So heute war es dann soweit und wir fuhren zu einem Schäfer/Hundetrainer um Phoebie an den Schafen zu testen. Zu erstmal haben wir einiges besprochen, er wollte halt mehr über den Hund wissen usw.
Dann ging es zu erstmal ans Rondell 5 "relativ wilde" Böcke und ich im Rondell Phoebie aussen. Ich schickte die kleine ein paar mal rechts und links rum, lies sie down machen immer mal wieder.
Dann erstmal wieder weg von den Schafen und die erste Sequenz besprechen.
Es wurde deutlich, dass Phoebie starkes Intresse am Hüten hat ABER unser größtes Problem wird das kontrollieren werden denn das down war mehr so nach dem Motto "ich mach das wenn ich Zeit" habe.
Dafür muss natürlich ein Weg gefunden werden, sie jederzeit händeln zu können.
Dann ging es nochmal raus wieder am Rondell Peitsche hatte zu erst er in der Hand dann ich, einfach um ihr ein bisschen den Weg und den Abstand deutlich zu machen, wobei ich betonen möchte, dass die kleine damit natürlich nicht getroffen wird oder ähnliches. Es klappt schon besser.
Dann hieß es Schleppleine dran, sein Kelpie kam als Hilfshund dazu und die Schafe kamen nun raus aus dem Rondell. Wir liesen Phoebie dann erstmal mit der langen Leine los und er "herrschte" das ganze, als Hilfe wieder die Peitsche für den Abstand, anfangs war Phoebie leicht verunsichert kapierte aber schnell.
Ein Schaf lief dann wech und sie holte es auch schnell wieder, wobei sie deutliches durchsetze Vermögen und keine Angst vor den Schafen zeigte.
Dann machten wir die Leine ab und weiter ging es. Phoebie blühte total auf, sodass nicht nur mein und ihr Herz aufging sondern auch das von dem "Trainer", der immer wieder sagte Mensch das ist Hüten, so macht das Spass er strahlte ebenfalls richtig
Wir haben dabei kein down oder so gesagt sondern sie arbeiten lassen, natürlich kontrolliert aber eben so, wo wir auch wussten es klappt und nicht einfach mit Kommandos um uns schmeisen.
Dann hieß es wieder "Lagebesprechung" sein Fazit: Er war sehr positiv überrascht und er selber hatte bisher keinen Aussie zum testen, der so ein Intresse und Potenzial wie die kleine zeigte.
Eine Lösung muss natürlich dafür gefunden werden, dass ich sie auch an den Schafen Problemlos kontrollieren kann. Hier nun meine Frage, kennt das jemand von seinem Hund wie seid ihr an die Sache ran gegangen???
Insgesamt gesehen kann ich nur sagen, dass ich mega stolz bin und es unheimlich toll war, Phoebie so glücklich zu sehen. Ich möchte es aufjedenfall weiter machen. Er schaut jetzt nach ein paar Kontakten für mich, wo ich Trainieren kann (er ist kein Hütetrainer bildet zwar seine Hunde aus aber eben kein offizieles Hütetraining, so dass er eben nicht so oft Zeit für mich hat). Weiterhin mache ich mir Gedanken darüber, eine Möglichkeit zu haben mir mal ein paar Schafe zuzulegen oder hier zb mit dem ein oder anderen Bauern zu sprechen, wo ich die Möglichkeit bekommen würde sie regelmäßig zu trainieren (natürlich erst, wenn wir soweit sind und alleine an die Schafe können, was natürlich dauert aber wir müssen eben auch auf lange Sicht denken). Er kann mir auch anbieten, wenn es dazu kommen sollte, dass ich wenn wir so weit sind ich an seine Schafe darf.
So nun her mit euren Erfahrungen ich freu mich
Dann ging es zu erstmal ans Rondell 5 "relativ wilde" Böcke und ich im Rondell Phoebie aussen. Ich schickte die kleine ein paar mal rechts und links rum, lies sie down machen immer mal wieder.
Dann erstmal wieder weg von den Schafen und die erste Sequenz besprechen.
Es wurde deutlich, dass Phoebie starkes Intresse am Hüten hat ABER unser größtes Problem wird das kontrollieren werden denn das down war mehr so nach dem Motto "ich mach das wenn ich Zeit" habe.
Dafür muss natürlich ein Weg gefunden werden, sie jederzeit händeln zu können.
Dann ging es nochmal raus wieder am Rondell Peitsche hatte zu erst er in der Hand dann ich, einfach um ihr ein bisschen den Weg und den Abstand deutlich zu machen, wobei ich betonen möchte, dass die kleine damit natürlich nicht getroffen wird oder ähnliches. Es klappt schon besser.
Dann hieß es Schleppleine dran, sein Kelpie kam als Hilfshund dazu und die Schafe kamen nun raus aus dem Rondell. Wir liesen Phoebie dann erstmal mit der langen Leine los und er "herrschte" das ganze, als Hilfe wieder die Peitsche für den Abstand, anfangs war Phoebie leicht verunsichert kapierte aber schnell.
Ein Schaf lief dann wech und sie holte es auch schnell wieder, wobei sie deutliches durchsetze Vermögen und keine Angst vor den Schafen zeigte.
Dann machten wir die Leine ab und weiter ging es. Phoebie blühte total auf, sodass nicht nur mein und ihr Herz aufging sondern auch das von dem "Trainer", der immer wieder sagte Mensch das ist Hüten, so macht das Spass er strahlte ebenfalls richtig
Dann hieß es wieder "Lagebesprechung" sein Fazit: Er war sehr positiv überrascht und er selber hatte bisher keinen Aussie zum testen, der so ein Intresse und Potenzial wie die kleine zeigte.
Eine Lösung muss natürlich dafür gefunden werden, dass ich sie auch an den Schafen Problemlos kontrollieren kann. Hier nun meine Frage, kennt das jemand von seinem Hund wie seid ihr an die Sache ran gegangen???
Insgesamt gesehen kann ich nur sagen, dass ich mega stolz bin und es unheimlich toll war, Phoebie so glücklich zu sehen. Ich möchte es aufjedenfall weiter machen. Er schaut jetzt nach ein paar Kontakten für mich, wo ich Trainieren kann (er ist kein Hütetrainer bildet zwar seine Hunde aus aber eben kein offizieles Hütetraining, so dass er eben nicht so oft Zeit für mich hat). Weiterhin mache ich mir Gedanken darüber, eine Möglichkeit zu haben mir mal ein paar Schafe zuzulegen oder hier zb mit dem ein oder anderen Bauern zu sprechen, wo ich die Möglichkeit bekommen würde sie regelmäßig zu trainieren (natürlich erst, wenn wir soweit sind und alleine an die Schafe können, was natürlich dauert aber wir müssen eben auch auf lange Sicht denken). Er kann mir auch anbieten, wenn es dazu kommen sollte, dass ich wenn wir so weit sind ich an seine Schafe darf.
So nun her mit euren Erfahrungen ich freu mich
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