Hallo!
Ich befürchte, ich gehöre auch zu den Leuten, die sich tatsächlich erst dann in einem Forum anmelden, wenn Schwarmwissen und/ oder unabhängige Meinungen gesucht sind.
Entsprechend, habe ich auch gleich eine Frage in die Runde; Meinungen, Erfahrungen, ... alles willkommen!
Für die, die unsere Vorstellung nicht gelesen haben: Ich habe einen Mischlingsrüden, Revan, Aussie/ Border Collie/ Labbi.
Bin auch sehr glücklich mit ihm, er ist ein kleiner Aufreißer, der sich auch schnell bei meiner Mom beliebt gemacht hat... Alles gut im Grunde.
Der Nervzwerg ist jetzt 13 1/2 Monate alt, hat eine Höhe von 50/ 51cm bei 17-18kg.
Ich hatte mit der Zeit begonnen, über einen zweite Hund nachzudenken, wollte es aber langsam und ruhig angehen lassen; Revan sollte so 3, 4 Jahre alt sein.
War der erste Gedanke.
Falls ein zweiter einzieht.
Für das nächste bitte keine Grundsatzdiskussion starten; ich kenne vermutlich alle Für und Wider und kann alle Seiten vollkommen verstehen.
Revans Mama wurde letzte Woche nun ein weiteres Mal gedeckt, selber Papa.
Nun weiß ich, daß er da wo er herkommt, die Welpen bereits vieles kennenlernen (nichts überforderndes; was ich meine sind verschiedene Untergründe (Sand, Rasen, Gitter, Schotter, Tunnel, ....) und es ihnen dort gut geht, Tierarzt guckt drauf, geimpft, entwurmt, gechipt....
Die Familie hat einen Schweinehof und entsprechend viel Platz, sehr ländlich und hat die Möglichkeit einige der Welpen im schlimmsten Fall sogar zu halten.
Auch wird dort geguckt: *Wer* bekommt denn einen Welpen?
Schlechtes Gefühl seitens der Besitzer und man bekommt auch keinen.
So weit, so gut.
Hab mich dort letztes Jahr vorgestellt, mit den Leuten gesprochen, bin in allem ehrlich gewesen (auch wenn man es gegen mich hätte auslegen können) und es passte einfach.
Halterin war froh, daß ich mir einen ausgesucht hatte (obwohl meine erste Wahl kurz vorher einer Familie aus dem Freundeskreis der Halterin zugesagt wurde; Karma, denn nun hab ich meinen kleinen Deppen
), ich war froh, daß ich einen haben durfte, Welpe noch einige Male besucht bevor er einzog.
Irgendwann hab ich mit der Halterin mal wieder geschrieben und auch erwähnt, daß ich gerne mal einen zweiten hätte, bzw. sehr darüber nachdenke.
Gerne auch wieder von dort und von derselben Mama; ich finde die Mischung toll, es passt, eine Wonne.
Und es kommt ja immer anders, als geplant: Vor gut einem/ anderthalb Monaten fragte mich Frauchen, ob ich einen weiteren Welpen von ihnen haben wolle, denn die Mama wird ein letztes Mal gedeckt werden.
Letzte Woche war es dann auch so weit (das Decken).
Nun überlege ich seit Wochen fieberhaft: Was machst du? Was ist die beste Entscheidung? Sowohl für dich, als auch Revan, als auch das vielleicht neue Würmchen.
Für den Augenblick noch ungelegte Eier, wir wissen ja noch gar nicht, ob sie empfangen hat und alles.
Aber falls ja, möchte ich es schon gut durchdacht haben, und nichts übers Knie brechen.
Ich habe gefühlt alle Pro und Contra im Kopf.
Ich kann vermutlich auch jedes Argument widerlegen - von beiden Seiten.
Ich mache mir da gewiss keine leichte Entscheidung raus - was das Frauchen seiner Mama sehr zu schätzen weiß.
Ich bin zwar ganz oben auf ihrer Liste, aber wenn ich absagen würde, würde sie es auch verstehen.
Eine ganze Weile ging die Tendenz zu "ja". Dann wurde es "eher nicht". Dann wieder "ja". ... in kurz: Überfordert.
Mein Herz sagt "Ja", mein Verstand "ist schon sehr früh".
Bekannte raten eher davon ab; den Ratschlag nehme ich mir auch sehr zu Herzen, sonst wäre es schon längst ein "Ja" geworden.
Sollte ein weiterer Welpe von ihr einziehen, wäre es Mitte/ Ende September so weit.
Revvie wäre dann um die 18 Monate alt.
Ein paar kleinere Baustellen haben wir noch, die aber alle beim zusehen schon besser werden; diesbezüglich wäre ich bis September sehr zuversichtlich.
Rückruf klappt, Leine zieht er manchmal noch minimal (ich kann ihn dann immer noch mit dem kleinen Finger halten), meine Katzen scheucht er leider manchmal auf; er tut ihnen nichts, finden sie aber natürlich dennoch nicht toll.
Ich auch nicht.
Wird auch dran gearbeitet.
Ändert aber nichts daran, daß er im Septermber erst anderthalb ist.
Das es eine Menge Arbeit wird, ist mir bewusst.
Kann gut sein, daß ich so klinge, als wäre die Entscheidung bereits gefallen; ist sie aber nicht.
Sonst wäre es für mich sehr viel einfacher
Sorry für den langen Text, ich hoffe dennoch auf Meinungen, Erfahrungen, Anregungen, ...
Vermutlich sind noch Fragen offen, diese einfach bitte stellen, dann beantworte ich sie natürlich auch, soweit ich kann.
Cheers,
Nick(y)
Ich befürchte, ich gehöre auch zu den Leuten, die sich tatsächlich erst dann in einem Forum anmelden, wenn Schwarmwissen und/ oder unabhängige Meinungen gesucht sind.
Entsprechend, habe ich auch gleich eine Frage in die Runde; Meinungen, Erfahrungen, ... alles willkommen!
Für die, die unsere Vorstellung nicht gelesen haben: Ich habe einen Mischlingsrüden, Revan, Aussie/ Border Collie/ Labbi.
Bin auch sehr glücklich mit ihm, er ist ein kleiner Aufreißer, der sich auch schnell bei meiner Mom beliebt gemacht hat... Alles gut im Grunde.
Der Nervzwerg ist jetzt 13 1/2 Monate alt, hat eine Höhe von 50/ 51cm bei 17-18kg.
Ich hatte mit der Zeit begonnen, über einen zweite Hund nachzudenken, wollte es aber langsam und ruhig angehen lassen; Revan sollte so 3, 4 Jahre alt sein.
War der erste Gedanke.
Falls ein zweiter einzieht.
Für das nächste bitte keine Grundsatzdiskussion starten; ich kenne vermutlich alle Für und Wider und kann alle Seiten vollkommen verstehen.
Revans Mama wurde letzte Woche nun ein weiteres Mal gedeckt, selber Papa.
Nun weiß ich, daß er da wo er herkommt, die Welpen bereits vieles kennenlernen (nichts überforderndes; was ich meine sind verschiedene Untergründe (Sand, Rasen, Gitter, Schotter, Tunnel, ....) und es ihnen dort gut geht, Tierarzt guckt drauf, geimpft, entwurmt, gechipt....
Die Familie hat einen Schweinehof und entsprechend viel Platz, sehr ländlich und hat die Möglichkeit einige der Welpen im schlimmsten Fall sogar zu halten.
Auch wird dort geguckt: *Wer* bekommt denn einen Welpen?
Schlechtes Gefühl seitens der Besitzer und man bekommt auch keinen.
So weit, so gut.
Hab mich dort letztes Jahr vorgestellt, mit den Leuten gesprochen, bin in allem ehrlich gewesen (auch wenn man es gegen mich hätte auslegen können) und es passte einfach.
Halterin war froh, daß ich mir einen ausgesucht hatte (obwohl meine erste Wahl kurz vorher einer Familie aus dem Freundeskreis der Halterin zugesagt wurde; Karma, denn nun hab ich meinen kleinen Deppen
Irgendwann hab ich mit der Halterin mal wieder geschrieben und auch erwähnt, daß ich gerne mal einen zweiten hätte, bzw. sehr darüber nachdenke.
Gerne auch wieder von dort und von derselben Mama; ich finde die Mischung toll, es passt, eine Wonne.
Und es kommt ja immer anders, als geplant: Vor gut einem/ anderthalb Monaten fragte mich Frauchen, ob ich einen weiteren Welpen von ihnen haben wolle, denn die Mama wird ein letztes Mal gedeckt werden.
Letzte Woche war es dann auch so weit (das Decken).
Nun überlege ich seit Wochen fieberhaft: Was machst du? Was ist die beste Entscheidung? Sowohl für dich, als auch Revan, als auch das vielleicht neue Würmchen.
Für den Augenblick noch ungelegte Eier, wir wissen ja noch gar nicht, ob sie empfangen hat und alles.
Aber falls ja, möchte ich es schon gut durchdacht haben, und nichts übers Knie brechen.
Ich habe gefühlt alle Pro und Contra im Kopf.
Ich kann vermutlich auch jedes Argument widerlegen - von beiden Seiten.
Ich mache mir da gewiss keine leichte Entscheidung raus - was das Frauchen seiner Mama sehr zu schätzen weiß.
Ich bin zwar ganz oben auf ihrer Liste, aber wenn ich absagen würde, würde sie es auch verstehen.
Eine ganze Weile ging die Tendenz zu "ja". Dann wurde es "eher nicht". Dann wieder "ja". ... in kurz: Überfordert.
Mein Herz sagt "Ja", mein Verstand "ist schon sehr früh".
Bekannte raten eher davon ab; den Ratschlag nehme ich mir auch sehr zu Herzen, sonst wäre es schon längst ein "Ja" geworden.
Sollte ein weiterer Welpe von ihr einziehen, wäre es Mitte/ Ende September so weit.
Revvie wäre dann um die 18 Monate alt.
Ein paar kleinere Baustellen haben wir noch, die aber alle beim zusehen schon besser werden; diesbezüglich wäre ich bis September sehr zuversichtlich.
Rückruf klappt, Leine zieht er manchmal noch minimal (ich kann ihn dann immer noch mit dem kleinen Finger halten), meine Katzen scheucht er leider manchmal auf; er tut ihnen nichts, finden sie aber natürlich dennoch nicht toll.
Ich auch nicht.
Wird auch dran gearbeitet.
Ändert aber nichts daran, daß er im Septermber erst anderthalb ist.
Das es eine Menge Arbeit wird, ist mir bewusst.
Kann gut sein, daß ich so klinge, als wäre die Entscheidung bereits gefallen; ist sie aber nicht.
Sonst wäre es für mich sehr viel einfacher
Sorry für den langen Text, ich hoffe dennoch auf Meinungen, Erfahrungen, Anregungen, ...
Vermutlich sind noch Fragen offen, diese einfach bitte stellen, dann beantworte ich sie natürlich auch, soweit ich kann.
Cheers,
Nick(y)
