- Dabei
- 5 Mai 2012
- Beiträge
- 367
Hallo liebe Fories,
ich hatte ja mal einen "Suche Züchter Thread" gestartet und bin auch fündig geworden. Dank Euch
Die Überlegung einen Zweithund zu nehmen steht schonmal- nun ist es aber irgendwie schwierig das Ganze in die Tat umzusetzen. Deswegen habe ich mal einige Fragen an die Mehrhundehalter (oder auch solche die es werden wollen ):
Wann war bei Euch der "richtige" Zeitpunkt einen zweiten Hund dazu zu nehmen?
Wie alt war der Ersthund?
Was ändert sich bei mehreren Hunden?
Ist es schwieriger "Hundesitter" zu finden?
Ich möchte mir nicht einfach von jetzt auf gleich einen Zweithund anschaffen, sondern es soll alles gut durchdacht sein. Natürlich habe ich auch etwas Angst vor dieser Entscheidung. :/
Selbstverständlich muss die Neue (es soll auf jede Fall eine Hündin sein) auch zu meinem 8 jährigen Border passen. Und der ist leider etwas speziell. Kirby ist sehr unterwürfig und hat leider keine hohe Sozialkompetenz Er ist nicht aggressiv oder ähnliches, aber er sucht sich schon seine Spielkameraden aus (davon hat er vielleicht drei!) > alles andere wird ignoriert und anderen Hunden wird aus dem Weg gegangen :/ (er ist ein Nothund) Mein Hund ist sehr menschenfixiert und hat auch Bordertypisch nur seine 2 Menschen- alle anderen sind halt so da aber unwichtig. Wenn seine Hundefreundin zu Besuch ist blüht er total auf und traut sich auch mal was. "Zu zweit ist man mutiger" Wenn ich diese jedoch mal maßregeln muss, weil sie z.B. nicht hört, fühlt sich Kirby sofort angesprochen und bezieht es auf sich er ist seeeehhrr sensibel.....
Aus diesem Standpunkt heraus, mache ich mir schon sehr viele Gedanken, ob ein Zweithund für Kirby überhaupt sinnvoll ist. Ich glaube eine erwachsene, gut sozialisierte Hündin wäre perfekt- aber solch eine Hündin gibt es ja nicht mal grad an der nächsten Ecke .......und ob ein Welpe gut wäre, weiß ich auch nicht. Natürlich möchte ich einem Welpen auch gerecht werden- mir schweben da Obedience, Rettungshundeausbildung oder Schulhund vor......
Ich habe schon bei Aussie in Not geschaut und Lena eine Email geschrieben. Es gibt auch drei wundervolle Züchter, die mir vorschweben, aber ich will halt nichts falsch machen und zuerst geht es um Kirby- er muss sich wohlfühlen.
Vielleicht habt ihr ja Tipps, Erfahrungen, Empfehlungen. Ich möchte nichts überstürzen oder nachher einen Fehler machen, deswegen wende ich mich schon frühzeitig an Euch
Ich freue mich über viele Antworten und konstruktive Kritik
ich hatte ja mal einen "Suche Züchter Thread" gestartet und bin auch fündig geworden. Dank Euch
Die Überlegung einen Zweithund zu nehmen steht schonmal- nun ist es aber irgendwie schwierig das Ganze in die Tat umzusetzen. Deswegen habe ich mal einige Fragen an die Mehrhundehalter (oder auch solche die es werden wollen ):
Wann war bei Euch der "richtige" Zeitpunkt einen zweiten Hund dazu zu nehmen?
Wie alt war der Ersthund?
Was ändert sich bei mehreren Hunden?
Ist es schwieriger "Hundesitter" zu finden?
Ich möchte mir nicht einfach von jetzt auf gleich einen Zweithund anschaffen, sondern es soll alles gut durchdacht sein. Natürlich habe ich auch etwas Angst vor dieser Entscheidung. :/
Selbstverständlich muss die Neue (es soll auf jede Fall eine Hündin sein) auch zu meinem 8 jährigen Border passen. Und der ist leider etwas speziell. Kirby ist sehr unterwürfig und hat leider keine hohe Sozialkompetenz Er ist nicht aggressiv oder ähnliches, aber er sucht sich schon seine Spielkameraden aus (davon hat er vielleicht drei!) > alles andere wird ignoriert und anderen Hunden wird aus dem Weg gegangen :/ (er ist ein Nothund) Mein Hund ist sehr menschenfixiert und hat auch Bordertypisch nur seine 2 Menschen- alle anderen sind halt so da aber unwichtig. Wenn seine Hundefreundin zu Besuch ist blüht er total auf und traut sich auch mal was. "Zu zweit ist man mutiger" Wenn ich diese jedoch mal maßregeln muss, weil sie z.B. nicht hört, fühlt sich Kirby sofort angesprochen und bezieht es auf sich er ist seeeehhrr sensibel.....
Aus diesem Standpunkt heraus, mache ich mir schon sehr viele Gedanken, ob ein Zweithund für Kirby überhaupt sinnvoll ist. Ich glaube eine erwachsene, gut sozialisierte Hündin wäre perfekt- aber solch eine Hündin gibt es ja nicht mal grad an der nächsten Ecke .......und ob ein Welpe gut wäre, weiß ich auch nicht. Natürlich möchte ich einem Welpen auch gerecht werden- mir schweben da Obedience, Rettungshundeausbildung oder Schulhund vor......
Ich habe schon bei Aussie in Not geschaut und Lena eine Email geschrieben. Es gibt auch drei wundervolle Züchter, die mir vorschweben, aber ich will halt nichts falsch machen und zuerst geht es um Kirby- er muss sich wohlfühlen.
Vielleicht habt ihr ja Tipps, Erfahrungen, Empfehlungen. Ich möchte nichts überstürzen oder nachher einen Fehler machen, deswegen wende ich mich schon frühzeitig an Euch
Ich freue mich über viele Antworten und konstruktive Kritik