Hundeallergie ?! :(

Dabei
12 Dez 2012
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#1
Hallo ihr Lieben,

Da mein Arzt augenscheinlich inkompetent ist / und auch einigermaßen desinteressiert, und es so kurz vor Weihnachten wohl schwer sein wird noch bei einem anderen Hautarzt einen Termin zu bekommen, wollte ich hier mal fragen, ob sich jemand von euch mit Allergien auskennt.

Das "Problem" ist Folgendes: Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, habe ich mir nie Gedanken über eine eventuell vorhandene Allergie gemacht (v.a weil ich vor ca. 5 Jahren aus anderen Gründen einen Allergietest gemacht hatte, der komplett negativ ausfiel - sowohl Haut-, als auch Bluttest) - da ich nie Probleme hatte. Nun hatten wir aber zuletzt einen Portugiesischen Wasserhund, und die sollen ja auch allergenarm sein. Nunja... Wo fange ich am besten an?
Auf dem Heimweg von der Züchterin, wo wir Arkos das erste Mal angeschaut haben, hatte ich ein bisschen das Gefühl Haare im Gesicht/auf der Haut zu haben, wo keine waren. Bei den Hunden selbst ging es mir aber prima - keinerlei Beschwerden! Da sich das auch wieder schnell legte, maß ich dem keine Beachtung bei.
In der Nacht (Do-Fr) bevor wir Hundi abholten, hatte ich natürlich nicht gut geschlafen vor Aufregung und daher war ich körperlich nicht topfit, zudem hatte ich eine leichte Schniefnase. Das erste Wochenende mit Hundi war natürlich recht anstrengend, nur hatte ich einen kleinen Hautausschlag, der am nächsten Tag verdschwunden war und ein paar Mal das Gefühl nicht frei atmen zu können. Da ich sofort eine Allergie ausschließen wollte (für die beiden Symptome gab es ja auch reichhaltige andere Erklärungen), ging ich sofort am Montag zu einem Hautarzt, der eine Akutsprechstunde anbietet. Das Verhalten dieses Arztes fand ich schon mehr als daneben, er sagte mir schon vor dem Test, ich soll mir schonmal Gedanken machen, was ich denn mit dem Hund mache (der schien davon auszugehen, dass der Test positiv ausfallen wird). Nach dem Pricktest (Hauttest), der komplett negativ ausfiel - nicht das geringste Anzeichen! - fragte er dann nur: "Na, darf der Hund weiterleben?" Woraufhin ich diesen Menschen fassungslos anschaute.

Beruhigt ging ich also von dem Arzt und hatte in Folge auch keine auffälligen Probleme mehr. Dann holte ich den Bluttest. Dieser Test ist von 0-6 kategorisiert. 0 bedeutet, nicht auswertbar; 6 mehr oder weniger höchste Alarmstufe. Hundeschuppen standen bei mir auf 1 (sehr gering). ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte, da es mir aber gut ging, beschloss ich, mir weiter keinen Kopf zu machen. Der Arzt ließ sich jetzt über eine Woche Zeit mcih zurückzurufen. Erst sagte er: "Alles negativ" Woraufhin ich meinte: "Also ist diese 1 vernachlässigbar und nicht aussagekräftig?" Er: "Ja. Haben Sie denn einen hund?" Ich: "Ja" (das hatte ich ihm natürlich erzählt, als ich in der Praxis war). Er: "Ja, der Hauttest war ja komplett negativ und zusammen mit dem Bluttest steht das offen im Raum; ist nicht auswertbar." Ich: "Muss ich also keine präventiven Maßnahmen ergreifen?" Er: "Doch, der Hund darf nicht im Schlafzimmer schlafen. Und Sie müssen das weiter beobachten. Wenn aber was sein sollte, müssen sie den Hund dann abgeben." Dieser Mann war so kalt, so verständlos; der sagte das, als würde ich ein Buch weitergeben oder sowas, irgendeinen Gegenstand halt.... :(

Das ist mehr als inkompetent und ich muss natürliche eine weitere ärztliche Meinung einholen. Verunsichert hat dieser Typ mich trotzdem. Seit Arkos bei uns ist schläft er natürlich dort, wo wir auch schlafen! Warum das sinnvoll ist, muss ich euch ja nicht erklären ;) und ich will ihn auch nicht hier verbannen. Wir haben halt nur ne zwei Zimmer Wohnung und da bin ich ihm doch eh dauernd ausgesetzt (wir haben nicht mal ein Schlafzimmer; nur ein Wohn-/Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer), was würde es da überhaupt bringen, wenn wir getrennt schlafen würden? Er schläft ja nicht im Bett.
Bevor ich dieses Anruf bekam, haben ich den Hund viel geknuddelt, mich von ihm abschlotzen lassen und ein Sofa mit ihm geteilt. Das will ich auch nicht gerne ändern, wenn es mir doch jetzt gut geht...

Was ich eigentlich genau mit dem Thread will, weiß ich nicht. Vielleicht hat nur jemand einen Gedanken dazu oder kennt eine ähnliche Situation. Ich fühl mich nun einfach mega mies und wünschte diesen Test nie gemacht zu haben...
 
Dabei
14 Feb 2008
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#2
Was ich eigentlich genau mit dem Thread will, weiß ich nicht. Vielleicht hat nur jemand einen Gedanken dazu oder kennt eine ähnliche Situation. Ich fühl mich nun einfach mega mies und wünschte diesen Test nie gemacht zu haben...
Gehts Dir gut? Dann vergiss das alles und mach Dir nicht so viele Gedanken!
 
Dabei
8 Nov 2011
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#3
Hallo,
bleib erst einmal ganz ruhig!!! Mach dir bloß keinen Streß. Ich bin seit ca. 9 Jahren Allergikerin. von jetzt auf gleich. Und auf fast alles, was man sich vorstellen kann.
Auch wurde ich auf Hunde und Katzen positiv getestet. Wir hatten auch damals Hunde, die aber bei meinen Eltern wohnten. Als die beiden starben, war uns klar, dass wieder ein Hund bei uns einziehen soll. Also suchte ich mir den Welpen aus, nahm ein paar Hundehaare mit zum Arzt und machte direkt auf unseren Hund einen Allergietest. Dieser fiel dann negativ aus. Die Schwester meinte auf mein Nachfrage, dass es durchaus möglich ist, weil in den allgemeinen Test auf Hunde verschiedene Hunderassen getestet werden, wie z.B. Schäferhund. Auf diesen wäre ich wahrscheinlich allegisch, auf Luke aber nicht. Zum Glück. Ich muss schon auf so viele verzichten wegen dieser doofen Allergie, aber auf Hunde wollte ich nicht verzichten.
Zum Glück läuft alles prima und Jenna schläft momentan auch bei uns im Schlafzimmer und alles ist gut. Allergietabletten muss ich eh jeden Tag einnehmen, von daher ist alles gut.
Falls du noch fragen hast, immer her damit.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#4
Wenn du keinerlei PRobleme hast, vergiss es,was soll dir denn ein Test anderes sagen als dein eigener Körper?
Btw: DIese Tests können sehr irren, ich habe vor ein paar JAhren auch einen gemacht, weil ich bei meinen Schwiegereltern immer Schnupfen hatte, angeblich war aber nichts. Dieses Jahr habe ich den Test wiederholt- und wie ich mir gedacht hatte, hochgradig Hausstauballergie, etwas auch bei Katzen und Hunden. Und die Symptome hatte ich durchgängig, will heißen: Tests sind nicht immer richtig. Nichtsdestotrotz habe ich einen Hund (den hatte ich vorher schon, hatte mir allerdings da auch schon gedacht, dass ich evtl. auf Hunde reagiere, habe aber entsprechend erprobt und hatte bei meinem nichts, bei der Mutter auch nicht, bei anderen Hunden schon je nachdem) und reagiere jetzt auch manchmal leicht mit Schniefnase oder leicht juckenden Augen, was aber eben auch an HAusstaub liegen kann. Ich lebe gut damit, wird es ganz schlimm nehme ich auch mal ne Tablette, aber das eher selten. Da ich eh noch diverse andere Allergien habe und keine schlimmen BEschwerden ist mir auch die manchmal leichte Reaktion auf meinen Hund egal. Der Arzt sagte auch, ich sollte halt manchmal TAbletten nehmen, wenn es mehr wird, kann man die Reaktion auf meinen Hund speziell testen und evtl. desensibilisieren. Also mach dir mal keinen Kopf
Edit: De Arzt hat mir das auch so erklärt wie Sentaisa, verschiedene Rassen und auch einzelne Individuen haben ganz unterschiedliche Fellstrukturen, deshalb reagiert man auf manche auf andere nicht
 
Dabei
12 Dez 2012
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#5
Also suchte ich mir den Welpen aus, nahm ein paar Hundehaare mit zum Arzt und machte direkt auf unseren Hund einen Allergietest.
Dann werde ich morgen mal bei einem anderen Hautarzt anrufen und dort fragen, ob ich diesen Test dort machen kann - aber nochmal in diese Praxis bekommen mich keine 10 Pferde *lach*

Eine Freundin von mir darf laut Arzt auch nicht mit ihren Vögeln in einem Zimmer schlafen. Sie tuts trotzdem und es geht ihr gut, solange sie die Bettwäsche regelmäßig und öfter als wohl die meisten wechselt.

Meine Frage ist vor allem, wie wahrscheinlich sich das steigern könnte, wenn ich nichts an den Lebensverhältnissen ändere.
Beachtest du denn sonst irgendwas Besonderes, sentaisa? Also nicht zuviel knuddeln/Körperkontakt, regelmäßig Gesicht/Hände waschen oder so?
 
Dabei
12 Dez 2012
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#6
Dieses Jahr habe ich den Test wiederholt- und wie ich mir gedacht hatte, hochgradig Hausstauballergie, etwas auch bei Katzen und Hunden.
Auf diese Milben hatte ich dasselbe Ergebnis, Haut nichts, Blut 1. Das heißt dann, dass evtl. Symptome wohl auch von denen kommen könnten? Darauf ist der Typ natürlich null eingegangen. :/

Ich lebe gut damit, wird es ganz schlimm nehme ich auch mal ne Tablette, aber das eher selten. Da ich eh noch diverse andere Allergien habe und keine schlimmen BEschwerden ist mir auch die manchmal leichte Reaktion auf meinen Hund egal. Der Arzt sagte auch, ich sollte halt manchmal TAbletten nehmen, wenn es mehr wird, kann man die Reaktion auf meinen Hund speziell testen und evtl. desensibilisieren. Also mach dir mal keinen Kopf
Der hat weder erwähnt, dass ich auch Tabletten nehmen könnte, noch, dass ich man darauf desensibilisieren könnte. Ja, der hat sogar behauptet, dass man "leider nicht desensibilisieren kann". :mad:

Der Arzt hat mir das auch so erklärt wie Sentaisa, verschiedene Rassen und auch einzelne Individuen haben ganz unterschiedliche Fellstrukturen, deshalb reagiert man auf manche auf andere nicht
Au man, das wurde mir alles nicht gesagt. :( Das hieße ja dann, dass da, als nach dem Besuch bei der Züchterin bissl was war, ich uU gegen einen ganz andern Hund von ihr und gar nicht gegen meinen reagiert habe....
Vielen, vielen Dank für eure Ratschläge!!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#7
Da hast du wohl einen echt miesen Arzt erwischt. Ich würde dir raten- such dir nen anderen. ICh war wohl bei nem Lungenfacharzt. Ja, Symptome können auch von den Milben kommen, wie willst du das auseinanderhalten? Es gitb Allergietabletten, ich nenne jetzt mal keinen Namen, weiß nicht ob man das darf ;) Geh mal in ne Apotheke, da gibt es die, di enehm ich aber echt nur, wenn es schlimm ist
 
Dabei
8 Nov 2011
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#8
Eigentlich sollte man den Allergenen aus den Weg gehen. Aber dass geht ja nicht immer, wie z.B. wenn die Gräser oder Bäume blühen. Wenn es nicht geht, soll man Tabletten nehmen. Ansonsten kann es einen Etagenwechsel geben und es kann sich Asthma einstellen. Aber wie gesagt, mach dich nicht verrückt.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#9
Ich werde jetzt wohl einfach mal abwarten, ob mir überhaupt weiter was auffällt.
Meine Mutter meinte auch, sie würde einfach abwarten, wie es sich entwickelt und die wohl schönste Zusage war, dass der Hund zur Familie gehört und meine Eltern ihn auf jeden Fall nehmen würden, falls es sich wirklich so entwickeln sollte, dass mein Mann und ich ihn nicht mehr halten können. So dass wir ihn dann ganz oft besuchen könnten :eek:. Das im Hinterkopf zu haben beruhigt schon ungemein. :)
 
Dabei
28 Apr 2011
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#10
Hallo,

oje da gehts dir ja genauso wie meinem Freund zurzeit...
Bei ihm fing wohl alles mit einer Erkältung an, schon vor ca. 2 Monaten.
Nur tränten seine Augen auch sehr stark, wahrscheinlich Bindehautentzündung.
Jetzt macht er immer noch damit rum und meinte schon, dass er eine Hundehaarallergie haben könnte. Er hat sich im Internet rumgelesen und seine Symptome sind: mehr oder weniger stark tränende Augen, Husten, bekommt tlw. nicht richtig Luft, grade nachts ist es sehr schlimm, Nase läuft. Aber all das kann ja auch noch von der festsitzenden Erkältung herrühren. Er war schon mehrfach beim Arzt, hat zuletzt Antibiotika verschrieben bekommen, das hat aber auch nicht geholfen. Er denkt, wegen den tränenden Augen und weil das schubmäßig auftritt, könnte es ne Allergie sein. Hautausschlag hat er aber keinen.
Gestern war er beim hautarzt und hat für Anfang des nächsten Jahres ein Termin für nen Pricktest bekommen. Jetzt nimmt er Allergietabletten. Mal schauen ob es damit besser wird.
Mein Freund glaubt, er sei allergisch gegen die Hundehaare von Mylo. Bei Bounty (den haben wir ja auch schon 2 1/2 Jahre) hat er keine Probleme. Also es sind nie welche aufgetreten.
Also ich weiß es nicht, ob er ne Hundehaarallergie hat. Vielleicht ist es auch ne andere Allergie oder eben noch die Erkältung die er net losbekommt. Jedenfalls ist er ziemlich am Ende, weil er auch so schlecht Luft bekommt und seine Augen sind ständig rot, der läuft rum wie ein Zombie ;) Und richtig schlafen können wir auch nicht mehr. Die Hunde schlafen auch bei uns im Bett...Ich hoffe wirklich dass es keine Hundehaarallergie ist, denn die Hunde abgeben, das kommt ja mal überhaupt nicht in Frage!
Aber ganz erhlich, wir haben festgestellt, nach der Ärzteodysee die mein Freund schon durchlaufen hat, die meisten sind so inkompetent und das Wohl der Patienten kümmert die überhaupt nicht! Die verschreiben imme rnur irgend ein Scheiß, der eh net hilft, wenns dann noch net wieder besser ist, überweisen sie dich zu nem anderen Idioten, und bis man da nen Termin bekommt, auch wenns was akutes ist, das dauert!

@ nemesis: mach dich nun nicht verrückt und warte erstmal ab! Wenns dir gut geht, ist doch alles prima!
 
Dabei
12 Dez 2012
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#11
Oje, sag deinem Freund auf jeden Fall liebe Grüße und Besserungswünsche von mir! ;)

Ja, mit Ärtzeodysees habe ich auch so meine Erfahrungen - ich habe chronische Augenschmerzen, gegen die nichts hilft, die in Schüben auftreten und die wohl auch mit trockenen Augen zusammenhängen. Daher habe ich eben auch schon Allergietests gemacht, bei denen zuvor nie was war. Das heißt, die Augen kann ich nicht einbeziehen. Die machen eh immer Probleme.
Das einzige sind also die teilweise Atemprobleme und teilweise juckende Haut - aber das letzte ist für mich im Winter nicht unnormal.

Auffällig ist auch: Wir sind umgezogen und ich wurde nach 2 Wochen richtig krank! So stark erkältet, war ich schon Jahre nimmer. Ich konnte dann auch an unserer Hochzeit leider kaum ein Wort sprechen. Seitdem bin hab ich dauernd immermal wieder Probleme mit den Atemwegen - vielleicht sollte ich mal abklären, ob das auch an der Wohnung liegen kann. Dass da irgendwelche Pilze oder Ähnliches sind, die ich nicht vertrage...

Vielleicht ist mein Körper auch einfach nur gestresst oft nicht durchlafen zu dürfen, und so oft am Tag in die Kälte zu müssen. Kann ja auch eine reine Gewöhnungssache sein...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#12
Das mit den Pilzen/ Schimmel in der Wohnung würde ich unbedingt abklären lassen, das kann nämlich wirklich sein. Ich bin auch auf zwei bestimmte Schimmelpilze allergisch
 
Dabei
19 Aug 2011
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#13
Ich würde mir, wie meine Vorredner, auch keine großen Sorgen machen.
Beobachten solltest du es aber dennoch.
Den Tipp, dass du dich direkt auf deinen Hund testen lassen sollst kann ich auch nur beiwiegen. Meine Mutter scheint z.B. gegen eine Hündin meiner Tante allergisch zu reagieren, auf Biko hat sie jedoch nicht ein Anzeichen.
Und gegen Haustiere wird dich in der Regel kein Hautarzt desensibilisieren, da es 1. keine Erfolgsgarantie verspricht, 2. es sich über Jahre hinwegzieht die Behandlung und 3. man den Tieren (sofern sie nicht in Fremden Haushalten leben) sehr gut aus dem Weg gehen kann (so doof sich das auch anhören mag :/ ).

Ich hatte bis vor ein paar Jahren auch so ziemlich auf sämtliche Pollen reagiert, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst, ich habe mich nicht desensibilisieren lassen, da meine Angst vor den Spritzen viel größer ist als vor den Symptomen (starker Schnupfen + Bindehautentzündung).
Nun bleibt die Allergie aber seit ein paar Jahren weg, sie kam von jetzt auf gleich und ging von jetzt auf gleich.

Also am besten ist es, dich nicht bekloppt zu machen und bei Stufe 1 denke ich, ist es wirklich nicht so schlimm und noch verkraftbar ;)
Nur sollte man das wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber bei dir wird beobachten und bei schlimmer werdenden Symptomen, würde ich noch einmal einen (ggf anderen) Hautarzt aufsuchen :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#14
Da muss ich dir widersprechen, was Hautärzte machen weiß ich zwar nicht, aber mit ner Allergie, die sich in erster Linie auf Atemwege und Augen auswirkt würde ich eh nicht zu nem Hautarzt gehen, nur mal am Rande ;) Und klar gibt es bei DEsensiblisierungen keine ERfolgsgarantie und sie sind auch langwierig, durchgeführt werden sie trotzdem, wenn man das möchte und es sinnvoll ist, mein Lungenfacharzt zumindest würde das tun
Aber ist in diesem Fall ja nicht nötig
 
Dabei
19 Aug 2011
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#15
Dann hast du einen netten Lungenfacharzt :D
Die Sache, warum es sehr viele Ärzte nicht bei Haustieren machen ist eben einfach der Punkt, man kann ihnen wirklich gut aus dem Weg gehen und da die kosten für die Krankenkassen nicht unerheblich sind, werden desensibilisierungen auf Haustiere in der Regel eben vermieden (und ganz ehrlich, da verstehe ich es auch, das Ärzte es ablehnen, aber ich würde meine Tiere auch nicht abgeben wollen ;) ).
Und wo man den Allergietest machen lässt und wo man sich desensibilisieren lässt ist relativ, zu einem Facharzt sollte man natürlich auch zur vorsicht gehen, damit das abgeklärt werden kann (so war ich natürlich auch bei einem Augenarzt um das abzuklären, wegen des Schupfens ging ich nicht zum Arzt, da nutzte ich gelegentlich Nasenpray wenn die Nase zu war und so lange sie "lief" ist eh alles inodnung, da dann alles "raus geschnupft wird" ;)).

Wie es ist, wenn man Privatpatient ist, weiß ich natürlich nicht, ich bin mein "Lebenlang" schon Kassenpatientin ;)
 
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