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Erstes Lebensjahr vorbei...Ist jetzt alles zu spät?

Dabei
4 Okt 2011
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#1
Hallo, ich höre in der letzten Zeit immerzu das alles was der Hund im ersten Lebensjahr nicht lernt....nie richtig können wird. So was ist da nun drann? Also teilweise geb ich dem schon recht...was grundlegende dinge angeht,aber das so hart zu sagen,weis auch nicht??
ich muss sagen bei mia ist es so das sie sich jetzt erst richtig konzentriert, da hatte ich als sie jünger war so meine probleme. und jetzt hat sie gerade ihre "ich teste mal wie weit ich gehen kann" phase. mit den katzen wird es jetzt erst besser, da ich sie auch leichter händelt kann. aber vieles müssen wir noch üben.
Was sagt ihr dazu?

Liebe Grüße Steffi und Mia
 

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Dabei
4 Dez 2011
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#2
Meine Hündin war sehr ängstlich was durch einen Schuss unmittelbar neben uns hervorgerufen wurde. Sie war da knapp ein Jahr alt. Auf neues reagierte sie seit da immer mit unsicherheit. Wir haben viel Ausprobiert. Vor etwa einem halben Jahr begann ich mit Agility und seit da ist sie viel offener für neue unbekannte Sachen geworden. Auch was die Geräusche betrifft. Ich glaube man kann auch nachher noch viel erreichen, wenn das vertrauen da ist.
 
Dabei
7 Okt 2011
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#3
Grundlegendes wird im ersten Jahr festgelegt, aber auch älter Hunde sind in der Lage zu lernen.
Unter jeder Pfote ein Jahr, dann ist der Aussie fertig und dennoch lernen sie....vielleicht nicht mehr so schnell.....oder manches auch schneller.
 
Dabei
13 Okt 2011
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#4
Hunde können ihr ganzes Leben lang lernen... je Älter der Hund desto länger dauert es eben bis er etwas neues lernt, ist doch bei Menschen auch so und ganz normal. Von vielen Tierheimhunden habe ich gehört, dass sie mit 3 Jahren (oder jünger/älter) abgegeben wurden und völlig unerzogen waren. Mit Zeit und Geduld ist aus diesen Hunden trotzdem noch was tolles, recht gehorsames geworden. Meinem alten Rauhaardackel-Mix habe ich noch mit 15 Jahren was Neues beigebracht und es hat irgendwann auch funktioniert :)
 
Dabei
4 Okt 2011
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#5
So sehe ich das auch. habt ihr von dem neuen buch von "michael grewe" schon was gehört?
es kommt am 4.4 raus und heißt "hoffnung auf freundschaft" da gehts auch um aussis als bsp hund.
Leider wird mia am 1.4 genau 1 Jahr. TOLL
 
Dabei
4 Nov 2011
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#6
Ich sehe das auch so. Du kannst den Hund, gleich was für ein Alter, immer etwas beibringen.

LG Anne mit Emely
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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5.315
#7
Also grundlegendes in jungen Jahren anzulegen ist natürlich IMMER von Vorteil. Ist doch aber auch bei Menschen so ...
Das nach 12 Monaten HOPFEN UND MALZ verloren sind ist ja aber Schwachsinn - das ist meiner bescheidenen Meinung nach immer die Ausrede von den Hundebesitzern, die ihre Hunde auch mit 2 oder 3 Jahren noch nicht im Griff haben (und am Besten haben sie sie auch noch erst mit 13 Monaten bekommen) und keine Lust haben, bei sich den Fehler zu suchen! ;)
Loki lernt jetzt genauso gut, genauso schnell und genauso viel wie als Junghund. Das, was anders ist, ist seine Erfahrung. Er kann natürlich auf schon Gelerntes zurückgreifen! Das macht es OFT einfacher, manchmal aber auch schwieriger. :D
 
Dabei
4 Okt 2011
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#8
Also dann schätze ich das schon richtig ein,zumal ich bei mia immer denke das sie ein spätsünder ist.
die grundlegenden sachen weis sie auf alle fälle.da aber täglich neue situationen auf uns zukommen, hört das lernen wohl erstmal nicht auf. ich merke je älter sie wird um so schneller weis sie was ich meine,vielleicht liegt es aber auch daran das ich verständlichere kommandos gebe uns sie meine körpersprache nun schon kennt. ich lerne ja genauso wie mein hund jeden tag etwas dazu...
lg
 

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