Obwohl vieles in meinen Augen perfekt läuft habe ich mit Keks doch mittlerweile ein kleines Problem mit zwei anderen Rüden.
Keks war und ist immer noch hin und wieder sehr stürmisch wenn er andere Hunde trifft.
Erst wird sich hingelegt und im so näher der fremde Hund kommt wird irgendwann losgestürmt. Mittlerweile ist er da schon ruhiger geworden, außer er trifft seine zwei "Feinde". Da ich zuvor schon einen Hund hatte der keine Lust auf andere hatte und dies gerne zeigte, nehme ich ihn jedesmal an die Leine. Leider nehmen die anderen ihren nicht immer an die Leine, so dass wir ein tolles Theater haben.
Ich muss hier aber anmerken, dass meiner nicht anfängt! Es sind wirklich immer die anderen.
Nun kam es dazu, dass der eine in bestiegen hat und Keks hat zweimal noch zugeschaut aber beim drittenmal meinte er er könne zu schnappen.
Beim anderen fing der schon als Keks noch sehr klein war an auf ihn loszugehen. Nun ist Keks größer und hat sich letztens bei meinem Mann von der Leine gerissen und seinen Feind auf den Boden geworfen und ihn gebissen. Zum Glück ist nichts passiert außer das der andere geschickt war. Problem war nur er hat erst losgelassen als ich um die Ecke kam und ihm ein lautes Nein entgegen brachte. Da ließ er sofort los aber war auf der Hut, was der andere macht.
Nun sind die Spaziergänge natürlich nicht mehr so entspannt. Es haben zwar noch andere Hunde versucht ihn zu besteigen oder anzukläffen, aber ein Wort von mir und er bleibt soweit ruhig.
Die beiden sehen sich auch sehr ähnlich, ich weiss natürlich nicht, ob das etwas ausmacht, da der eine ihn schon als Welpe immer drohend anging.
Der Rauhaar meiner Mutter rauft auch ab und zu mit ihm wenn ihm etwas nicht passt, aber die beiden können trotzdem miteinander, besonders nachdem sie gemerkt haben die beiden Feinde stehen bei beiden ganz hoch auf der Liste.
ich nehme ihn dann immer brav an die Leine bevor er einen von denen sieht und achte noch mehr auf meine Gegend.
Habt ihr noch einen Tipp?
Hundetrainer meinte so schön nach einer Stunde ich zitiere Keks ist ein so ausgegliechener, liebevoller Hund. Ein zwei Feinde sind nicht schlimm. Da brauchen wir keine Stunden machen.
Herzlichen Dank ich will ja nicht dass es schlimmer wird und irgendwann mehr Feinde in seinem Kopf rumspucken. Oder leider so wird wie die drei anderen Aussis bei uns, die auf alles losgehen und zu beißen.
Kurze Anmerkung noch, da Keks mein erster Rüde ist, ist es normal, dass er erst mit kleinen Wuschelwelpen immer gespielt hat und urplötzlich schnappt er zu wenn die meinen sie müssen vor lauter Freude an ihm hochspringen? Früher durften sie das immer und jetzt meckert er seit drei Wochen und die beiden Geschwister jaulen ihm wirklich dann hinterher und wollen immer zu ihm. Bilde mir ein er will Ihnen Grenzen aufweisen, könnte das richtig sein?
Ach und eines noch habt ihr tagsüber auch immer ein süßes etwas an der Leine und nachts wird das süsse etwas zu einem extremen Wachhund???
Liebe Grüße
Keks war und ist immer noch hin und wieder sehr stürmisch wenn er andere Hunde trifft.
Erst wird sich hingelegt und im so näher der fremde Hund kommt wird irgendwann losgestürmt. Mittlerweile ist er da schon ruhiger geworden, außer er trifft seine zwei "Feinde". Da ich zuvor schon einen Hund hatte der keine Lust auf andere hatte und dies gerne zeigte, nehme ich ihn jedesmal an die Leine. Leider nehmen die anderen ihren nicht immer an die Leine, so dass wir ein tolles Theater haben.
Ich muss hier aber anmerken, dass meiner nicht anfängt! Es sind wirklich immer die anderen.
Nun kam es dazu, dass der eine in bestiegen hat und Keks hat zweimal noch zugeschaut aber beim drittenmal meinte er er könne zu schnappen.
Beim anderen fing der schon als Keks noch sehr klein war an auf ihn loszugehen. Nun ist Keks größer und hat sich letztens bei meinem Mann von der Leine gerissen und seinen Feind auf den Boden geworfen und ihn gebissen. Zum Glück ist nichts passiert außer das der andere geschickt war. Problem war nur er hat erst losgelassen als ich um die Ecke kam und ihm ein lautes Nein entgegen brachte. Da ließ er sofort los aber war auf der Hut, was der andere macht.
Nun sind die Spaziergänge natürlich nicht mehr so entspannt. Es haben zwar noch andere Hunde versucht ihn zu besteigen oder anzukläffen, aber ein Wort von mir und er bleibt soweit ruhig.
Die beiden sehen sich auch sehr ähnlich, ich weiss natürlich nicht, ob das etwas ausmacht, da der eine ihn schon als Welpe immer drohend anging.
Der Rauhaar meiner Mutter rauft auch ab und zu mit ihm wenn ihm etwas nicht passt, aber die beiden können trotzdem miteinander, besonders nachdem sie gemerkt haben die beiden Feinde stehen bei beiden ganz hoch auf der Liste.
ich nehme ihn dann immer brav an die Leine bevor er einen von denen sieht und achte noch mehr auf meine Gegend.
Habt ihr noch einen Tipp?
Hundetrainer meinte so schön nach einer Stunde ich zitiere Keks ist ein so ausgegliechener, liebevoller Hund. Ein zwei Feinde sind nicht schlimm. Da brauchen wir keine Stunden machen.
Herzlichen Dank ich will ja nicht dass es schlimmer wird und irgendwann mehr Feinde in seinem Kopf rumspucken. Oder leider so wird wie die drei anderen Aussis bei uns, die auf alles losgehen und zu beißen.
Kurze Anmerkung noch, da Keks mein erster Rüde ist, ist es normal, dass er erst mit kleinen Wuschelwelpen immer gespielt hat und urplötzlich schnappt er zu wenn die meinen sie müssen vor lauter Freude an ihm hochspringen? Früher durften sie das immer und jetzt meckert er seit drei Wochen und die beiden Geschwister jaulen ihm wirklich dann hinterher und wollen immer zu ihm. Bilde mir ein er will Ihnen Grenzen aufweisen, könnte das richtig sein?
Ach und eines noch habt ihr tagsüber auch immer ein süßes etwas an der Leine und nachts wird das süsse etwas zu einem extremen Wachhund???
Liebe Grüße