- Dabei
- 18 Feb 2016
- Beiträge
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Hallo liebe Forummitglieder,
ich hoffe ich mache mich hier nicht unbeliebt
Als erstes (weil ich mich immer rechtfertigen muss) ich habe mich vor dem Kauf meines Aussie Welpens über die Rasse informiert und war mir seinen Bedürfnissen bewusst und war bereit sie alle zu erfüllen, stehe auch im guten Kontakt zu zwei Züchtern.
Ich liebe meinen Hund wirklich sehr er ist jetzt fast 8 Monate und habe ihn mit 3,5 Monaten bekommen, sein Name ist Humbug.
Er war wirklich ein Schatz ich konnte ihn von Anfang an ohne Leine laufenlassen, er hat aus Wort gehört! Zur Arbeit habe ich ihn immer ohne Probleme mitgenommen und alles war gut.
Irgendwann hat er angefangen Menschen anzubellen (er war schon immer reserviert gegenüber Fremden, was ja rassetypisch ist).
Er rennt zu Menschen hin und bellt sie an… In der Stadt und in der Bahn tut er das nicht, er macht das nur bei abgelegen Wegen wo vereinzelt Menschen laufen und wenn er ohne Leine ist.
Ich lass ihn trotzdem ohne Leine laufen, weil ich ihn inzwischen abrufen kann, während ich mit ihm Gehorsamkeitsübungen oder Schnüffelspiel mache ignoriert er die Menschen auch…aber es ist so ein Stress ihn jedesmal abzurufen, weil er dann herkommt und wieder hinrennt, dann wiederbekommt und so weiter, meistens mach ich ein Spiel mit ihm bis die Leute vorbeigelaufen sind
Menschen kann ich aber nicht ansprechen, ich wollte nur nachm Weg fragen und er ist total ausgerastet...
Kinder gehen gar nicht da dreht er durch.
Er kann nicht alleine sein, ich kann nicht mehr duschen gehen ohne stress, sobald ich die Tür zu mache bellt er und dreht durch (aufs Klo "darf" ich komischerweise), wenn mein Freund ihn dann zu sich nimmt und versucht ihn abzulenken, dreht er durch und beisst ihn (nicht fest)
Er beisst sowieso sehr viel, bei mir weniger, meinen Freund ständig….meine Freunde beisst er auch oft (nie fest)
Dabei habe ich von Anfang an ihn immer ignoriert, sobald er mich gebissen hat.
Immer wenn ich ihn alleine lasse macht er alles kaputt, ich kann ihn aber nicht mehr mit zur Arbeit nehmen, weil er bei jedem Kunde der jetzt reinkommt durchdreht, sobald ich vor gehe, wenn ich bei ihm bleibe ist er ruhig.
Er läuft mir die ganze Zeit hinterher, auch wenn er total müde ist, manchmal tut mir das richtig leid und ich will mich gar nicht mehr bewegen.
Mein Mitbewohner hasst den Hund, wegen den bellen, mein anderer Mitbewohner liebt ihn (er ist auch ein sehr verständnisvoller Mensch), mein Freund will nicht mehr auf ihn aufpassen.
Ich trau mich gar nicht nach Hilfe zu fragen, weil ich nicht will das jemand denkt ich habe bei der Erziehung versagt oder das ich mich wieder rechtfertigen muss warum ich mir einen Aussie geholt habe. Es ist mir unangenehm darüber zu reden.
Ich kann das auch alles gut verstecken ich tu immer so als hätte ich keine Probleme andere Hundebesitzer die ich im Park treffe sagen mir immer was für ein toller Hund er ist, weil er auch so gut hört, wenn ich ihn rufe.(sobald andere Hunde da sind greift er keine Menschen an und ist auch freundlich gegenüber anderen Hundehalter)
Ich gehe 1 1/2 bis 2 Stunden am Tag spazieren, währenddessen ein paar schnüffelspiele und gehorsamkeitsübungen, daheim dann noch Spiele zur Interlligenzförderung.
Ich bin im Moment so überfordert mit ihm, ich fühle mich auch so hilflos, weil ich mich nicht traue ihn irgendwen mal zum aufpassen zu geben, während ich einkaufen oder arbeiten bin, ich möchte nicht das jemand merkt wie anstrengend er ist, weil ich angst haben das meine freunde ihn anfangen zu hassen, ich will nicht das jemand ihn hasst.
Was sagt ihr zu meinen Problemen, was habe ich falsch gemacht? oder was mache ich falsch? ist das alles normal in der Pubertät? Er ging bis vor zwei Monaten in die welpenschule, ich musste leider aufhören mit der Hundeschule, weil die Junghundschule zu teuer war…
Ich musste mich auch einfach mal aussprechen.
Lg
ich hoffe ich mache mich hier nicht unbeliebt
Als erstes (weil ich mich immer rechtfertigen muss) ich habe mich vor dem Kauf meines Aussie Welpens über die Rasse informiert und war mir seinen Bedürfnissen bewusst und war bereit sie alle zu erfüllen, stehe auch im guten Kontakt zu zwei Züchtern.
Ich liebe meinen Hund wirklich sehr er ist jetzt fast 8 Monate und habe ihn mit 3,5 Monaten bekommen, sein Name ist Humbug.
Er war wirklich ein Schatz ich konnte ihn von Anfang an ohne Leine laufenlassen, er hat aus Wort gehört! Zur Arbeit habe ich ihn immer ohne Probleme mitgenommen und alles war gut.
Irgendwann hat er angefangen Menschen anzubellen (er war schon immer reserviert gegenüber Fremden, was ja rassetypisch ist).
Er rennt zu Menschen hin und bellt sie an… In der Stadt und in der Bahn tut er das nicht, er macht das nur bei abgelegen Wegen wo vereinzelt Menschen laufen und wenn er ohne Leine ist.
Ich lass ihn trotzdem ohne Leine laufen, weil ich ihn inzwischen abrufen kann, während ich mit ihm Gehorsamkeitsübungen oder Schnüffelspiel mache ignoriert er die Menschen auch…aber es ist so ein Stress ihn jedesmal abzurufen, weil er dann herkommt und wieder hinrennt, dann wiederbekommt und so weiter, meistens mach ich ein Spiel mit ihm bis die Leute vorbeigelaufen sind
Menschen kann ich aber nicht ansprechen, ich wollte nur nachm Weg fragen und er ist total ausgerastet...
Kinder gehen gar nicht da dreht er durch.
Er kann nicht alleine sein, ich kann nicht mehr duschen gehen ohne stress, sobald ich die Tür zu mache bellt er und dreht durch (aufs Klo "darf" ich komischerweise), wenn mein Freund ihn dann zu sich nimmt und versucht ihn abzulenken, dreht er durch und beisst ihn (nicht fest)
Er beisst sowieso sehr viel, bei mir weniger, meinen Freund ständig….meine Freunde beisst er auch oft (nie fest)
Dabei habe ich von Anfang an ihn immer ignoriert, sobald er mich gebissen hat.
Immer wenn ich ihn alleine lasse macht er alles kaputt, ich kann ihn aber nicht mehr mit zur Arbeit nehmen, weil er bei jedem Kunde der jetzt reinkommt durchdreht, sobald ich vor gehe, wenn ich bei ihm bleibe ist er ruhig.
Er läuft mir die ganze Zeit hinterher, auch wenn er total müde ist, manchmal tut mir das richtig leid und ich will mich gar nicht mehr bewegen.
Mein Mitbewohner hasst den Hund, wegen den bellen, mein anderer Mitbewohner liebt ihn (er ist auch ein sehr verständnisvoller Mensch), mein Freund will nicht mehr auf ihn aufpassen.
Ich trau mich gar nicht nach Hilfe zu fragen, weil ich nicht will das jemand denkt ich habe bei der Erziehung versagt oder das ich mich wieder rechtfertigen muss warum ich mir einen Aussie geholt habe. Es ist mir unangenehm darüber zu reden.
Ich kann das auch alles gut verstecken ich tu immer so als hätte ich keine Probleme andere Hundebesitzer die ich im Park treffe sagen mir immer was für ein toller Hund er ist, weil er auch so gut hört, wenn ich ihn rufe.(sobald andere Hunde da sind greift er keine Menschen an und ist auch freundlich gegenüber anderen Hundehalter)
Ich gehe 1 1/2 bis 2 Stunden am Tag spazieren, währenddessen ein paar schnüffelspiele und gehorsamkeitsübungen, daheim dann noch Spiele zur Interlligenzförderung.
Ich bin im Moment so überfordert mit ihm, ich fühle mich auch so hilflos, weil ich mich nicht traue ihn irgendwen mal zum aufpassen zu geben, während ich einkaufen oder arbeiten bin, ich möchte nicht das jemand merkt wie anstrengend er ist, weil ich angst haben das meine freunde ihn anfangen zu hassen, ich will nicht das jemand ihn hasst.
Was sagt ihr zu meinen Problemen, was habe ich falsch gemacht? oder was mache ich falsch? ist das alles normal in der Pubertät? Er ging bis vor zwei Monaten in die welpenschule, ich musste leider aufhören mit der Hundeschule, weil die Junghundschule zu teuer war…
Ich musste mich auch einfach mal aussprechen.
Lg
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