Ich bin mit einem Züchter in Kontakt (zwar kein Aussie, aber ihr seid hier immer fachkundig....und ich hab ja einen Aussie). Hündin gefällt mir, Rüde kenn ich nicht persönlich, aber Papiere entsprechen genau dem was ich suche/ brauche, Aufzucht hört sich gut an.....Aber, jetzt ist da eine Sache, welche mir Gedanken macht. Er sagte, da er mal bis auf einen Welpen einen ganzen Wurf an Herpes verloren hat, sind alle seine Zuchthunde gg Herpes geimpft. Einen Test habe er vorab nicht machen lassen. Wäre wie bei MDR 1. Aus +/+ mal +/+ kann kein -/- kommen. Ich higegen sehe es so: er hatte schon mal Probleme mit Herpes im Bestand. Lässt er also einen Hund, z.b. den Welpen aus diesem Wurf wo der Rest an Herpes verstorben ist impfen, siehst das zwar für Interessenten gut aus, gibt aber doch nicht die Sicherheit, dass er nicht schon mal eine Herpes-Infektion durchgemacht hat, und somit Herpes in sich trägt. Ich kenne es nur so, dass man vorab testet und dann lückenlos impft, da man sonst nicht sicher sein kann. Oder verwechsel ich das irgendwo mit????? Ich möchte beim Züchter auch nicht auf meine Meinung bestehen, wenn sie falsch ist. Hündin ist übrings noch nicht gedeckt.
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