Staphylococcus intermedius - resistenten Bakterien - wer kennt sich aus?

Dabei
10 Mrz 2014
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#31
Bei mir werden Tollwut und die Mehrfachimpfung in Etappen geimpft. (macht meine Tierärztin von allein).

Alles auf die Impfungen zu schieben bringt auch nichts. Meine Tochter wurde bis 3 Jahren gar nicht geimpft weil sie immer Durchfall hatte. Kurz vor ihrem 3. Geburtstag erkannten wir dann das sie Allergisch, sensibel auf alles reagierte was wir gegessen hatten, Außer: Ziege, Honig, Sesam, Zwiebeln und ich glaube es waren Bohnen. Auf alles andere reagierte sie mit Durchfall und das ohne Impfen.
Wir haben das super in Griff bekommen und sie kann alles essen.

Dieses nicht impfen war aber auch sehr "gefährlich". Sie war ein 3.Kind kam also mit allen Keimen in Berührung. Sehr lebhaft und hatte dauernd Verletzungen mit der Gefahr von Tetanus. Alle "Kinderkrankheiten" hätten ernsthafte Schäden hinterlassen können. Sie hat Scharlach 4 mal mit anschließender Lungenentzündung gehabt. Windpocken mit Lungenntzündung....
 
Dabei
7 Okt 2014
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#32
Ich schiebe ja überhaupt nichts drauf, ich stelle mir nur die zugegeben müßige Frage, ob da nicht ein kausaler Zusammenhang bestehen könnte und würde es sicherheitshalber nie mehr so machen .
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#33
Ích denke einfach wenn ein Hund die Anlage dazu hast, kann es mit oder ohne geschehen. Wie, was du impfst ist allein deine Sache, aber es bringt einfach nichts die Frage was wäre wenn. Aber ich versteh dich durchaus, die meiste Zeit denke ich mir auch was wäre wenn.......... .
 
Dabei
12 Jul 2012
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#35
wir haben aufgrund einer 5-fachimpfung im 9. lebensjahr eine hündin verloren…..weil….ja…….darüber darf man gar nicht schreiben.
wenn ich das schon lese krämpeln sich mir die fußnägel nach oben...

ich hab schon hunde mit parvo gesehen, welpen die daran gestorben sind. nachdem sie sich qualvoll die seele aus dem leib gesch..ssen haben.... da überleg ich mir 3x ob impfungen fluch oder segen sind.
 
Dabei
8 Mai 2016
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#36
Ja, ist immer so eine Sache... natürlich ist es Mist wenn man seinen Hund an Impffolgen verliert, ebenso Parvo und Corona und wie qualvoll die Tierchen daran sterben :(
Aber ich denke schon dass viele Hunde überimpft sind. Ich finde die Grundimmunisierung und dann Tollwut regelmäßig ausreichend. Man kann ja zur Sicherheit die Titer
bestimmen lassen. Aber Impfungen wie Borreliose die nur gegen wenige Stämme überhaupt wirken sind in meinen Augen unnötig.

Das ist jedoch wie Barf und vieles andere ein Thema wo sich die Geister spalten.
 
Dabei
26 Mai 2015
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#37
Das Ursprungsthema hier war ja dass ein Keim mit einem ungeeigneten Antibiotikum behandelt wurde. Mich würde interressieren wie es da jetzt mit der Behandlung weiter gegangen ist? Und was sich im Bezug auf die Ursachenforschung für die Infektion tut?
 
Dabei
10 Sep 2012
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#38
@ Dusty: ich habe meine kleine auch nur grundimmuniesieren lassen, dann habe ich ein Jahr später einen Impf Titer machen lassen, sie hat in allem Antikörper in ausreichendem Maße (ordentlich drüber) aufgebaut. Daher lasse ich nur noch Tollwut alle 3 Jahre impfen, und das auch nur weil ich es wegen dem Hundesport muss...

Hast Du schon mal über Blutegel nachgedacht?
Wie gehts ihm denn jetzt?
 
Dabei
8 Mai 2016
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#39
Aktuell bekommt er noch Antibiotika, muss er lange nehmen wegen der Bakterien.
Es ist soweit auch weg. Bis jetzt. Wir haben seit gestern Besuch vom Cousin meines Mannes mit dessen Sohn.
Dusty steht total unter Stress, hat sogar Analdrüsen geleert. Und fängt wieder an seine Pfote zu kauen. Ich kann bald nicht mehr :(

Ursache ist unklar, kann man kaum nachvollziehen, Stress kann ein Grund fürs Lecken sein, dadurch trägt er sich die Bakterien dann in die Pfote...
 
Dabei
12 Jul 2012
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#40
vielleicht wäre ja zb zylkene was für ihn damit er mal etwas runterkommt? gerad wenn besuch da ist??
 
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