Guten Morgen,
gestern war ich beim Tierarzt, da mir auffiel das mein kleiner gern länger pinkeln würde als er konnte. Da ich schon bei meinem Kater Struvitsteine hatte und das nicht sehr lustig war, war ich sehr hellhörig. Symptom ist ja unter anderem vermehrtes pinkeln mit wenig absetzen von urin, (nicht zu verwechseln mit dem markierverhalten) von daher bin ich mit frischer urinprobe sofort zum Tierarzt.
Diagnose: Geschwollene prostata und Harnsteine/Struvitsteine, erhöhter PH WERT !!
Geschwollene Prostata meinte der Arzt kommt vom Sexualtrieb, er meinte auch eigentlich ungewöhnlich so jung, aber sagte ich sollte mir keine sorgen machen, er ist jetzt 11 Monate alt, mitten in der Pubertät, und entdeckt seinen Trieb. Der Arzt meinte es kann einfach eine Hormonüberschuss derzeit sein in dem Alter und sobald die Rüden "deckbereit" wären, hätten sie das immer.
Ich hab zwar in den Thema etwas nachgehakt aber er meinte nur ich soll mir keine sorgen machen.
Mach ich mir nun aber doch, weil angenommen ich lass ihn nicht (erst mal nicht) kastrieren, dann müsste er das ja ständig haben, da er ja ständig erregt wäre und generell "bereit" für eine Hündin. und die geschwollene Prostata drückt auf die Blase /Harnröhre und erschwert das pinkeln zudem auch.
Hat von Euch Rüdenbesitzern jemand hier erfahrungen?? Der ARzt meinte alles halb so wild, aber ich seh das irgendwie anders. Ausserdem ist eine geschwollene prostata sicherlich nicht gesund oder? Aber dann müssten das ja viele rüdenbesitzer kennen?
Zum Thema Struvitsteine: die sind schuld für das tröpfchen weiße pinkeln, sie schmerzen anscheinend auch. Der arzt hat mich gut aufgeklärt,anders wie bei katzen bei denen es oft von der Fütterung her kommt (Zuviel trockenfutter, zu wenig wasser), kommt es bei hunden meist von einer vorangegangen baktieriellen geschichte. Er fragte ob er bei dem wetter baden war oder zu lang im schnee lag... aber eigtl nicht ???
Die steine konnte man im mikroskop super sehen, ich durfte auch durchsehen und es mir anschauen. Aber mich nimmt es trotzdem mit, bei meinem kater war das damals nicht lustig und bis heute bekommt er harnsäuernde tabletten und auf die ernährung wird streng geachtet damit nichts wieder kommt
Muss auch öfter Urinproben von ihm abgegeben. und jetzt hat mein Aussie das auch
kennt ih r das von hunden? Ich hab so angst das sich die steine nicht auflösen oder sie wieder kommen, er bekommt jetzt 8 Tage antibiotika und eine harnsäuernde paste. dann muss ich erneut urin abgegeben. Füttern tu ich wolfsblut zu 75 % der rest auch mal roh oder nassfutter. das trockenfutter weich ich ihm oft im wasser ein. Der arzt meinte ich soll an der fütterung nichts ändern da es ein hochwertiges trockenfutter ist aber vll ist dort zuviel magnesium und phosphor drin ? mineralien?.... puh, ich hoffe mal auf beide Themen die ja irgendwie zusammenhängen auf eine Antwort. Und woher eine Infektion 
gestern war ich beim Tierarzt, da mir auffiel das mein kleiner gern länger pinkeln würde als er konnte. Da ich schon bei meinem Kater Struvitsteine hatte und das nicht sehr lustig war, war ich sehr hellhörig. Symptom ist ja unter anderem vermehrtes pinkeln mit wenig absetzen von urin, (nicht zu verwechseln mit dem markierverhalten) von daher bin ich mit frischer urinprobe sofort zum Tierarzt.
Diagnose: Geschwollene prostata und Harnsteine/Struvitsteine, erhöhter PH WERT !!
Geschwollene Prostata meinte der Arzt kommt vom Sexualtrieb, er meinte auch eigentlich ungewöhnlich so jung, aber sagte ich sollte mir keine sorgen machen, er ist jetzt 11 Monate alt, mitten in der Pubertät, und entdeckt seinen Trieb. Der Arzt meinte es kann einfach eine Hormonüberschuss derzeit sein in dem Alter und sobald die Rüden "deckbereit" wären, hätten sie das immer.
Ich hab zwar in den Thema etwas nachgehakt aber er meinte nur ich soll mir keine sorgen machen.
Mach ich mir nun aber doch, weil angenommen ich lass ihn nicht (erst mal nicht) kastrieren, dann müsste er das ja ständig haben, da er ja ständig erregt wäre und generell "bereit" für eine Hündin. und die geschwollene Prostata drückt auf die Blase /Harnröhre und erschwert das pinkeln zudem auch.
Hat von Euch Rüdenbesitzern jemand hier erfahrungen?? Der ARzt meinte alles halb so wild, aber ich seh das irgendwie anders. Ausserdem ist eine geschwollene prostata sicherlich nicht gesund oder? Aber dann müssten das ja viele rüdenbesitzer kennen?
Zum Thema Struvitsteine: die sind schuld für das tröpfchen weiße pinkeln, sie schmerzen anscheinend auch. Der arzt hat mich gut aufgeklärt,anders wie bei katzen bei denen es oft von der Fütterung her kommt (Zuviel trockenfutter, zu wenig wasser), kommt es bei hunden meist von einer vorangegangen baktieriellen geschichte. Er fragte ob er bei dem wetter baden war oder zu lang im schnee lag... aber eigtl nicht ???
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