Rückbiss

Dabei
7 Aug 2017
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#1
Hallo ihr Lieben!
Ich bin gerade mega traurig.
Ich habe mich vor einigen Wochen in einen Australian Shepherd Welpen bei einer Züchterin (ASCA) verliebt. Leider war diese bereits vergeben und so einigten wir uns darauf auf den nächsten Wurf (im September) zu warten. Gestern rief mich die Züchterin an um mir zu sagen, dass der Interessent abgesprungen und die Süße somit wieder frei wäre und ob ich noch Interesse hätte. Natürlich hatte ich!!! Ich war außer mir vor Freude. Nun ist sie 6,5 Wochen alt. Heute früh war sie mit allen Welpen zum Check beim TA. Jetzt rief sie mich an um mir mitzuteilen, dass sie bei meinem Welpen einen ganz leichten Rückbiss (3-4mm) festgestellt haben, der vorher nicht zu sehen war (fällt wohl kaum auf aber trotzdem) Alle Vorfahren meines Welpen im Pedigree hatten immer ein vollständiges Scherengebiss.
Was soll ich nur tun? Ich bin schon so verliebt Ach man...warum nur Kann sich das noch auswachsen? Sollte ich vom Kauf zurücktreten? Was würdet ihr tun?

PS: Es ist natürlich unnötig zu erwähnen, dass die Papiere allein deswegen NFB ausgestellt werden. Was mich aber nicht stört.

Eure Steffi
 
Dabei
7 Aug 2017
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#3
Danke Aussiewolf!

Das hatte ich mir auch schon durchgelesen. Deswegen meine Bedenken.
Ich wollte vielleicht ein paar Erfahrungen oder Meinungen hören.
LG
 
Dabei
7 Sep 2012
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#4
Also es kommt darauf an. Es gibt Rückbisse die sich verwachsen, es gibt welche die bleiben, es gibt Rückbisse die erst in der weiteren Entwicklung (Zahnwechsel) entstehend, es gibt welche, die später keine Probleme bereiten und es gibt Rückbisse die der Behandlung bedürfen z.B. durch (teure) Spangen etc.
Das kann nur ein Tierarzt (Zahnspezialist) richtig beurteilen. Evtl. gibt es da auch noch rassespezifische Unterschiede (Zwergrassen etc.).

Letztlich würde ich das als hier nicht den vollen Welpenpreis bezahlen und im Vertrag eine Klausel hineinehmen, der eine evtl. nötige spätere Behandlung bei einem Zahnspezialisten u. die dadurch entstehenden Kosten regelt. Wenn man im Netz googelt, gibt es Beiträge in denen 3-4mm als gering eingestuft werden und andere wo 3-4 mm schon hochgradig eingestuft werden. Denke da spielt auch eine Rassekomponente hinein.
Vielleicht gibt es hier Züchter, die wesentlich bessere Informationen haben. Z.B. Elke Phillipy oder Petra Baron.
 
Dabei
7 Aug 2017
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#5
Vielen Dank Aussiewolf :)

Ja ich hab im Netz schon gelesen das die Meinungen weit auseinandergehen.
Im Endeffekt was es eben niemand wie das Gebiss sich letztendlich entwickelt. Ich bin nur so unsicher was ich machen soll.
Sie gibt den Welpen natürlich mit dementsprechenden Vermerk im KV ab und natürlich günstiger.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#6
Vielen Dank Aussiewolf :)

Ja ich hab im Netz schon gelesen das die Meinungen weit auseinandergehen.
Im Endeffekt was es eben niemand wie das Gebiss sich letztendlich entwickelt. Ich bin nur so unsicher was ich machen soll.
Sie gibt den Welpen natürlich mit dementsprechenden Vermerk im KV ab und natürlich günstiger.
Also wenn ich nicht züchten will und mein Herz ja sagt... ich denke, ich würde sie nehmen. Und halt vorher evtl. einen Spezialisten befragen.
 
Dabei
15 Jun 2008
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#9
Wie Julia schon schreibt, können sich grade Rückbisse rauswachsen, da oftmals der Oberkiefer etwas schneller bis zur Endgröße wachsen kann, als der Unterkiefer. Ist nicht ein größerer Abstand, wie hier 3-4 mm vorhanden, entgeht es den meisten sogar, dass überhaupt ein Rückbiss vorhanden ist. Ein Vorbiss ist viel offensichtlicher und aus meiner Sicht auch kritischer in der Entwicklung zu betrachten.

Ich denke auch, dass rassespezifische Eigenheiten im Wachstum des Skelett bestehen, wozu natürlich auch die Kieferhälften gehören. Ist der Kiefer meist beim Welpen schon korrekt, so berichten langjährige, erfahrene Aussie Züchter von durchaus noch möglichen Veränderungen des Kiefers bis zum 9/10 Lebensmonat. Dies und die Tatsache, dass sowohl viele Halter, als auch Züchter und Tierärzte (!!) ein korrektes Scherengebiss nicht (er)kennen (können) - ja, so sind leider immer wieder meine Erfahrungen!! - veranlasst mich immer, mich selbst von der Ordnungsmäßigkeit eines Gebisses zu vergewissern, statt mich nur auf eine tierärztliche Bescheinigung zu verlassen. Ich lasse mir daher bei meinen Hunden gerne erstmal nach dem Zahnwechsel mit 5-7 Monaten etwa die Vollzahnigkeit bestätigen/dokumentieren (auch hier gibt es Ausnahmen, dass einzelne Zähne noch bis zum 12. Monat kommen können) und mit einem Jahr etwa dann verbindlich das korrekte Scherengebiss. So kann sich zB das korrekte Gebiss des 6 Monate alten Junghunds, noch später zum Vorbiss entwickeln.

Ich hatte im vorletzten Wurf einen Welpen, bei dem wir im Alter von etwa 5 Wochen einen ähnlichen Rückbiss, wie bei deinem Welpen feststellten. Das war der erste Welpe für uns, mit einer so offensichtlichen Lücke und ich zog einige TÄ zu Rate, mit denen ich in der Zeit zu tun hatte. Alle ermutigten mich, dass zwar ein Restrisiko bestünde, aber die Wahrscheinlichkeit hoch sei, dass der Rückbiss gänzlich verschwinde, oder aber nur so geringfügig werde, dass dem Hund keine ernsthaften Probleme entstünden. Wir erinnern uns - der ASCA erlaubte bis 05.2013 noch einen Rückbiss bis 2,5mm beim erwachsenen Hund und der FCI tut es noch heute. Das Interessentenpaar sprang mir leider trotz fehlender Zuchtambitionen ab, aber ich fand eine andere liebe Interessentin, die den Kleinen seiner selbst willen mochte und sich - mit entsprechender Absprache evtl. Folgen - auf das "Abenteuer" mit uns einließ. Insgesamt war der kleine Bobby ein schlaksiger Typ Welpe, bei dem mir meine TÄ ohnehin gerne zur Gabe von Calcium-Carbonicum rät, um das etwas ungelenke Wachstum zu "harmonisieren". Woran es letztlich gelegen hat - den Globulis, Mutter Natur, Karma ... Die Lücke verringerte sich stetig und bereits mit zwölf Wochen war vom einstigen Rückbiss nichts mehr zu sehen und heute mit knap 1,5 Jahren, ist das Gebiss unverändert korrekt.

Wenn das Herz schon ja gesagt hat, dann lässt sich die Vernunft mit fairen Vereinbarungen und dem Wissen um ein Worst-Case-Szenario (das muss nicht unbedingt die aufwendige Kieferkorrektur sein, sondern kann auch schon durch das Ziehen evtl. falsch liegender und beim Haushund letztlich nicht lebenswichtiger Fangzähne behoben werden!!!) überzeugen.

Wünsche viel Glück - allen Beteiligten!!
 
Dabei
7 Aug 2017
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#10
Vielen lieben Dank für diese tolle ausführliche Antwort liebe Elke :)

Meine Entscheidung ist wahrscheinlich ohnehin bereits gefallen :D
Ich werde heute Abend noch einmal mit der Züchterin telefonieren.
Dann möchte sie mir ausführlich erklären was genau der TA gesagt hat und wie seine Einschätzung ist.
Ich werde euch auf dem laufenden halten und bedanke mich bei allen für die aufmunternden Worte
 
Dabei
24 Jan 2008
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#11
Wenn es im Kaufvertrag entsprechend festgehalten wird , denke ich ist es kein Problem . Es wurde ja von enigen schon erklärt . Wir haben allerdings als Zuchtwarte im VDH das Problem das wir im Alter von 8 Wochen theoretisch schon über den Werdegang dieser Welpen entscheiden müssen und das ist sicher suboptimal in dem Alter .denn bei mehr als 2 mm müssen wir denen ein Zuchtverbot auferlegen , welches in der AT festgehalten wird .Das kann man zwar später ,nach Gutachten wieder revidieren ,aber es ist halt umständlich und auch mit Kosten verbunden .
Das Selbe gilt auch für evt Knickruten ,die sich später , speziell bei NBTs auch mal auswachsen können ( gell , Kathi) . Ist halt mit 8 Wochen blöd ,darüber entscheiden zu müssen .
 
Dabei
7 Aug 2017
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#12
Hallo!

Hier nun die Antwort der Züchterin:

Hallo liebe Stefanie. Entschuldige bitte....aber mussten noch eine Nacht drüber schlafen. Es ist halt wie gesagt ein kleiner Rückbiss....auch nicht mega dramatisch ABER wir haben uns entschlossen die kleine erstmal bis zum Zahnwechsel hier zu lassen....und weiter zu beobachten ! und gegebenenfalls ärztlich zu behandeln, wenn nötig (kann sein muss aber nicht, wäre halt für später von Vorteil...wenn!)ich denke das ist der neuen Familie nur fair gegenüber. Wir möchten die kleine, wenn mit ruhigen und gutem Gewissen in ihr neues Zuhause geben. es tut mir so sehr leid !

Wir sind natürlich traurig, finden die Entscheidung aber durchaus verständlich.

Sie hat mich an eine befreundete Züchterin verwiesen, bei der ich nun morgen einen Besuchstermin habe. Ich werde berichten.

Liebe Grüße
Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
7 Okt 2014
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#13
Hm , das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Kann sie vertraglich nicht festhalten, dass sie die Kosten für eine eventuelle anstehende Behandlung trägt, statt die Kleine noch bis zum siebten, achten Monat zu behalten?
 
Dabei
7 Aug 2017
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#14
Sie hat sich die Entscheidung sicher nicht leicht gemacht. Ich hätte es auch so gemacht wie du es schreibst Finnie. Allerdings ist es ihre Entscheidung, die sie sicher gut durchdacht hat und die wir natürlich respektieren und akzeptieren.
 
Dabei
7 Aug 2017
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#16
Das ist lieb Anna danke! :)

Ja das stimmt, traurig sind wir wirklich. Wir werden mal morgen Nachmittag abwarten. Vielleicht verlieben wir uns ja erneut :)
 
Dabei
7 Okt 2014
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#18
Ich drücke euch die Daumen!
Ich wäre wohl todunglücklich , muss ich gestehen, zumal ich die Entscheidung nicht nachvollziehen kann.
 
Dabei
24 Jan 2008
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#19
Also ich persönlich finde diese Entscheidung aus Züchtersicht gut und würde es selbst auch so machen . Ich hatte hier in meinem H- Wurf einen Welpen mit Nabelbruch der ging auch erst nach der Op und völligem Ausheilen mit über 5 Monaten .
 
Dabei
7 Okt 2014
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#20
Ein Nabelbruch kann ja auch plötzlich akute und lebensbedrohliche Beschwerden verursachen, oder?
Bei einem Rückbiss kann ich die Entscheidung insofern nicht ganz nachvollziehen , dass der zwar eventuell einer Behandlung bedarf, aber der Welpe dadurch nicht unbedingt Einschränkungen hat.
(Ich kenne mich damit nicht aus, belehrt mich bitte eines Besseren, wenn ich da falsch liege!)
Ist es nicht für den Hund weitaus schwerer, mitten in der Pubertät aus seinem Rudel gerissen zu werden und auch für den künftigen Besitzer, als wenn er mit 8-10 Wochen auszieht und die kommende Behandlungen in seiner neuen Familie stattfinden?
Und wie handhabt man das dann als Züchter vom finanziellen Aspekt her später?
Normaler Welpenkaufpreis für einen Junghund, der ganz sicher schon grundlegend erzogen ist (blöd gesagt, weniger Arbeit macht), dafür den Züchter aber an Behandlungen schon eine Menge gekostet hat?

Ich würde jetzt einfach mal schätzen, dass sowas auch viel Vertrauenssache ist.
Wenn der Züchter sicher sein kann, dass seine Nachzucht die nötige Behandlung bekommt und ein guter Kontakt zwischen ihm und dem Käufer besteht, wäre das ja vermutlich etwas ganz anderes, als wenn der Welpe an eine dem Züchter bisher fremden Person geht.
 
Dabei
7 Aug 2017
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#22
Hallo ihr Lieben!

Es kommt immer darauf an wie stark ein Rückbiss bei dem fertigen Gebiss ausgeprägt ist. Es kann durchaus sein, dass sich die unteren canine sich oben in den Gaumen bohren. Das kann durchaus zu ernsthaften Problemen führen. Dann müssen sie entweder leicht abgeschliffen werden oder der TA setzt eine Spange. Deshalb kann ich die Entscheidung der Züchterin nachvollziehen.

In einer Stunde geht es nun zu der befreundeten Züchterin. Vielleicht ist da ja UNSERE Maus dabei :)
Vielen Dank an alle für das Daumendrücken :D
 
Dabei
24 Jan 2008
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#23
Ein Nabelbruch kann ja auch plötzlich akute und lebensbedrohliche Beschwerden verursachen, oder?
Bei einem Rückbiss kann ich die Entscheidung insofern nicht ganz nachvollziehen , dass der zwar eventuell einer Behandlung bedarf, aber der Welpe dadurch nicht unbedingt Einschränkungen hat.
(Ich kenne mich damit nicht aus, belehrt mich bitte eines Besseren, wenn ich da falsch liege!)
Ist es nicht für den Hund weitaus schwerer, mitten in der Pubertät aus seinem Rudel gerissen zu werden und auch für den künftigen Besitzer, als wenn er mit 8-10 Wochen auszieht und die kommende Behandlungen in seiner neuen Familie stattfinden?
Und wie handhabt man das dann als Züchter vom finanziellen Aspekt her später?
Normaler Welpenkaufpreis für einen Junghund, der ganz sicher schon grundlegend erzogen ist (blöd gesagt, weniger Arbeit macht), dafür den Züchter aber an Behandlungen schon eine Menge gekostet hat?

Ich würde jetzt einfach mal schätzen, dass sowas auch viel Vertrauenssache ist.
Wenn der Züchter sicher sein kann, dass seine Nachzucht die nötige Behandlung bekommt und ein guter Kontakt zwischen ihm und dem Käufer besteht, wäre das ja vermutlich etwas ganz anderes, als wenn der Welpe an eine dem Züchter bisher fremden Person geht.
Wenn man sicher sein könnte ...., aber ganz ehrlich - wenn ich es selbst mache ist es sicher und ich gebe später einen gesunden Hund ab ,auch wenn der natürlich nicht in die Zucht sollte .Aus der Erfahrung heraus mit meinen 12 Würfen weiß ich was alles sein kann und man kann Leuten immer nur vor den Kopf gucken . Ich denke die meisten Züchter haben schon leidvoll erfahren müssen das vieles leere Versprechungen sind nur um an einen Welpen zu kommen .
 
Dabei
7 Okt 2014
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#24
Okay, das klingt dann wirklich unschön, an solche gesundheitlichen Probleme hatte ich gar nicht gedacht :eek:

Nenaaussie
Aus der Warte ist es natürlich verständlich.
Irgendwie bin ich immer der Meinung (da so geprägt), man unterschreibt keinen Vertrag, wenn man sich doch nicht dran hält .
Aber du hast natürlich Recht damit, dass das eben einige Leute doch tun:(
Insbesondere dann, wenn sie den Welpen dadurch billiger bekommen.
 
Dabei
20 Feb 2011
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#25
Ist es nicht für den Hund weitaus schwerer, mitten in der Pubertät aus seinem Rudel gerissen zu werden und auch für den künftigen Besitzer, als wenn er mit 8-10 Wochen auszieht und die kommende Behandlungen in seiner neuen Familie stattfinden?
Ich finde da wird es viel zu sehr vermenschlicht. Ist der Züchter gut und kompetent so wird der Welpe da eine gute Erziehung bekommen. Ich hab es auch oft erlebt, dass die Welpen später den Besitzer gewechselt haben und eine hervorragende Bindung zeigen. Peachs Mutter kam zB aus USA als Erwachsene Hündin und hat sich bestens eingelebt und überhaupt keine Probleme gehabt in einen fremden Rudel zukommen.
 
Dabei
24 Jan 2008
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#26
Ich finde da wird es viel zu sehr vermenschlicht. Ist der Züchter gut und kompetent so wird der Welpe da eine gute Erziehung bekommen. Ich hab es auch oft erlebt, dass die Welpen später den Besitzer gewechselt haben und eine hervorragende Bindung zeigen. Peachs Mutter kam zB aus USA als Erwachsene Hündin und hat sich bestens eingelebt und überhaupt keine Probleme gehabt in einen fremden Rudel zukommen.
Genau so seh ich das auch -sonst würden doch auch TH Hunde nicht zu vermitteln sein , wenn ein Hund auch später nicht noch eine Bindung aufbauen kann .
 
Dabei
7 Okt 2014
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#27
Ich habe doch gar kein Wort über Bindung verloren ;)

Die Zeit bis zur Pubertät ist aber halt doch sehr prägend, deshalb ist MIR persönlich die Welpenzeit immer sehr wichtig , aber mehr, weil ich den Grundstein für ein Leben in _meinem_ Alltag lieber sehr früh (selbst) lege , nicht wegen der Bindung :eek:
 
Dabei
7 Aug 2017
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#28
So meine Lieben!
Ich bin von der Züchterin zurück (3,5 h Autofahrt, puh :D)
Wir haben uns verliebt und bereits den Vertrag unterschrieben. Die Maus gehört jetzt offiziell mir, juhuu!!!
Ich möchte euch gerne Bilder zeigen aber nicht hier unter "Gesundheit".
Wo soll ich das am besten machen?
 
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