Der Rasseratgeber, den ich mir damals noch gekauft habe, propagiert noch das Bild vom Aussie als relativ gesunder Rasse. Es gäbe wenig Erkrankungen, die typisch seien für die Rasse (und diese sind mit züchterischem Wissen händelbar), die Hunde seien wetterhart, allergiefrei und weitestgehend unproblematisch was Futter und Pflege angeht.
Nun ist die Rasse aber nun über viele Jahre hinweg populär geblieben, Vermehrer haben einen Reibach gemacht, Schönheit wurde höher eingeschätzt als Charakter, Wesensfestigkeit, Arbeitswille und allgemeiner Gesundheit. Wenn ich mir jetzt so anschaue, wie viele Besitzer über Probleme mit dem Verdauungstrakt berichen, kann ich gar nicht mehr wirklich glauben, dass wir es hier mit einer gesunden Rasse zu tun haben. Auch Züchter anderer Rassen haben mir mittlerweile schon gesagt, dass die Hütitütis bekannt seien für die schlechte Verdauung.
Jetzt würde ich gern mal eure Einschätzungen hören, gern auch von Züchter, wie sie das Erleben. Mir persönlich sind ja Stehohren lieber als ein Hund, der irgendwann über den Tropf ernährt werden muss.
PS.: Mehr von meiner Seite, wenn ich eine Tastatur habe, die nicht 50% der Zeichen verschluckt...
Nun ist die Rasse aber nun über viele Jahre hinweg populär geblieben, Vermehrer haben einen Reibach gemacht, Schönheit wurde höher eingeschätzt als Charakter, Wesensfestigkeit, Arbeitswille und allgemeiner Gesundheit. Wenn ich mir jetzt so anschaue, wie viele Besitzer über Probleme mit dem Verdauungstrakt berichen, kann ich gar nicht mehr wirklich glauben, dass wir es hier mit einer gesunden Rasse zu tun haben. Auch Züchter anderer Rassen haben mir mittlerweile schon gesagt, dass die Hütitütis bekannt seien für die schlechte Verdauung.
Jetzt würde ich gern mal eure Einschätzungen hören, gern auch von Züchter, wie sie das Erleben. Mir persönlich sind ja Stehohren lieber als ein Hund, der irgendwann über den Tropf ernährt werden muss.
PS.: Mehr von meiner Seite, wenn ich eine Tastatur habe, die nicht 50% der Zeichen verschluckt...