- Dabei
- 16 Feb 2015
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Hallo!
Ich bin neu hier im Forum und hab mich natürlich schon quer durchgelesen, aber nichts gefunden, was mir in unserem Fall weiterhelfen würde. Vllt kennt aber jemand einen ähnlichen Fall und/oder könnte mir Vorschläge und Tipps geben.
Also, nun zu uns: Ich bin 25 Jahre alt, in der Endphase vom Studium und deshalb sehr viel zu Hause, wohne bei meinen Eltern in einem Haus am Land mit Garten und habe mir im Sommer einen Aussierüden zugelegt.
Zum Hund: Der kleine (bzw eh schon große) ist jetzt fast 10 Monate alt und war eigentlich immer schon etwas besonders im Verhalten (dh beim Züchter eher ein Außenseiter, in sich gekehrt und ruhig, eher sensibel; er war von den motorischen Fähigkeiten her nicht so weit wie seine Geschwister und blieb länger beim Züchter)
Naja, nun zum Problem: mit dem Schlafen hatte er es noch nie so wirklich, aber nach etwa 1 Monat bei mir war Ruhe eingekehrt im Haus, dann mit etwa 5 Monaten hatte er Probleme mit der Verdauung wegen dem Trofu und wurde auf BARF umgestellt, Verdauung ist jetzt top, aber seitdem zeigt er sich sehr "verhaltenskreativ", ich denke aufgrund einer Fehlverknüpfung (auffälliges Verhalten = Reaktion vom Frauchen). Er macht das aber nur bei mir, dh er fängt an zu laufen, dann an bestimmten Punkten vereinzelt zu bellen, steigert sich in stundenlanges Dauerbellen und attackieren von Möbeln.
Ich hatte schon mehrere Trainer zu Hause, aber alle gingen schockiert und (mMn) überfordert aus dem Haus, und keiner konnte uns wirklich helfen. Ich möchte doch nur dem Hund diesen sinnlosen Stress ersparen und natürlich allen Beteiligten die Dauerbeschallung ersparen.
Gibt es Vorschläge von euch, in welche Richtung ich mit ihm arbeiten könnte?
LG blue_merle
Ich bin neu hier im Forum und hab mich natürlich schon quer durchgelesen, aber nichts gefunden, was mir in unserem Fall weiterhelfen würde. Vllt kennt aber jemand einen ähnlichen Fall und/oder könnte mir Vorschläge und Tipps geben.
Also, nun zu uns: Ich bin 25 Jahre alt, in der Endphase vom Studium und deshalb sehr viel zu Hause, wohne bei meinen Eltern in einem Haus am Land mit Garten und habe mir im Sommer einen Aussierüden zugelegt.
Zum Hund: Der kleine (bzw eh schon große) ist jetzt fast 10 Monate alt und war eigentlich immer schon etwas besonders im Verhalten (dh beim Züchter eher ein Außenseiter, in sich gekehrt und ruhig, eher sensibel; er war von den motorischen Fähigkeiten her nicht so weit wie seine Geschwister und blieb länger beim Züchter)
Naja, nun zum Problem: mit dem Schlafen hatte er es noch nie so wirklich, aber nach etwa 1 Monat bei mir war Ruhe eingekehrt im Haus, dann mit etwa 5 Monaten hatte er Probleme mit der Verdauung wegen dem Trofu und wurde auf BARF umgestellt, Verdauung ist jetzt top, aber seitdem zeigt er sich sehr "verhaltenskreativ", ich denke aufgrund einer Fehlverknüpfung (auffälliges Verhalten = Reaktion vom Frauchen). Er macht das aber nur bei mir, dh er fängt an zu laufen, dann an bestimmten Punkten vereinzelt zu bellen, steigert sich in stundenlanges Dauerbellen und attackieren von Möbeln.
Ich hatte schon mehrere Trainer zu Hause, aber alle gingen schockiert und (mMn) überfordert aus dem Haus, und keiner konnte uns wirklich helfen. Ich möchte doch nur dem Hund diesen sinnlosen Stress ersparen und natürlich allen Beteiligten die Dauerbeschallung ersparen.
Gibt es Vorschläge von euch, in welche Richtung ich mit ihm arbeiten könnte?
LG blue_merle
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