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3 Aussie's - geht das gut?

Dabei
21 Aug 2012
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#1
hallo liebe Aussiefreunde,

ich wusste jetzt nicht unter welcher Rubrik ich meine Frage an euch einstellen sollte, hoffe es passt :eek:
So, nun zu meinem Anliegen. Ich beschäftige mich schon seit langem mit dem Gedanken zu meinen beiden Rüden 3 und 1 Jahr alt (kastriert) noch ein Aussiemädel hinzuzunehmen.
Was würdet ihr mir raten, auf was muss ich besonders achtgeben? Alle Pro und Contras habe ich schon durch. Pro: Hunde sind nur allein wenn ich zum Einkaufen muss oder ganz selten wenn ich irgendwo hin muss wo ich keine Hunde mitnehmen kann, was ich aber zu vermeiden versuche.
Ich beschäftigen mich den ganzen Tag mit meinen Beiden, sie sind mein Mittelpunkt. Kinder sind erwachsen und gehen ihre eigenen Wege.
Ganz großer Garten ist vorhanden und der Wald samt kilometerlangen Wanderwegen in Sichtweite ;)
Lucky wird am Samstag 3 Jahre alt und ist ein ganz ruhiger, ausgeglichener Aussie, mein Seelenhund. Sam gerade 1 Jahr alt, mein Jungspunt ist etwas temperamentvoller, ihn zur Ruhe zu bringen ist aber kein Problem. Kurz um , beide sind wunderbare Begleiter, die ich nie mehr missen möchte. Wir waren erst kürzlich zum ersten Mal mit Hund in den Ferien und sie haben sich von ihrer Schokoseite gezeigt. Super brav und sogar im Restaurant, was für beide Premiere war, ganz lieb. Kurz und gut, ein relaxer Urlaub.
Contra: ich bin verwitwet, Kinder gehen ihre eigenen Wege und somit mein größtes Bedenken: sozusagen alleine mit 3 Hunden, kann das gut gehen?

Falls ihr der Meinung seid, ja das geht gut ;) auf was müsste ich besonders Acht geben?

Liebe Grüße
Carine und das LuckySam - Duo
 

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Dabei
7 Sep 2012
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#2
Ja, hier seit 11 Jahren. Ist natürlich eine tägliche Aufgabe u. während man schon auf einiges verzichtet, bekommt man immens viel zurück.

Es hängt natürlich auch immer damit zusammen, wie Dein Leben u. Deine sonstige Interessen/Freizeitaktivitäten aussehen. Bei mir ergänzen sich die Hunde ideal mit meinen anderen Hobbys (Fotografieren/Reiten), aber wenn ich z.B. etwas mache, wo ich die Hunde nicht mitnehmen könnten bzw. sie dann nur im warten müßten, wäre das natürlich nicht ideal.

Die Frage ist halt: WARUM muss es unbedingt ein 3. Hund sein? Deine beiden Rüden sind ja noch so jung, das sie selber hohe Ansprüche an Auslastung u. Aktivität stellen u. auf Dauer die Hunde immer nur als Rudel zu betrachten u. nicht die Zeit haben, mit ihnen einzeln zu arbeiten, wird diesen Hunden nicht gerecht. Gerade mit dem einjährigen wirst Du doch sicherlich noch viel in Sachen Ausbildung zu tun haben. Und z.B. Hundesport mit 3 Hunden kann anstrengend werden.

Hinzu kommt, das mit 3 verreisen schon schwer wird (Hotel etc.), für 3 sich erst Mal eine Vertretung finden muss, falls Du mal ausfällst u. nicht alle Aussies sind "fremdenkompatibel", dazu das passende Auto u. ja, letztlich ist es auch eine finanzielle Frage. Hundesteuer ist oft nach oben gestaffelt, 3x impfen, 3x WK etc.pp.
 
Dabei
21 Aug 2012
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#3
danke schön für die Antwort. Meine Freizeitaktivitäten sind ganz auf die Hunde ausgerichtet. Wandern, Fotografie ist auch eins meiner Lieblingshobbys :), Gartenarbeit, wo mir mein Großer immer ganz freudig dabei hilft, während der Kleine eher für das Umgraben zuständig ist :p Hobby Nummer 1: meine Hunde. Eben alles was mit der Natur und draussen sein zu tun hat. Was gibt es schöneres als wenn dann Freunde auf 4 Pfoten einen begleiten.
Die Frage warum es unbedingt ein 3. Hund sein muss, kann ich schwer beantworten. Es ist so ein Bauchgefühl, als würde noch etwas fehlen, als wären wir nicht komplett.
Warum jetzt, wo beide noch recht jung sind: ich bin 49 Jahre alt und wenn meine Hunde ein glückliches langes Leben haben dürfen, dann steuere ich auch auf die 60 zu und um mir dann noch einen Welpen oder einen ausgewachsenen Aussie zu holen, da bin ich etwas pessimistisch. Ob die Gesundheit dann noch mitspielt?
Sollte ich mal ausfallen, werden meine Kinder schon für die Hunde da sein, leider eben nicht 24 Stunden am Tag, was ja meine größten Bedenken sind. Ich habe aber nette Leute kennengelernt, die Hundepension ohne Zwingerhaltung betreiben und wenn es ganz arg kommen würde, wäre dies auch eine Alternative für einige Tage, was aber hoffentlich nie vorkommen wird, aber man weiß eben nie was die Zukunft bringen mag.
Großes Auto ist vorhanden und was Steuern betrifft, die sind bei uns ziemlich günstig: 25 Euro pro Hund im Jahr. Klar Tierarzt, das wird teuer, aber das dürfte kein Problem sein und was Ferien betrifft, da bin ich ziemlich anspruchslos. Ich verreise nicht jedes Jahr und wenn, dann habe ich Adressen wo man auch mehr als 2 Hunde mitnehmen darf.
 

Jack

Prinz Jack´s Mami
Dabei
27 Mai 2013
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#4
Hallo!
Also 3 Hunde sind im normalfall kein Problem und lassen sich, wenn man die Zeit und Lust auch gut händeln. Alleine ist das ganz klar was anderes und man muss es sich zutrauen, weil 3 Hunde machen viel Arbeit und wollen beschäftigt werden. Ich weiß ja nicht wie das bei dir ist aber kannst du auch einzel mit einem Hund was machen und den anderen in der Zeit beschäftigen ohne das er enorme langeweile schiebt? Im Groben und ganzen kann man dir nur Tips und Anregungen geben, die Entscheidung ob noch ein dritter dazu kommt muss du für dich ganz alleine entscheiden. Ich weiß, dass es machtbar ist aber auch sehr viel arbeit und du musst einfach überlegen ob du den Ansprüchen gerecht wirst und vorallem dir zutraust! Wenn du dir jetzt noch unsicher bist, dann warte lieber und denk immer mal wieder drüber nach, vielleicht ist jetzt noch nicht der Zeitpunkt?!
 
Dabei
21 Aug 2012
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#5
Hallo :)
Zeit habe ich zur Genüge und ich kann auch den einen Hund alleine beschäftigen, während der andere brav auf seinen Einsatz wartet. Wir haben auch schon die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass mein Sohn, er ist Forstwirt, abwechselnd einen Hund mit zur Arbeit nehmen kann, wenn Arbeiten anfallen wo der Hund gefahrlos mit in den Wald kann. Meine Unsicherheit zeigt sich darin, dass ich immer sehr lange brauche bis ich eine Entscheidung treffe, da ich alle Pro und Contras genau unter die Lupe nehmen will. Das Schlimmste für mich wäre wenn ich den neuen Hund abgeben müsste, da ich irgendwas nicht beachtet habe. Mir raucht schon der Kopf :) Ich bin schon seit Monaten am Überlegen, da ich keinen Fehler machen will. Mehr an Arbeit, das schreckt mich nicht ab, denn meine Beiden sind sehr pflegeleicht. An die Pfotenabdrücke auf den frisch gewischten Fliesen habe ich mich schon gewöhnt :D gehört zum Inventar...
 
Dabei
27 Jun 2012
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#6
Wenn du dir noch so unsicher bist, warte doch einfach mal noch 1-2 Jahre bis der Kleine aus dem Gröbsten raus ist :) Danach kannst du ja nochmal genauer überlegen und bis dahin weiter Pros und Kontras abwägen :)
 

Jack

Prinz Jack´s Mami
Dabei
27 Mai 2013
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#7
Pfotenabdrücke sind eine Art Deko! ;)
Im großen und ganzen scheint es für dich alles machbar zusein und du scheinst auch nicht große angst vor einer herrausforderung oder Zeitmangel zuhaben. Meine Private Meinung ist, wenn du denkst es fehlt noch etwas und es für dich mit allen Zeit und Kostenfaktoren machbar ist und natürlich das deine zwei Jungs auch mitspielen, probier es. such dir einen guten Züchter und besprech deine Bedenken und sorgen. Es gibt auch sehr viele Züchter die Ihre Nachzuchten in Urlaubsbetreuung nehmen oder im Notfall und, wenn alles geklärt ist wirst du dir auch 100% sicher sein. Das wird eh alles noch bisschen Zeit in anspruch nehmen und du kannst nichts überstürtzen.
 
Dabei
22 Mrz 2013
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#9
Liebe Carine, so wie es aussieht hast Du doch schon alle Bedenken gegen einen 3. Hund aus dem Weg geräumt! :)
Und der Gedanke an den 3. Hund, der geistert Dir doch bestimmt schon länger im Kopf herum.
Ich meine, wieso nicht? Du hast Zeit und Platz, lebst für und mit Deinen Hunden, für Notfälle wären deine Kinder da. Ferien mit 3 Hunden geht auch, hab ich schon ausprobiert. ;)
Und wenn auch das finanzielle geklärt ist, was spricht dagegen?
Ich kenne aus dem Hundesport einige, mitunter auch allein stehende Personen, mit mehr als 2 Hunden, es geht!
 
Dabei
21 Aug 2012
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#10
Liebe Sandra, danke schön für die Antwort :)
wenn ich ganz ehrlich bin sind die Bedenken die mir noch bleiben die Reaktion von Nachbarn und Familie. Auf Mehrfachhundehalter wird gerne mit den Fingern gezeigt und da ich ein friedlicher Mensch, der den Konflikten gerne aus dem Weg geht bin, mache ich mir auch in der Richtung Sorgen. Aussies bellen gerne und ich möchte ja auch niemanden stören. Lucky bellt eher selten, Sam dagegen kann keinen Spatz in Ruhe lassen und die werden dann schon bellend von einem Baum zum nächsten gescheucht. Aber das geht auch nicht stundenlang, höchstens mal 10 Minuten, bis ich eine interessantere Aufagbe für ihn gefunden habe. Ich weiß ich mache mir einfach zuviele Gedanken...
 
Dabei
14 Feb 2008
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#11
Ja, mehr als ein Hund ist schon sozial verdächtig, Das bringt mich auf einen Punkt, der noch nicht erwähnt wurde. Je mehr Hunde Du hast, desto größer wird natürlich die Rudeldynamik, sprich, einer rennt los und alle hinterher und das vielleicht dann auch mit Getöse. Ich kann ein Lied davon singen, unsere Nachbarn sind allerdings sehr geduldig mit uns und haben auch selber Hunde.
 
Dabei
21 Aug 2012
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#12
danke schön Georg, leider haben meine Nachbarn keine Hunde. Nur ein Nachbar, der hat mehrere Hunde, aber da zwischen uns noch eine riesige Wiese liegt, haben wir wenig Kontakt. Die direkten Nachbarn rümpfen auch die Nase über diese Hundehalter. Ich gebe zu anfangs war ja auch ein Gekläffe :) aber die Hunde mussten sich ja auch aneinander gewöhnen und seit längerem ist Ruhe eingekehrt.
 
Dabei
16 Okt 2012
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#13
Al
so mit einem Jahr würde ich lieber noch mind 1 bzw 2 Jahre warten...
Mach lieber erst einen Hund "fertig" dann hol dir eine neue Aufgabe :)
 
Dabei
31 Okt 2012
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#14
Ich selber habe "nur" eine 1jährige Aussie Dame - die mir momentan auch reicht ;)

Aber eine Freundin von mir stand vor genau der selben Entscheidung - zwei Hunde mit knapp einem Jahr und 2 1/2.
Wobei das halt so war dass ihre Freundin züchtet und aus dem neuen Wurf einen Rüden nicht untergebracht hat, weil die Interessenten kurz davor abgesprungen sind. Die beiden - von der selben Züchterin - waren super einfache Hunde. Und dann kam der neue Rüden und der 1 jährige hat nur Blödsinn gelernt vom Neuankömmling (und umgekehrt). Und auch der ältere war echt super dabei beim Quatsch machen.
Rückrufen war wirklich harte Arbeit, wobei die davor 1A gehört haben und meine Freundin wirklich Ahnung von Hunden hat. Genauso hatten die beiden älteren keine Jagdambitionen - der Kleine wohl und *hurra* die beiden fanden das dann plötzlich auch spannend...

Sie sagt schon, dass sie es echt bereut hat - sie würde nie wieder so knapp hintereinander Hunde zu sich nehmen. (Auch wenn sie natürlich alle drei ganz toll findet und sie nicht mehr missen möchte.)

Weil aus zwei gut händelbaren Hunde, wurde plötzlich etwas dass eine enorme Eigendynamik bekam. Also Georg hat die Rudeldynamik eh schon erwähnt - und dass finde ich eigentlich den wichtigsten Punkt. 3 Hunde finde ich nicht so das Thema, ist halt ne Entscheidung... Doch die Rudeldynamik sollte man wirklich nicht unterschätzen, gerade wenn einer davon noch so ein Kleiner ist. Die können aus Deinen beiden Hunden noch mal ganz etwas anderes machen und dafür sollte man wirklich bereit sein.

Und von Deinem Alter her - also was ist den bitte 60ig Jahre heutzutage. Mein Papa ist 68ig und radelt regelmässig sämtliche Alpen rauf und runter (also ich Jungspund hab schon keine Puste mehr, wenn ich die Treppen hochgehe :D). Also da würde ich mir keine Gedanken machen - wenn man ansonsten fit ist, spricht echt nichts dagegen sich mit 60ig noch einen Welpen zu holen. Also bei meinen Eltern hätte ich null Bedenken, doch die haben für sowas keine Zeit :D
 
Dabei
15 Jun 2008
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#15
Ja, mehr als ein Hund ist schon sozial verdächtig, Das bringt mich auf einen Punkt, der noch nicht erwähnt wurde. Je mehr Hunde Du hast, desto größer wird natürlich die Rudeldynamik, sprich, einer rennt los und alle hinterher und das vielleicht dann auch mit Getöse. Ich kann ein Lied davon singen, unsere Nachbarn sind allerdings sehr geduldig mit uns und haben auch selber Hunde.
Jo - hab sechs und kann die Gruppendynamik beim Rennen/Kläffen auch bestätigen ... :O Meine direkte Nachbarin hat aber auch zwei Hunde - Nachzuchten von mir ... :D

Allerdings käme bei uns auch niemand so schnell auf die Idee einzubrechen. ;) Die Rudeldynamik kann aber zB auch schnell im Freilauf durchbrechen. Wenn du einen "Jäger" dabei hast, kann der das ganze Rudel anheizen. Daher ist beim Spaziergang mit einem Rudel zum Einen ein solider Grundgehorsam eines jeden einzelnen Hundes (ggf. auch im Einzeltraining angeeignet) wichtig, wie auch sehr konzentriert und vorausschauend als Hundeführer dieses Rudel anzuführen. Meine jagen grds. alle nicht - sie laufen den ganzen Tag hier mit unseren Katzen, Hühnern und Enten auf dem Grundstück rum. Aber sprintet draußen was plötzlich los und rennt davon, muss mein Abbruchkommando sofort und eindeutig ankommen, damit nicht alle sechs (und manchmal noch zusätzlich Urlaubshunde) doch mal das Hetzfieber packt ... ;)

Ansonsten kann ich nur sagen - jeder Hund mehr macht auch mehr "Arbeit", stellt mehr Anforderungen an die Freizeit (zB durch getrennte Trainings-, Spaziereinheiten oä), aber es macht auch aus meiner Sicht noch mehr Freude. Aber es ist ja für unsereins nun auch ein Hobby und kommt uns somit nicht als "Arbeit" vor - egal was Familie und Freunde darüber auch immer denken mögen. Ausbildungstechnisch muss man sich einfach darüber im Klaren sein, dass zunächst mal wenig Dinge mit allen gleichzeitig machbar sind und man somit also genügend Zeit einplanen muss. Ist diese da - wunderbar! Finanziell gibt es auch nicht viele Kosten, die fix für einen oder auch mehrere Hunde anfallen - die meisten Kosten multiplizieren sich schlichtweg pro Hund. Ausnahmen wären hier zB Versicherungspakete, wo man gleich bis zu 3 oder mehr Hunde abgedeckt hat. Andererseits gibt es Posten wie zB die Hundesteuer, die sich je nach Stadt/Gemeinde sogar progressiv mit jedem Hund erhöhen Kostet ein Hund zB 50 Euro p.a., kosten zwei Hunde vielleicht schon insgesamt 120 Euro p.a. statt 100.

Meine Hunde genießen mEn ihre Einzelzuwendungen (Sport, Ausflug, Show, Training oä) genauso, wie sie auch ganz offensichtlich ihr Rudelleben genießen (gemeinsam balgen, toben, rennen, bellen, sich putzen etc). Als guter Rudelführer kann man ein so ein schön harmonisches Rudel halten. Meine werden nur zu den Läufigkeiten einige Tage getrennt, da bei mir intakte Rüden und Hündinnen zusammen leben.

Es gibt im Grunde nur zwei Fragen - kann ich mir a) einen weiteren Hund finanziell und b) zeitlich "leisten"? Kann ich beide Fragen guten Gewissens mit einem Ja beantworten, muss ich mir nur noch über das "will ich das auch?" klar werden. Und abnehmen kann dir die Entscheidung sowieso niemand, da keiner in deinen Schuhen steckt. Jeder gibt ja seine persönliche Einstellung wider, die eben von unzähligen Faktoren abhängen kann. Lassen Zeit und Finanzen es zu, dann lass Herz und Bauch entscheiden ...

Toitoitoi!! :)
 
Dabei
21 Aug 2012
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#16
Gute Entscheidung hier um Rat gefragt zu haben. Vielen lieben Dank :D ich werde mir alles zu Herzen nehmen und konnte sogar noch etwas dazulernen. Man lernt nie aus ;)
 
Dabei
12 Jul 2012
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#18
Es ist so ein Bauchgefühl, als würde noch etwas fehlen, als wären wir nicht komplett.
lach..das kenn ich nur zu gut. zu mir haben auch alle gesagt das ich doch spinne - 2 kleine kinder, arbeit und schon ein großer hund. wozu denn nun noch einen welpen und dann ausgerechnet noch einen aussie?!? was mußte ich mir alles anhören aber: es war die beste entscheidung die ich hätte treffen können! JETZT sind wir komplett :)
 
Dabei
24 Jan 2008
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#19
Was mich noch interessieren würde ,du schriebst ja eine Hündin zu 2 Rüden .Sind deine kastriert und falls nicht ,hast du die Möglichkeit sie zu trennen ,wenn dass Mädel läufig wird .Eine Bekannte hält auch 2 Rüden und 1 Hündin und hat die Hündin von dem einen Rüden decken lassen ( wohlgemerkt mit Papieren ,kein Vermehrer )seit dem hat sie Probleme mit den Jungs untereinander .Die verstehn sich nicht mehr so gut und sie muß ganz schön aufpassen das es nicht eskaliert.
 
Dabei
21 Aug 2012
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#22
Liebe Aussiefreunde, da einige sicher neugierig sind wie ich mich entschieden habe, hier das Neuste:
Nachdem ich das letzte Contra aus dem Weg geräumt habe, ist der Weg nun frei für einen dritten Kumpel :) besser gesagt eine kleine Prinzessin. Am Montagabend fahre ich zu der Züchterin, ich habe mich heute sehr lange mit ihr über Telefon unterhalten, nehme meine beiden Casanovas mit und dann schauen wir ob es passt. Das Wichtigste ist ja, dass die Hunde zusammen passen. Sie haben ganz interessiert geschaut und gehorcht als ich gefragt habe ob sie ein kleines Mädel haben wollten...lach...
Ich freue mich sehr und hoffe dass das Aufeinandertreffen harmonisch verläuft.

Die kleine Ellie <3

Web DSC_0874.jpg
liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich euch
Carine und das "noch" LuckySam-Duo
 
Dabei
15 Mai 2012
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#23
Oh die ist ja mal süß!! Dann bin ich mal gespannt wie du dich entscheidest!
aber schnell ging das jetzt scho :D:D
 
Dabei
12 Dez 2012
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#24
Das hab ich auch grad gedacht, Manu. Aber manchmal überlegt man sich etwas ja schon länger und für die Umwelt scheint es plötzlich, man selbst hat sich nur den letzten Ruck gegeben und macht, was man eh schon lang erwogen hat. ;)

Ich wünsch dir einen schönen Besuch bei der Züchterin!!
 
Dabei
21 Aug 2012
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#25
so schnell ging es eigentlich nicht, bin schon Monate am rumeiern ob oder ob nicht und da sich jetzt diese süße Maus anbietet habe ich ein letztes Mal alles auf die Goldwaage gelegt und als ich zu 100% bei Ja angekommen bin, habe ich mir ein Herz genommen und angerufen.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#26
ach so hab ich das nicht gemeint :) Ich dacht nur von threaderstellung und jetzt die süße Maus :D ich freu mich ehrlich für dich, dass du sie jetzt besuchen fährst und ich bin wirklich schon unheimlich gespannt, ob sie die dritte im Bunde wird :):)
 
Dabei
21 Aug 2012
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#27
Kein Problem Manuela, kam ja auch so rüber;) ich habe die Kleine schon länger in Betracht gezogen, dann habe ich den Thread eingestellt um noch einige Meinungen zu sammeln von erfahrenen Aussiefreunden und heute morgen als ich das letzte Contra aus dem Weg geschaffen hatte, da fasst ich mir ein Herz und habe angerufen :D Erst vor wenigen Wochen habe ich solange hin-und herüberlegt, dass am Ende der Welpe vergeben war. Aber da ich eh nichts übers Knie breche, dachte ich mir, wird schon noch ein passender Begleiter für uns kommen. Dass es dann so schnell ging, damit habe ich dann doch nicht gerechnet. Aber manchmal ist es besser man folgt dem Bauchgefühl als dem Verstand :) Dann werde ich euch Montagabend berichten ob die Züchterin uns ihre Prinzessin anvertraut und wie meine Jungs reagiert haben.
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#28
Gratuliere zu der süßen Maus - die hat ja einen Schmelzblick drauf :)
Ich würde den 1-Jährigen dazunehmen, wenn die Kleine etwas lernt, schadet ihm nicht.
Ich habe 2 Border Collies und hätte dir zu einem größeren Altersunterschied dazwischen geraten, damit nicht alle auf einmal ins "Oldie-Alter" geraten, sondern schön gestaffelt. 3-4 Jahre dazwischen finde ich ideal. Meine sind das aber auch nicht, da sind nur 2 Jahre dazwischen.
 
Dabei
21 Aug 2012
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#29
Hallo Gabi, ja diesen Gedanken hatte ich auch, dass alle auf einmal ins Oldie-Alter kommen, ABER ;) ich werde ja auch nicht jünger und wer weiß ob ich dann noch einem Jungspunt mit Feuer im Hintern gewachsen bin :D Vielleicht kommt dann die Zeit für genügsamere Hunde, obwohl ein Haus ohne Aussie.... :(
 
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