Hallo zusammen,
nun haben wir unseren Franky schon vier Monate und er ist in so vielen Bereichen ein richtiger Vorzeigehund geworden dass ich mich manchmal selber wundere.
Nun sind wir zwei Wochen an der Ostsee gewesen und ein Problem hat sich verstärkt: der Wachtrieb nimmt unangenehme Ausmaße.
Beispielsweise waren mein Sohn (9) und ich heute im Meer. Franky war natürlich auch dabei. Zumindest solange bis ein Rennendes Kind vorbei kam. Zuerst schien er angespannt das Kind nur zu beobachten, Rute nach oben gestreckt, dann aber rannte er wie von der Tarantel gestochen bellend zum Kind. Beim Kind angekommen schien es eher spielerisch, vorne geduckt, Hintern oben. Weder schnappt er noch geht er sonst weiter. Dennoch für mich natürlich ein Schockmoment mit Leinenpflicht am Meer als Folge.
Zuvor, daheim beim Gassi gehen, rannte er genauso einem Radfahrer hinterher. Auch in der Verwandtschaft haben wir einen Jungen (9) der Angst vor Hunden hat. Sobald der in der Nähe ist steht Franky völlig auf mit selbem Verhalten.
Er benimmt sich so nicht oft, das am Meer zwingt uns aber dazu ihn ausschließlich draußen an der Leine zu führen.
Er ist nun erst 7 Monate und wie gesagt hab ich die Sorge das sich das Verhalten verstärkt.
Kurz zu ihm:
- Rüde, unkastriert
- 7 Monate, mit 12 Wochen bei uns eingezogen
- eher zurück haltend. Von fremden lässt er sich nicht berühren. Auch bei Bekannten, außer mir und meinem Sohn, ist er nicht an Körperkontakt interessiert. Das höchste der Gefühle ist das vor die Füße legen bei meinem Vater.
- Grundkommandos kann er, wenngleich er aktuell auch nur diese mit Nachdruck macht (Kommando braucht manchmal zwei Anläufe bis der Herr reagiert)
- Hundeschule besuchen wir einmal die Woche seit Beginn
- Kontakt mit anderen Hunden immer sehr friedlich und harmonisch
Was meint ihr? Wacht er und beschützt oder ist das eine Reaktion auf Unsicherheit seinerseits?
Vg
nun haben wir unseren Franky schon vier Monate und er ist in so vielen Bereichen ein richtiger Vorzeigehund geworden dass ich mich manchmal selber wundere.
Nun sind wir zwei Wochen an der Ostsee gewesen und ein Problem hat sich verstärkt: der Wachtrieb nimmt unangenehme Ausmaße.
Beispielsweise waren mein Sohn (9) und ich heute im Meer. Franky war natürlich auch dabei. Zumindest solange bis ein Rennendes Kind vorbei kam. Zuerst schien er angespannt das Kind nur zu beobachten, Rute nach oben gestreckt, dann aber rannte er wie von der Tarantel gestochen bellend zum Kind. Beim Kind angekommen schien es eher spielerisch, vorne geduckt, Hintern oben. Weder schnappt er noch geht er sonst weiter. Dennoch für mich natürlich ein Schockmoment mit Leinenpflicht am Meer als Folge.
Zuvor, daheim beim Gassi gehen, rannte er genauso einem Radfahrer hinterher. Auch in der Verwandtschaft haben wir einen Jungen (9) der Angst vor Hunden hat. Sobald der in der Nähe ist steht Franky völlig auf mit selbem Verhalten.
Er benimmt sich so nicht oft, das am Meer zwingt uns aber dazu ihn ausschließlich draußen an der Leine zu führen.
Er ist nun erst 7 Monate und wie gesagt hab ich die Sorge das sich das Verhalten verstärkt.
Kurz zu ihm:
- Rüde, unkastriert
- 7 Monate, mit 12 Wochen bei uns eingezogen
- eher zurück haltend. Von fremden lässt er sich nicht berühren. Auch bei Bekannten, außer mir und meinem Sohn, ist er nicht an Körperkontakt interessiert. Das höchste der Gefühle ist das vor die Füße legen bei meinem Vater.
- Grundkommandos kann er, wenngleich er aktuell auch nur diese mit Nachdruck macht (Kommando braucht manchmal zwei Anläufe bis der Herr reagiert)
- Hundeschule besuchen wir einmal die Woche seit Beginn
- Kontakt mit anderen Hunden immer sehr friedlich und harmonisch
Was meint ihr? Wacht er und beschützt oder ist das eine Reaktion auf Unsicherheit seinerseits?
Vg
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