Er hat keinen Respekt vor Kindern...

Dabei
26 Mrz 2014
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#1
Hallo ihr Lieben,

ich muss Euch mal was fragen, bin nämlich ziemlich verzweifelt und war heut echt schon am Rande des Wahnsinns.

Wir haben 3 Kinder.. fast 8, 5 und 15 Monate alt.
Joshi, unser Welpe, ist bald 12 Wochen alt und wir haben ihn jetzt seit 3 1/2 Wochen.

Er ist bekanntlich ein sehr selbstbewusster Welpe und hat viel Power.

Nun ist es so dass die beiden größeren Kinder unsicher/ängstlich im Umgang mit ihm sind und er das natürlich ausnutzt.
Wenn er sich z.B irgendwas klaut und sie ihm das wegnehmen wollen, sind sie sehr zögerlich und dann kam es schon mehrfach vor dass er geknurrt hat. Auch wenn sie ihm z.B den Ball wegnehmen wollen beim Spiel...
Dann haben die Kids natürlich noch mehr Schiss.

Die Kleine mit ihren 15 Monaten denkt sich nicht viel dabei, geht da ganz dominant ran an die Sache, schnappt sich ihr Spielzeug oder den Ball oder was auch immer und gut is...
Da knurrt er nie... gar nichts. Die kann ihm das Zeugs einfach so wegnehmen und das wars. Aber wie gesagt, sie zeigt auch null Unsicherheiten... auch wenn er sie schon öfters umgeworfen hat weil er einfach ungestüm ist usw... alles kein Problem.

Ich frage mich ... was mach' ich da? Üben kann ich es ja nicht wirklich ... wenn ich mitgehe beim Ball wegnehmen o.ä dann knurrt er natürlich nicht...

Vor allem trauen die Kids sich ja immer weniger....
Wenn er neben die Kinder auf's Sofa springt und ich direkt sag "Runter schubsen" ... dann springen eher die Kinder vom Sofa als der Hund... weil sie sich einfach nicht trauen ...

*ratlos*

NAtürlich können Kinder keinen Hund erziehen, sollen sie auch gar nicht.. klarer Fall.. aber es wäre schon schön wenn er sie etwas mehr respektieren würde...
Nur ... wie beibringen..?! Wie den Kindern die Angst nehmen so dass sie selbst selbstbewusster auftreten?
Teufelskreis...

Vielleicht hat jemand gute Ratschläge.........!
 
Dabei
31 Okt 2012
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#2
Ich würde Dir raten einen guten Trainer zu suchen, der Dich dabei unterstützt und sich das ganze vor Ort anschaut.
Gerade wenn Probleme mit Kindern / Hund auftreten - bitte sofort handeln!

Noch ist der Welpen klein und noch ist alles "harmlos" - doch aus dem Tierschutz weiß ich, die Thematik wird nicht besser und irgendwann ist es auch nicht witzig wenn ein erwachsener Hund mit 20 Kilo oder mehr ein Kleinkind mit voller Wucht umrennt und irgendwann bleibt es (für den Hund auch nachvollziehbar) nicht mehr beim Knurren. Dann wird auch mal nachgeschnappt und da Kinder Gesichter halt weiter unten sind, ist auch das kein Spass.

Mein Tipp: Trainer suchen und bis dahin konsequent unterbinden! Es ist Deine Aufgabe dem Hund klar zu machen dass das Verhalten nicht toleriert wird und nicht das Deiner Kind. Also Du kannst nicht erwarten dass Deine Kinder selbstbewusster auftreten. Respekt vor Deinen Kindern kannst nur Du dem Hund anerziehen und wenn Du das nichts schaffst, dann schaffen das keiner... Was wird den wenn mal Besuchkinder kommen, die vielleicht Angst haben, schreien oder rumlaufen? Da musst ja auch Du dafür sorgen dass Dein Hund sich benimmt und kannst nicht erwarten dass die sich so benehmen, damit der Hund nichts tut.
 
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Dabei
16 Jul 2013
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#3
Ich stimme mit Yuki vollkommen über ein. Bei euch wird es wohl wirklich Zeit für einen erfahrenen Trainer der sich das bei euch Zuhause anschaut und euch dort vor Ort hilft. Bis dahin musst du die Erziehung komplett über- und abnehmen. Du musst dem Hund klar machen das es deine Kinder sind und du bestimmst was mit ihnen passiert. Geht er auf die Couch dann sorg dafür das er schnell davon verschwindet und die Kinder oben bleiben. Klaut er was dann nimm es ihm weg und geb es deinem Kind zurück. Dein Haushalt und deine Kinder, heißt du bestimmst alles. Er darf bei dir leben aber nicht kontrollieren. Mein Aussie hat vom ersten Tag an gelernt das meine Tochter vorgeht und das sie unter meinem Schutz steht und dementsprechend hat er sich ihr gegenüber zu verhalten.
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#4
Oh.. ich glaube mein Geschriebenes liest sich zu krass...
So heftig isses' nämlich gar nicht.. also nicht von der Seite des Hundes aus.

Das mit dem Umrennen ist schonmal passiert wenn er seine 5 Minuten hatte oder im vollen Galopp von draußen rein kam und unsere kleine Tochter auf dem Boden krabbelte... also immer ausversehen. Ansonsten ist er nämlich super lieb und vorsichtig mit ihr...

Das Problem ist einfach die Unsicherheit der größeren Kinder. Ist doch klar... wenn jemand 10x nach dem Ball greift und immer wieder die Hand ruckartig zurück zieht, merkt der Hund das doch auch dass da was nicht ganz passt ... und es ist doch auch logisch dass er dann austestet ob er die Kinder irgendwie durch Knurren zurück drängen kann und somit seinen Ball/was auch immer verteidigen kann...

Das Problem ist im Grunde genommen nicht der Hund, sondern die Angst der Kinder...
Und ich frag mich halt wie ich den Kindern die Angst nehmen kann, sie bissl stärken kann..
 
Dabei
15 Mai 2012
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#5
Hallo :) Folgendes wird vielleicht nicht angenehm zu lesen, aber es hilft dir ja auch nichts, wenn ich dir Honig ums den Mund schmiere :D

Wenn man sich mal so durch deine Beiträge liest, dann stellt man unweigerlich fest, dass du vieles genau anders machst, als es hier sehr viele sehr erfahren Aussiehalter seit Jahren propagieren. Nämlich: wenig zu machen, keine Tricks die ein Welpe nunmal nicht braucht, wenig "Auslastung", ein Hundebaby auch mal Hundebaby sein zu lassen und dem kleinen Knirps die Umgangsformen zwischen Mensch und Hund beizubringen.
Nein, du findest Auslastung für ein Hundebaby wichtig und auch den Elefantentrick... Wieso man mit einem Welpen überhaupt auch schon Ballspielen muss, ist mir völlig schleierhaft! Pack den Kram weg, baschäftige dich körperlich mit ihm, darüber lässt sich prima Beißhemmung aufbauen! Weniger ist wesentlich mehr!

So und jetzt kommen wir mal zu den harten Fakten, wie ein Individuum so lernt... Lernen geschieht langsam über sehr viele Wiederholungen und das Gehirn unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig, das was viel gemacht wird, ist wichtig. Alles andere ist so nebenher larifari und Mist. Dann braucht der Organismus Ruhe um erlebtes verarbeiten zu können. Wenn du bei einem Seminar teilnimmst und einen Vortrag zuhörst, ausschließlich zuhörst, dann hast du das lange noch nicht gelernt. Erst wenn du es verarbeitest, am nächsten Tag eine Verbindung zu vorherigen Erfahrungen knüpfst und nochmal in der Realität überprüfst, dann hast du gelernt. So funktionierts bei Menschen, so funktionierts bei Hunden.

Du konzentrierst dich auf vieles, aber nicht auf das wichtige (siehe elefantentrick). Die Erziehung deines Hundes steht jetzt im Vordergrund und das sind keine Tricks, sondern Beißhemmung, sauberkeitserziehung und "Höflichkeit" gegenüber Menschen.

DU musst deinem Hund klarmachen dass das nicht angebracht ist, erwarte nicht dass er jetzt schon generalisieren kann! Erwarte das auch nicht von deinen Kindern!!!! Das ist DEINE Aufgabe als Hunde- und Menschenmama! Desweiteren ist dein Hund erst zwölf Wochen alt, also ein bisserl länger warten musst schon bis er erwachsen ist ;).

Zum besonderen Thema Hund und Kind muss ich dir auch einen versierten Trainer empfehlen! Grundsätzlich ist aber Erziehung immer ein System und man muss immer das Gesamtbild betrachten und an vielen Situationen arbeiten, sodass am Ende was bei rauskommt.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#6
Ich glaub dass Du die Situation unterschätzt und falsch einschätzt... Und das Du nichts von dem verstanden hast, was ich versucht habe zu erklären.

Das Problem ist im Grunde genommen nicht der Hund, sondern die Angst der Kinder...
Und ich frag mich halt wie ich den Kindern die Angst nehmen kann, sie bissl stärken kann..
Das Problem ist weder der Hund, noch die Kinder - das Problem liegt bei Dir! Emma würde sich nie und nimma trauen ein so ein Verhalten zu zeigen und obwohl mein kleiner Neffe Angst hat vor Hunden hat (schlechte Erfahrung) vertraut er 100% mir und damit Emma. So einfach ist!

Doch Du willst etwas anderes hören, doch damit kann ich nicht dienen...

Ich kann Dir nur noch mal nahe legen, such Dir einen Trainer vor Ort! Ich kenne das das aus dem Tierschutz bis zum Abwinken - es fing immer harmlos an...


Edit: Ansonsten schließe ich mich Manu & Sindy an! Ich hoffe es regt Dich etwas zum Nachdenken an.
 
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Dabei
26 Mrz 2014
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#7
Nein, ich habe doch überhaupt nirgends geschrieben dass ich etwas anderes hören will o.ä..
Ich hab nach Rat gefragt und diesen nun bekommen und fertig :)

Ich werde mal schauen dass ich das, was ich mit ihm mache, nochmal weiter runter schraube, noch konsequenter bin.. und dann gucken wir mal...
Außerdem werde ich nochmal gezielt morgen unseren Hundetrainer danach fragen.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#8
hab jetzt nich alles gelesen weil keine zeit aber ich habe auch 2 kleine kids und den junghund. ich würde die kids nicht mit dem hund spielen lassen. so kann dieser konfliktpunkt nicht entstehen. ein hund muss sich meiner meinung nach nichts von kleinen kindern sagen lassen. unsere hunde hören nicht auf die kinder - erwarte ich nicht. sie haben dem hund nichts zu befehlen. ich bin der boss - alle anderen stehen unter mir. ich entscheide. weder die kids noch die hunde. klappt bestens.
 
Dabei
16 Jul 2013
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#9
Ich möchte auch mal anmerken. Mein Aussie hat meine Tochter einmal ausversehen umgerannt wo sie 13 Monate alt war. Daraufhin wurde er verbal von mir attackiert und an die Luft gesetzt. Nach ca. 30 Minuten habe ich ihn mit meiner Tochter auf dem Arm reingeholt und sie neben ihn hingesetzt. Ich habe ihn angesehen, auf sie gezeigt und deutlich "Vorsicht" gesagt. Seitdem ist es nie wieder passiert. Und wenn ich heute Vorsicht sage, dann schaut er sich gleich vorsichtig um. Bei solchen Sachen verstehe ich keinen Spaß, ein Kinderhirn ist empfindlich besonders was Erschütterungen angeht. Sowass darf einmal passieren und nie wieder. Mein Hund durfte sie auch nie abschlecken oder ihre Hände in den Mund nehmen. Ihr Spielzeug ist für ihn tabu, dafür verbiete ich ihm sogar den Zugang zum Kinderzimmer und das alles schon seit er Welpe ist.
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#10
Die Kinderzimmer sind bei uns auch tabu.
Da hab ich Türgitter vor den Türen damit die Kids die Tür offen lassen können, der Hund aber trotzdem nicht rein kann.
Spielzeug und Co. nehme ich ihm grundsätzlich weg wenn er was geschnappt hat...

Dass ich die Kinder gar nicht mehr mit dem Hund spielen lasse, find ich ne' gute Idee.
Später können sie es ja sicher machen, aber vielleicht ist es gerade echt nicht so gut ... einfach um solchen Situationen aus dem Weg zu gehen... wer weiss.
Ich hatte mir eher erhofft dass sie durch gemeinsames Spiel die Angst verlieren... und das ist wohl nach hinten losgegangen...
Kommandos geben dürfen sie gar nicht... und ich ermahne sie zB auch immer wieder dass sie nicht 1000x den Namen vom Hund rufen... usw.

Auch wenn's sich etwas schwierig gestaltet, ich bleibe am Ball... das wird schon klappen... mit noch mehr Konsequenz und Regeln..
 
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31 Okt 2012
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#11
Ich möchte auch mal anmerken. Mein Aussie hat meine Tochter einmal ausversehen umgerannt wo sie 13 Monate alt war. Daraufhin wurde er verbal von mir attackiert und an die Luft gesetzt. Nach ca. 30 Minuten habe ich ihn mit meiner Tochter auf dem Arm reingeholt und sie neben ihn hingesetzt. Ich habe ihn angesehen, auf sie gezeigt und deutlich "Vorsicht" gesagt. Seitdem ist es nie wieder passiert. Und wenn ich heute Vorsicht sage, dann schaut er sich gleich vorsichtig um. Bei solchen Sachen verstehe ich keinen Spaß, ein Kinderhirn ist empfindlich besonders was Erschütterungen angeht. Sowass darf einmal passieren und nie wieder. Mein Hund durfte sie auch nie abschlecken oder ihre Hände in den Mund nehmen. Ihr Spielzeug ist für ihn tabu, dafür verbiete ich ihm sogar den Zugang zum Kinderzimmer und das alles schon seit er Welpe ist.
Lest sich super! Würden mehr Menschen mit Kindern so handeln und so eine Einstellung haben, wären die Tierheime zu gut einem Drittel weniger voll...
 
Dabei
27 Jun 2012
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#12
Ich schließe mich den anderen an, und rate dir auch zu einem Trainer, der sich das ganze VOR ORT anguckt.

Das Problem ist im Grunde genommen nicht der Hund, sondern die Angst der Kinder...
Und ich frag mich halt wie ich den Kindern die Angst nehmen kann, sie bissl stärken kann..
DU kannst deinen Kindern die Angst nehmen. Gib ihnen Sicherheit, zeig ihnen, dass du die Situation (und den Hund) unter Kontrolle hast. Wenn sie merken, dass du die Sache im Griff hast, wird die Angst auch weg gehen.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#13
finde den letzten satz von steffi sehr passend. noch ist er klein..meine kids hatten die ersten wochen "angst" vor smiley. vor ihren spitzen zähnen die sie gegnapst haben. die ersten 2-3 wochen sind die kids nur ungern allein im EG gewesen. die kids und der welpe - für alle ist die situation neu. es muß sich alles einspielen. schau einfach das du die sache im griff hast - wie steffi so schön schreibt. vermeide einfach sachen die konfliktpotential darstellen..wie schnelles laufen im haus, spiele mit bällen, stöcken etc. benutze auch vielleicht eine box wo der welpe mal eine auszeit "verordnet" bekommt. so können die kids sich trotzdem austoben und hundi hat ruhe. das wird schon.
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#14
AnnaAussie, ja so isses hier auch.
Die spitzen Zähne, die Krallen usw...
Davor haben sie halt Schiss.. und das nutzt er eben aus.
Ich werd' versuchen Konfliktsituationen nun noch mehr zu vermeiden.

In die Box geht er ja bekanntlich nicht. Da hab ich ihn ja schon oft versucht reinzupacken... da kreischt er stundenlang. (!!!)
Erst hatte ich einen Laufstall wo ich dachte dass es damit funktioniert, aber da terrorisiert er meist auch nach kurzer Zeit, wenn er nicht
gerade ein Stück Pansen o.ä hat...
Ganz problemlos parken kann man ihn allerdings im Bad und in der Küche. Da bleibt er auch wenn ich ihn alleine Zuhause lasse.
Das ist überhaupt kein Problem. So werde ich ihn heut dort mal eine Auszeit machen lassen....

Wie gesagt, heut versuch ich's mal noch geregelter zu machen,...

Wird schon irgendwie klappen. Muss ja. :)
 
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26 Mrz 2014
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#15
Mittlerweile glaube ich dass wir gestern wohl einfach alle nur einen absolut schlechten Tag hatten...
Heute läuft's direkt viel besser...
Mag vielleicht auch daran liegen dass ich selbst mich nicht so rein stresse, sondern mir selbst auch mal Freiraum schaffe
indem ich Joshi z.B einfach mal in der Küche lasse wo er auch selbst mehr Ruhe hat.....
Er muss ja auch nicht überall dabei sein...

Hoffentlich bleibts so :)
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#17
Theoretisch schon, klar...
Allerdings ist Küche und Bad auch der Bereich in dem er bleibt wenn er alleine bleiben muss.
Von daher kennt er das und akzeptiert das und haut sich dann dort hin und schläft.
Türgitter haben wir vor den Kinderzimmertüren. Dort ist's dann so dass wir im KiZi spielen oder was auch immer
und er dort vor'm Gitter liegt und zuschaut, schläft oder was auch immer... :)
 
Dabei
7 Jan 2013
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#18
Also ich habe eine Tochter die fünf Jahre alt ist und komischerweise geht Cooper wesentlich ruhiger und vorsichtiger mit ihr um als mit uns... Als ob er wüsste das sie zerbrechlicher ist... Ich habe da nie was besonders gemacht und sie darf auch mit den Hunden spielen und auch mal spielerisch mit Leckerlis Kommandos wie Sitz und Platz mit ihm machen... Sogar zum Agility kommt sie mit Hund macht auch schon das eine oder andere Hindernis mit ihm... Ich beziehe sie ganz bewusst mit ein... Und zum Thema umrennen... Das darf wirklich nur ein mal passieren und ein versehen ist es auch nicht denn er rennt ja auch nicht gegen Bäume.... Aber ganz klar solltest du das alles managen und dann wenn du ihn im Griff hast würde ich die Kinder wieder mit einbeziehen....
 

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