Gruppen. Ich arbeite jede Woche mit etwa 50 Kindern (nie(!) mit allen gleichzeitig natürlich, sondern immer in den gleichen 3 oder 4er-Gruppen). Da Aussies ja generell etwas reservierter ggü. Fremden sind, frage ich mich nun, ob er das (natürlich mit entsprechender Eingewöhnung) trotzdem gut "wegstecken" kann oder ob es ihm vielleicht zu viel werden könnte... Da ich ja nicht so viele Stunden am Tag arbeite, bleibt natürlich immer die Möglichkeit ihn zu Hause zu lassen, aber gerade an den "langen" Tagen möchte ich ungern, dass er so lange alleine bleibt. Wie ich immer sage: Ich brauche keinen Hund, nur um ihn dann den ganzen Tag allein zu lassen. Außerdem hoffe ich natürlich, sofern es vom Charakter passt ihn wirklich auch therapeutisch einsetzen zu können.
Vielen Dank schonmal für die Antworten!
Schöne Grüße
kiwii