- Dabei
- 12 Sep 2022
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier in eurem Forum und hoffe auf "Hilfe", in Form von Tipps, Kritik etc.
Folgendes "Problem". Unser Rüde, aktuell 9 Monate alt wird einfach nicht warm mit Kindern. Er muss Kinder nur sehen (inzwischen leider auch wenn sie vollkommen still stehen) und er fängt an zu bellen und geht in die Leine wie verrückt. Mein Partner und ich sind aktuell ratlos wie wir die Sache weiter angehen sollen. Wir haben in der Familie zwei kleine Kinder (3&4) mit denen er aufgewachsen ist. Er ist auch grundsätzlich nicht aggressiv Kindern gegenüber. Meist legt sich das Gebelle nach einigen Minuten und die Kinder können sich ihm auch nähern und ihm Leckerchen o.ä. geben. Nur sobald sie aufstehen und weggehen geht's wieder los. Er gerät dabei derart in einen "Tunnel", dass man ihn da nicht mehr durch ablenken oder ein (sonst recht gut funktionierendes) "Aus" heraus bekommt.
Wir sind regelmäßig (mehrmals wöchentlich) in der Nähe von Spielplätzen, Kitas etc. Immer in einer gewissen Entfernung, sodass unser kleiner Knallkopf noch ansprechbar ist. Wir versuchen dann immer leichte Suchspiele, leichte Tricks mit Ihm zu üben oder einfach nur liegen und aushalten. Je nach Tagesform. Aber es wird und wird nicht besser, eher andersherum. Scheinbar machen wir etwas grundlegend falsch.
Henry ist allgemein ein sehr reizempfindlicher Hund und man kriegt ihn sehr schnell auf 180. Die Frustrationstoleranz und Impulskontrolle üben wir auch intensiv und wir machen hier auch gute Fortschritte, nur leider umfasst das nicht das Verhalten Kindern gegenüber.
Unsere Hundetrainerin riet uns zum klassischen "in Entfernung zuschauen lassen" und wenn er still ist zu loben. So richtig fruchten tut das allerdings nicht.
Wir sind mit unserem Latein am Ende und langsam mach ich mir Gedanken und Sorgen, dass später vielleicht tatsächlich mal was passieren könnte.
PS; Kinder so ab 10-12 Jahren sind dann wieder völlig uninteressant.
Ich weiß über ein Forum kann man nicht auf verlässliche Antworten hoffen, da ihr Henry ja auch nicht kennt, aber vielleicht hat jemand einen Denkanstoß.
ich bin neu hier in eurem Forum und hoffe auf "Hilfe", in Form von Tipps, Kritik etc.
Folgendes "Problem". Unser Rüde, aktuell 9 Monate alt wird einfach nicht warm mit Kindern. Er muss Kinder nur sehen (inzwischen leider auch wenn sie vollkommen still stehen) und er fängt an zu bellen und geht in die Leine wie verrückt. Mein Partner und ich sind aktuell ratlos wie wir die Sache weiter angehen sollen. Wir haben in der Familie zwei kleine Kinder (3&4) mit denen er aufgewachsen ist. Er ist auch grundsätzlich nicht aggressiv Kindern gegenüber. Meist legt sich das Gebelle nach einigen Minuten und die Kinder können sich ihm auch nähern und ihm Leckerchen o.ä. geben. Nur sobald sie aufstehen und weggehen geht's wieder los. Er gerät dabei derart in einen "Tunnel", dass man ihn da nicht mehr durch ablenken oder ein (sonst recht gut funktionierendes) "Aus" heraus bekommt.
Wir sind regelmäßig (mehrmals wöchentlich) in der Nähe von Spielplätzen, Kitas etc. Immer in einer gewissen Entfernung, sodass unser kleiner Knallkopf noch ansprechbar ist. Wir versuchen dann immer leichte Suchspiele, leichte Tricks mit Ihm zu üben oder einfach nur liegen und aushalten. Je nach Tagesform. Aber es wird und wird nicht besser, eher andersherum. Scheinbar machen wir etwas grundlegend falsch.
Henry ist allgemein ein sehr reizempfindlicher Hund und man kriegt ihn sehr schnell auf 180. Die Frustrationstoleranz und Impulskontrolle üben wir auch intensiv und wir machen hier auch gute Fortschritte, nur leider umfasst das nicht das Verhalten Kindern gegenüber.
Unsere Hundetrainerin riet uns zum klassischen "in Entfernung zuschauen lassen" und wenn er still ist zu loben. So richtig fruchten tut das allerdings nicht.
Wir sind mit unserem Latein am Ende und langsam mach ich mir Gedanken und Sorgen, dass später vielleicht tatsächlich mal was passieren könnte.
PS; Kinder so ab 10-12 Jahren sind dann wieder völlig uninteressant.
Ich weiß über ein Forum kann man nicht auf verlässliche Antworten hoffen, da ihr Henry ja auch nicht kennt, aber vielleicht hat jemand einen Denkanstoß.
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