hallo ihr lieben, ein weiterer aussie-neuling betritt das forum!
ich habe mich - bevor ich mich registriert habe - bereits durch die verschiedensten themen hier im forum durchgelesen, bin aber für mich selbst leider noch immer nicht ganz schlau geworden.
am besten mal ein paar angaben zu mir:
mein name ist luana, ich bin 18 (werde bald 19), mache grade mein abitur und lebe noch bei mami und papi im nest. außerdem ist da noch unser 12 jahre alter cairn-terrier lucky, 2 kaninchen und mein pferd brighty.
"auf den aussie gekommen" bin ich durch eine freundin, die selbst zwar keinen hat, aber agility-trainerin ist und dort wuseln immer viele "flummis" rum. zunächst fand ich natürlich die farben ganz toll, aber was nützt einem die farbe, wenn der hund/die rasse nicht passt? ich habe also bei mehreren trainingsstunden zugeschaut und auch mit dem ein oder anderen besitzer geredet.
leider ließt/hört man ja immer die abenteuerlichsten sachen über aussies. auch meine eltern sind nicht wirklich begeistert, weil sie angst vor einem "terrorkrümel" und "menschentyrann" haben. (sie selbst haben sich mal umgehört und leider nur das mitbekommen)
ich aber habe die hunde ganz anders erlebt, klar manche sind mal aufgedrehter, aber es gibt auch echte schlaftabletten!
ich persönlich suche einen hund, den ich nach möglichkeit immer mit zum pferd mitnehmen kann. außerdem macht es mir viel spaß, mit hunden tricks zu üben und auch an agility habe ich bereits "blut geleckt". (dadurch bin ich ja überhaupt erst an die rasse gekommen)(habe mich aber auch über andere rassen erkundigt, aber der aussie blieb hängen)
meine frage wäre nun, ob ich es überhaupt schaffen könnte mit einem aussie (da ich auch verunsichert bin, wieviel ich so einen hund überhaupt auspowern muss!).
ein tagesablauf würde wie folgt aussehen:
morgens eine kleine runde von 20 minuten zum lösen, danach gibts futter(was entweder erarbeitet werden muss oder auch mal so)
danach wäre der hund mit lucky(dem cairn) alleine (an 4 tagen in der woche für max. 6 stunden).
mittags dann noch mal eine kleine runde (30 min), danach gehts zum pferd (1 1/2 bis 2 stunden, am we gerne auch länger)
abends gehts dann noch eine nachtrunde (wieder 20min), danach wird gefüttert(auch hier entweder erarbeitet oder eben so)
zum agility würde es 1x die woche gehen, in die huschu ebenfalls 1x(hab ich mir zumindest so gedacht), gerne würde ich den hund auch zum joggen und auf ausritte mitnehmen.
eine info zu lucky: lucky versteh sich mit größeren rüden gar nicht-bzw durch sein alter versteh er sich nur mit älteren großen nicht-, da es mal einen ziemlich heftigen zwischenfall mit dem nachbarshund gab. mit hündinnen versteht er sich hingegen blendend(weswegen auch nur ein mädel einziehen würde)! er blüht förmlich auf, wenn er mit ihnen spielen darf und rennt/hüpft noch mal rum wie ein 2jähriger!
tut mir leid, wegen dem langen text(der deutsch-lk hat mich zu einem schreibwütigen monster gemacht :x), ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt und auch gerne andere rassen vorschlagt(sofern ihr was im repertoire habt ),
lg luana
ich habe mich - bevor ich mich registriert habe - bereits durch die verschiedensten themen hier im forum durchgelesen, bin aber für mich selbst leider noch immer nicht ganz schlau geworden.
am besten mal ein paar angaben zu mir:
mein name ist luana, ich bin 18 (werde bald 19), mache grade mein abitur und lebe noch bei mami und papi im nest. außerdem ist da noch unser 12 jahre alter cairn-terrier lucky, 2 kaninchen und mein pferd brighty.
"auf den aussie gekommen" bin ich durch eine freundin, die selbst zwar keinen hat, aber agility-trainerin ist und dort wuseln immer viele "flummis" rum. zunächst fand ich natürlich die farben ganz toll, aber was nützt einem die farbe, wenn der hund/die rasse nicht passt? ich habe also bei mehreren trainingsstunden zugeschaut und auch mit dem ein oder anderen besitzer geredet.
leider ließt/hört man ja immer die abenteuerlichsten sachen über aussies. auch meine eltern sind nicht wirklich begeistert, weil sie angst vor einem "terrorkrümel" und "menschentyrann" haben. (sie selbst haben sich mal umgehört und leider nur das mitbekommen)
ich aber habe die hunde ganz anders erlebt, klar manche sind mal aufgedrehter, aber es gibt auch echte schlaftabletten!
ich persönlich suche einen hund, den ich nach möglichkeit immer mit zum pferd mitnehmen kann. außerdem macht es mir viel spaß, mit hunden tricks zu üben und auch an agility habe ich bereits "blut geleckt". (dadurch bin ich ja überhaupt erst an die rasse gekommen)(habe mich aber auch über andere rassen erkundigt, aber der aussie blieb hängen)
meine frage wäre nun, ob ich es überhaupt schaffen könnte mit einem aussie (da ich auch verunsichert bin, wieviel ich so einen hund überhaupt auspowern muss!).
ein tagesablauf würde wie folgt aussehen:
morgens eine kleine runde von 20 minuten zum lösen, danach gibts futter(was entweder erarbeitet werden muss oder auch mal so)
danach wäre der hund mit lucky(dem cairn) alleine (an 4 tagen in der woche für max. 6 stunden).
mittags dann noch mal eine kleine runde (30 min), danach gehts zum pferd (1 1/2 bis 2 stunden, am we gerne auch länger)
abends gehts dann noch eine nachtrunde (wieder 20min), danach wird gefüttert(auch hier entweder erarbeitet oder eben so)
zum agility würde es 1x die woche gehen, in die huschu ebenfalls 1x(hab ich mir zumindest so gedacht), gerne würde ich den hund auch zum joggen und auf ausritte mitnehmen.
eine info zu lucky: lucky versteh sich mit größeren rüden gar nicht-bzw durch sein alter versteh er sich nur mit älteren großen nicht-, da es mal einen ziemlich heftigen zwischenfall mit dem nachbarshund gab. mit hündinnen versteht er sich hingegen blendend(weswegen auch nur ein mädel einziehen würde)! er blüht förmlich auf, wenn er mit ihnen spielen darf und rennt/hüpft noch mal rum wie ein 2jähriger!
tut mir leid, wegen dem langen text(der deutsch-lk hat mich zu einem schreibwütigen monster gemacht :x), ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt und auch gerne andere rassen vorschlagt(sofern ihr was im repertoire habt ),
lg luana