Leinenführigkeit zu Zweit

Dabei
17 Jun 2013
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#1
Hallo!

Hab da ein mehr oder weniger großes Prolbem. Ich hab eine Aussiehündin und eine itl. Windspielhündin. Und sobald ich sie beide an der Leine führ ziehn sie wie verrückt!
Alleine ist es nicht so schlimm, wird da mal kurz etwas "gezogen" (da kann ich sie immer noch mit 2 fingern halten, aber die leine ist eben auf spannung), dann bleib ich stehn und sie korr. sich selbst.
Aber beide an einer Hand ist katastrophal. Und vor allem in Unbekannter umgebung und wenn mal länger an der Leine zu gehen ist.
Unsere tägl. runde da müssen sie meist so ca. 3-4 minuten an die Leine und dann dürfen sie flitzen! Beim Heim gehen dann nochmal die 3-4 minuten, da gehts aber meist besser.
Letztens war ich bei meinem Vater und wir gingen eine Runde wo ich die Hunde viel an der Leine führen muss. Ich hab dann die kleine meinem Vater gegeben denn sie haben sooo gezogen. Hatte ich nur noch 1 Hund war es besser. Auch die kleine zog nicht mehr so bei meinem Vater.

Wie trainiere ich das am besten?

Und noch ne frage zum training. Wie gesagt die tägl. runde sind anfangs 3-4 minuten leinen gehn. Jetzt hab ich schon oft gehört manche machen es so ... gehen die Hunde da ordendlich an der Leine und sind ruhig, dürfen sie dann flitzen, ist das nicht so und sie ziehn sehr stark, kommen sie nicht von der Leine. Wie handhabt ihr das?
 
Dabei
17 Jun 2013
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#2
Hab vergessen zu erwähnen. Wenn ich sie ermahne und sie daran erinnere wo sie zu gehen haben, funktioniert es auch mit beiden, aber eben nur so 2-3 meter dann hängen sie wieder drin!

Also sie wissen schon wie es richtig gehen würde....
 
Dabei
4 Okt 2013
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#3
Jac schicke ich hinter mich wenn er "zieht" soferne stehen bleiben nicht nutzt sobald die Leine ansatzweise spannt
 

Skjona

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30 Jul 2012
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#4
Kurz und knapp gesagt: Perfekte Leinenführigkeit ist mit unter anderem schon eine der Königsdisziplinen und wenn das bei einem Hund nicht schon super und vor allem auch hauptsächlich selbstständig klappt (also ohne, dass du ihn ständig ermahnen musst) dann wirds mit zweien natürlich schwierig.

Ohne dich jetzt zu kenenn aber ich persönlich kann mir einfach vorstellen, dass du nicht konsequent genug bist. Da gibts dann vielleicht Tage, an denen du speziell an der Leinenführigkeit trainierst und da wirklich sehr konsequent bist und dann gibts aber Tage (wie an diesem Tag mit deinem Vater), an dem du dann vielleicht einfach überfordert bist oder keinen Nerv mehr dazu hast, deine Hunde JEDES MAL zu korrigieren und zu verbessern und schon ist die Leinenführigkeit im A*****. Wer eine gute Leinenführigkeit möchte, der muss in jeder, wirklich absolut jeder Situation konsequent sein. Egal ob man nun einen schlechten oder guten Tag hat, ob man nun den ganzen Nachmittag Zeit hat oder aber in Eile ist, ob man vielleicht mit ner Freundin unterwegs ist und der gerade was erzählt,..... Deshalb rate ich auch einfach so gern zur Benutzung von Halsband und Geschirr weil die Hunde den Unterschied einfach schnell begreifen und man sich somit nichts an der Leinenführigkeit kaputt macht, wenn man auch mal keine Lust oder auch Zeit hat daran zu arbeiten. Du schreibst, dass es eh nur 3-4 Minuten sind - also wirklich nicht lange. Dann musst du die Leinenführigkeit da aber auch wirklich durchzuziehen. Auch wenn das statt den 3 Minuten dann mal 15 Minuten dauert aber dann wird eben jedes mal wenn einer der beiden Hunde zieht, stehen geblieben oder umgedreht. Wenn man da wirklich in jeder Situation konsequent handelt, dann wird das definitiv von Woche zu Woche besser. Aber es darf dann natürlich keine Situationen geben, in denen sie dann gaaaaanz ausnahmsweise (weil grad keine Zeit ist etc.) ziehen dürfen.

Und noch ne frage zum training. Wie gesagt die tägl. runde sind anfangs 3-4 minuten leinen gehn. Jetzt hab ich schon oft gehört manche machen es so ... gehen die Hunde da ordendlich an der Leine und sind ruhig, dürfen sie dann flitzen, ist das nicht so und sie ziehn sehr stark, kommen sie nicht von der Leine. Wie handhabt ihr das?
Ich persönlich finde das für völligen Blödsinn. Die Hunde können das gar nicht richtig verknüpfen und verstehen, weshalb sie nun nicht von der Leine dürfen. Außerdem sollte sich die Frage auch gar nicht stellen, denn ein Ziehen sollte es nicht geben! Wenn gezogen wird dann stehen bleiben oder umdrehen oder was auch immer eure bewährte Methode ist aber nicht akzeptieren und ziehen lassen. Eine gute Leinenführigkeit kommt nicht einfach so über Nacht von selbst. Daran muss man arbeiten und den Hunden auch klar und deutlich zeigen, was man von ihnen verlangt. Und das kann man nur durch tägliches trainieren und konsequentes Handeln :) Wenn beide es einzeln dann gut machen, dann wird es auch zu zweit besser :)
 
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Dabei
17 Jun 2013
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#5
Ja das könnte leicht sein das so manches ziehn "übersehn" wird wenn ich mal wieder mit sohn und hunden unterwegs bin und sohnemann grad meine aufmerksamkeit auf sich zieht!!!
Gut da müss mir definiv durch, aber das mit halsband und geschirr find ich gute idee, wobei meine Aussiedame kein fan von geschirr ist! Aber da müssen wir durch!

Bin nur immer wieder fasziniert und irgendwie verwirrt.... kenn viele leute die einfach einen hund aus jux und tollerei haben, also nichts an erziehung machen oder sonstiges (oft stadthunde).... ABER ....an der leine gehn das beherrschen die perfekt *g*
 

Skjona

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Dabei
30 Jul 2012
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#6
Kann ich auch voll und ganz verstehen, dass man gedanklich nicht immer 100% beim Hund sein kann - da gehts mir genauso :) Nur für die Hunde wirds dann eben schwierig zu unterscheiden... Wann ist es okay, dass gezogen wird und wann nicht? Warum darf am Dienstag 1m vor Herrchen/Frauchen gelaufen werden und am Mittwoch soll man nun plötzlich brav daneben gehen?

Touch mag das Geschirr auch nicht gerne und schlüpft immer "ganz gequält" da rein aber sobald wir durch die Haustüre sind hat er vergessen, dass er das überhaupt dran hat :D Ich kenne sehr viele hier im Forum und aus unserer Huschu die das auch so handhaben mit dieser Unterscheidung zwischen Geschirr/HB und völlig begeistert davon sind und auch ich hab damit nur positive Erfahrungen gemacht ABER natürlich muss jeder seinen eigenen Weg finden, der für Hund und einen selbst am besten passt und den meisten Erfolg erzielt. Ich hab auch schon von ein paar hier im Forum gelesen, dass sie ihre Hunde nur am HB haben aber dafür zwei verschiedene Kommandos einführen z. b. "Bei Fuß" (Hund muss brav nebenher laufen. Tut er das nicht wird sofort konsequent verbesser) und "Frei" (Hund darf sich in einem bestimmten Radius bewegen oder auch mal leicht ziehen). Wie gesagt, da muss jeder einfach seinen Weg finden. Für mich und meine Hunde war die beste Lösung ein Geschirr und HB zu verwenden und wenn ich heute mal in den Zoo, Stadt, Baumarkt, ins Fußball oder sonst wohin gehe, dann nehm ich beide ans Geschirr und hab kein schlechtes Gewissen wenn gezogen wird weil ich genau weiß, wenn ich die beiden einen Tag später wieder ans HB nehme, dann wissen die ganz genau was ich von ihnen verlange und laufen (meistens *g*) wieder brav nebenher :)

Hatte das schon mal irgendwo gepostet aber vielleicht interessierts dich ja...
Zuerst ist Touch am Geschirr und zieht und dann wird aufs HB gewechselt:
http://www.youtube.com/watch?v=j1CSXwnlLCI
 
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Dabei
7 Jan 2013
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#7
Meine beiden laufen auf meiner linken Seite, jeder an seiner eigenen Leine.... Sie dürfen keinen cm vor mir laufen, will einer von beiden vor blocke ich sofort mit meinem Körper... Ich berühre sie dabei nicht sondern versperre einfach den Weg... Mal reicht die Hand mal der das Bein.... Ich habe das von Anfang an gemacht und muss sagen das Cooper mit seinen fast sieben Monaten eigentlich perfekt an der Leine läuft... Aber ich war eben konsequent.... Er durfte nie vor mir gehen... Nur bis zu meinem Knie.... Wie die anderen schom schrieben ist das nichts was man mal duchgehen lassen darf und mal nicht... Die Idee mit dem HB oder Geschirr finde ich auch toll.... Aber auch da musst du dich für eins entscheiden und dann auch konsequent durchziehen....
 
Dabei
17 Jun 2013
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#8
So nun hab ich das Blockieren schon öfter gehört! Wie macht ihr das, hab das schon mal probiert!
Wenn sie vor will stell ich meinen Fuss hin (einen ausfallschritt zur seite). So nun geht sie eben noch ein stück zur seite oder drängt sich eben durch meine beine... ??
Mach ich da was falsch???
 
Dabei
4 Okt 2013
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#9
Jac nehm ich am HB und schick ihn zurück.
Das beeindruckt ihn mehr als wenn ich die Leine nehme.

Oder er muss li neben/hinter mir umdrehen.
 
Dabei
17 Jun 2013
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#10
Nein das nutzt bei uns gar nichts... drum dacht ich an das blockieren mit dem fuss! Das würde für meine evtl. gehn aber da bin ich glaub ich zu blöd für!
Bei unserer windspiel dame reicht leichtes drehen des oberkörpers!
 
Dabei
21 Feb 2011
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#11
Vlt hilft es dir, wenn du mal darauf achtest, ob dein Hund, auch wenn die Leine locker ist, mit dem Kopf "bei dir" ist.
Meine Apps ist da nämlich auch so ein Kandidat: die Leine ist zwar locker, aber der Hund ist ganz woanders. Da wird die Gegend abgescannt und sobald irgendwas spannendes ist, wird die Leine gern vergessen.
Mir hat das sehr geholfen....wirklich darauf zu achten, dass der Hund auf mich konzentriert ist. Heißt jetzt nicht, dass er mich die ganze Zeit anschauen muss. Ich merke das zb auch daran, dass sie ihre Ohren zu mir dreht, sobald ich mal meinen Arm irgendwie bewege. Und sie läuft dann auch total locker und entspannt mit....Rute auf "Halbmast" usw.
Außerdem habe ich noch ein Kommando dazu eingeführt. Immer, wenn das kommt, weiß sie, jetzt muss sie sich nach mir richten, da gibt es kein Schnuppern, kein hin und her an der Leine.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#12
Gundi, könntest Du dieses "Aufmerksamkeit bei Dir" genauer beschreiben - also wie Du das aufgebaut hast? Ich arbeite gerade bei Emma auch dran und es würde mich sehr interessieren wie genau Du da rangegangen bist, ich denke da könnte ich mir das ein oder andere noch abschauen. Danke! :)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#13
Erst mal muss ich sagen, dass ich das mit meiner Trainerin aufgebaut habt. Da hatte ich dann am Anfang jemanden, der mir sagen konnte, wann mein Hund wieder mal im "Multitasking-Modus" ist. Denn das muss man schon merken, wann der Hund "wegdriftet" und wann er bei mir ist.
Wenn Apps in diesen Modus schaltet, ist sie meist auch leicht erregbar und aufgeregt. Alles, was kurz ist, macht das bei ihr nur schlimmer. Also kurze Berührungen, kurzes Leinewackeln, oder auch häufig die Richtung wechseln.
Wir haben das jetzt so gemacht, dass ich die Leine in beide Hände nehme...läuft Apps links, Handschlaufe der Leine in die rechte und mit der linken Hand die Leine weiter unten (beim Hund) anfassen. Darauf achten, dass aber eben auch das kurze Stück der Leine locker ist. So nimmt man dem Hund erstmal die Möglichkeit, nach vorn zu schießen oder zu ziehen, wenn was ist. Und man selbst ist schneller am Hund.
Wenn sie nicht aufmerksam war / ist, hole ich sie zu mir ran. Sprich, ich greife in ihr Fell (für alle aus der weichen Fraktion: ich kneife sie nicht, es tut ihr nicht weh!), halte sie fest und stelle sie an mein Bein. Dann kommt mein Kommando.
Hierbei ist wichtig, dass das Bein, an das man den Hund stellt, auch locker ist. Man entlastet es, damit der Hund da nicht auch noch Spannung bekommt.
Ist sie sehr aufgeregt, streichel ich sie quasi noch an mein Bein, richte mich auf und achte darauf, dass sie den Körperkontakt hält.
Macht sie das, kommt wieder mein Kommando und wir gehen weiter. Bei der nächsten Unaufmerksamkeit geht das Spiel wieder von vorn los.
Jetzt nicht falsch verstehen, ich mach das nicht dauernd und überall, ich übe das ganz gezielt. Immer nur ein paar Minuten. Während des kurzen Trainings gibt es kein Lob, kein Leckerli oder sonstwas. Beende ich das ganze (natürlich im richtigen Moment, nämlich dann, wenn der Hund es super macht), gibt es Party, Streicheleinheiten, Leckerli, Spieli oder was auch immer.
Im Alltag selbst mache ich es im Moment nur, wenn sie sich wegen irgendwas aufregt. Aber durch das Training haben wir bereits die ersten Erfolge und Apps kann sogar an pöbelnden kläffenden Terrortölchen fast entspannt vorbeilaufen.

Übrigens: meine Trainerin kommt von Canis (omG) und genau das ist es, was Michael Grewe meint, wenn er sagt: Persönlichkeit statt Leckerli. Also nix mit einschüchtern usw.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#14
Das klingt wirklich interessant! Danke, Gundi - für die ausführliche Beschreibung. Das hilft.

Ich hab nämlich exakt auch das Thema bei Emma. Sie läuft toll an der Leine - außer die Reizen locken stark. Und dann wird es durch kurze Aktionen auch nur schlimmer (also eben Richtungswechseln etc.) und ich versuche daher auch die Aufmerksamkeit bei mir zu halten. Das mit dem ans Bein stellen finde ich sehr gut - gefällt mir und hört sich für meine Situation sehr passend an.

Eine Frage noch: wie weit darf Apps vor Dir sein? Da bin ich immer total unsicher - eigentlich läuft Emma's Schulter bei meinen Bein. In entspannter Situation ist das auch problemlos. Doch bei Unaufmerksamkeit frag ich mich ob eine Position weiter hinten nicht besser wäre?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#15
Wenn ich Apps ranhole, dann stelle ich sie auch mit der Schulter an mein Bein.
Ich denke, letztlich ist es egal, ob der Hund 30 cm weiter vorn oder hinten läuft. Ich denke, das musst du für dich selbst entscheiden. Wenn du dich damit wohler fühlst, Emma in bestimmten Situationen lieber hinten zu haben, dann kannst du ihr das auch so antrainieren.
Für uns Menschen ist es vlt sogar eher geschickter, wenn der Hund auf der Höhe läuft wie Emma. So sieht man doch besser, wenn sich Stimmung und Körperhaltung verändern. Ist der Hund weiter hinten, wird das schon wieder schwieriger.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#16
O.k. - Danke! Dann bleibt es bei der Schulter, finde es so auch am Besten - eben aus den Gründen die Du sagst. Doch ich war mir halt nicht sicher ob ich da etwas nicht bedenken und die Position doch nicht so ideal ist.

Situationen wo Emma hinter mich soll, gibt es auch, doch eben wie Du sagst sind das nur bestimmte Situationen.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#17
Bin gespannt, ob es bei euch auch so gut klappt wie bei uns.
Bereits nach 2 Trainingseinheiten in 3 Wochen haben wir so riesige Fortschritte gemacht mit der Orientierung an der Leine. Ich kenne meine Apps fast nicht wieder. :)
 
Dabei
31 Okt 2012
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#19
Nach der Läufigkeit werden wir das angehen und dann berichte ich!
Ich bin ganz zuversichtlich, weil ich find das mit dem Körperkontakt richtig, richtig gut. Also das ruhige in Position schieben hab ich bei Emma auch gemacht und das hat schon viel geholfen. Doch es fehlt so der letzte Schliff und ich glaub dass sie mein Bein spürt lässt sie dann mit der Aufmerksamkeit bei mir und nicht gleich wieder ganz woanders. Auch dieses "ans Bein steicheln" passt genau zu Emma.

Ich werd berichten :)
 
Dabei
31 Okt 2012
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#20
Gundi - gaaaaanz ein dickes Dankeschön!

Heute getestet und für gut befunden :D Also ich schiebe Emma in die richtig Postion (leicht am Kragen pack ich sie nämlich wenn ich ganz böse bin und das wäre hier kontrapoduktiv FÜR MICH - weil sie es einfach damit verküpft) Also ich fass sie vorne zwischen die Beine und schieb sie wieder in die richtig Positon.

Soweit war ich ja schon - doch Dampflock Emma (die NACH dem Spaziergang und in reizarmer Umgebung 1A leinenführig ist) war ja auch neben meine Bein mit dem Kopferl komplett woanders und ich musste immer richtig lange warten dass sie mal überhaupt halbwegs ruhig stehen blieb. Und wenn es wieder losging, dann ging das auch immer nur ein paar Schritte gut, dann schob Puschelpopo wieder an. Das ging das solange bis ich von sehr geduldig auf so :mad: war.

Mit Gundi's Tipp den Hund gegen das Bein / Knie zu streicheln hat das heute soooo toll geklappt - ich kann es gar nicht glauben. Und das obwohl Emma heute das erstemal nach der Läufigkeit wieder so richtig raus war mit mir - also total scharf war gleich loszustürmen.
Man merkt so richtig während ich Emma liebevoll fest an das Bein steichle wie sie ruhiger wird, runterfährt. Sie guckt dann auch nimma verbissen nach vorne oder fixiert etwas interessantes. Sie ist dann bei mir!

Danke, Danke, Danke liebe Gundi! :eek: Jetzt wird fleißig geübt, doch endlich mal auch mit Erfolgen!
 
Dabei
21 Feb 2011
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#22
Yuki, das freut mich sehr, dass ihr gut damit zurecht kommt.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr weiter viel Erfolg damit habt.
 

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