Irishypoplasie

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7 Mrz 2018
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Hallo,

bei unserer Kleinen wurde in der 8. Woche Irishypoplasie (rechts nasal gr. Defekt) diagnostiziert. Wir versuchen uns jetzt so gut es geht über das Spektrum der möglichen Konsequenzen zu informieren.

Kurz zu unserem Kenntnisstand: Im Gegensatz zum Iris Kolombom sei die Iris bei Hypoplasie nur dünner und nicht beschädigt (in Form von einem Loch zum Beispiel). Während die ashgi(.org) angibt, es habe "keine" Beeinträchtigung zu Folge, sagen zwei andere Artikel, dass die Hypoplasie zumindest eine höhere Lichtempfindlichkeit mit sich bringen "kann". Aber mit welchem Schweregrad ist uns unbekannt.

Wir haben bereits die schnell auffindbaren und sehr dünnen Google-Link-Infos eingeholt und darüber hinaus 3 verschiedene Ärzte kontaktiert und einen US-Schutzbund kontaktiert. Außerdem haben wir auch Kontakte zu Züchtern in den USA. Da warten wir noch auf Feedback.

Nun möchte ich hier fragen, wer denn schon Erfahrungen mit Hunden gesammelt hat, die diesen Befund haben/hatten. Vielleicht kann mir jemand auch konkret eine Information geben, inwiefern ich mit Beeinträchtigen (z.B. Reizüberflutung in "hellen Situationen") rechnen muss. Sie wird mich bei der Arbeit begleiten und ich will sie nicht Situationen aussetzen, die sie physisch und vom Umweltreit-Aktions-Schema gar nicht bewältigen kann.

Vielleicht erhalte ich ja hier noch die ein oder andere nützliche Info.

Danke schonmal für`s lesen :)
 
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