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Aussie für mich geeignet?

Dabei
7 Okt 2013
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#1
Hallo Zusammen.
Schon seid über einem Jahr denke ich daran mir einen Hund zuzulegen, nach vielem Lesen und Informieren bin ich dann auf den Aussie gekommen.

Aber ich weiß nicht ob meine Gegebenheiten passend sind für einen Shepherd oder generell einen Hund.
Ich wohne direkt in der Innenstadt, habe aber die Möglichkeiten in Parks zu gehen, an Seen oder sonst wo.

Die andere Seite der Medallie ist, dass ich eben auch arbeite und ich mir echt viele gedanken darüber mache ob der Hund zu viel alleine wäre.
Ich arbeite in einer Bar, da sind zwar Hunde erlaubt aber ich bin da eben am arbeiten. ;)
Mein Freund studiert und ist eigentlich immer bei Mir, er ist auch total begeistert von einem Shepherd aber ich weiß nicht, ob wir es von der Zeit her hinkriegen würde, das heißt ob unsere Zeit für ihn ausreicht.

Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich sehr sportlich bin und viel unterwegs. Dabei kann der Hund mich ständig begleiten und wäre dann ebenfalls viel mit mir unterwegs und durch sein Verhalten und sein Interesse viel zu lernen find ich ihn echt faszinierend und wäre auch bereit viel viel Zeit für ihn aufzubringen.

Ich habe oft mal Freunde zu Besuch, damit müsste er eben klar kommen und es läuft auch viel Musik in meiner Wohnung. (Nicht besonders laut, aber Geräusche sind vorhanden) Ansonsten ist meine Wohnlage doch recht ruhig und geeignet für einen Hund.

Ich mache mir eben Sorgen darum, ob meine Gegebenheiten und vorallem meine Zeit ausreicht für ihn. Ich frage mich halt ob man sich einen Hund anschaffen kann wenn man Vollzeit arbeitet oder wäre es wirklich nur was für jemanden der nur 4 Stunden am Tag arbeitet. Meine Arbeitszeit liegt meistens zwischen 6-8 Stunden und ein paar davon kann er auch mal alleine sein bis mein Freund eben wieder zu Hause ist.

Würd mich freuen ein paar Erfahrungen von euch zu hören und ein paar Meinungen und Anregungen.
 

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Dabei
16 Jul 2013
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957
#2
Erstmal Hallo und Willkommen im Forum,

Es freut mich zu lesen das du dir wirklich ernsthafte Gedanken vor dem Hundekauf machst.

1. Ich wohne auch in der Stadt und musste Neelix am Anfang viel tragen bzw. im Kinderwagen rumfahren oder mit dem Auto. Das solltest du bei einem Welpen definitiv beachten. Gibt es bei dir eine Möglichkeit das sich der Welpe sofort lösen kann? Bei uns war es Anfangs der Garten aber mittlerweile nutzen wir eine bepflanzte Insel mit Mulch vor der Haustür.

2. Es gibt einige Vollzeit-Arbeiter hier, aber bei einem Welpen wird es eindeutig länger wie ein paar Wochen Urlaub brauchen um ihn/sie daran zu gewöhnen. Und dann sind da ja noch die kleinen Welpenblasen und die sind immer ganz schnell voll. Hier sehe ich den größten Kontrapunkt überhaupt.

3. Besuch und bisschen Party ist sicherlich nicht schlimm, aber ein Welpe braucht viel Ruhe und ca. 16-18 Stunden Schlaf und Entspannung am Tag, da würde ich eure Besucher nur ganz kurz einladen oder eben ein paar Monate ganz aussetzen.
Sportlichkeit ist gut aber nicht das A und O: eine gute Hundeschule ist pflicht oder ein Verein. Und dann gibt es da noch den Punkt Kopfarbeit usw.

4. Denke über das finanzielle habt ihr euch sicherlich schon Gedanken gemacht. :)

Abschlusswort: Ein Hund kann sicherlich bei euch einziehen, allerdings würde ich zu keinem Welpen raten, außer ihr könnt euren Alltag dem Welpen anpassen. Ob ein Aussie passt kann ich nicht sagen, dazu fehlen hier noch genaue Infos darüber was genau ihr machen möchtet.
 
Dabei
7 Okt 2013
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#3
Hey danke schonmal für die Antwort, die hilft mir auf jedenfall schonmal.
Ich denke wirklich viel drüber nach ob ich es tun soll oder nicht, aber wäre es der Fall würde ich es sowieso erst nächstes jahr tun und mir dafür mind. 4 wochen urlaub für die Anfangszeit nehmen damit IMMER einer von uns beiden bei ihm ist.
Mein Freund studiert Mathematik auf Lehramt und ich arbeite eben in einer Bar/Restaurant. Ich habe dort zwar überwiegend die Frühdienste (8-16 Uhr) aber ab und zu auch mal einen spätdienst von Abends bis ca 1/2 Uhr aber eben eine 5 Tage Woche.
Ich habe viele Freunde und auch viele die direkt bei meiner Arbeitsstelle wohnen und ich würde mir wünschen wenn es klappt, ihn im sommer mit in unseren außenbereich zu nehmen in dem ich im sommer arbeite und ihn dann anschließend für ein paar stunden, an Tagen wo er mal etwas länger bei mir zu hause alleine wäre, ihn bei meinem besten freund zu lassen wenn er ihn kennt und an ihn gewöhnt ist, würde sowas gehen oder würde es ihn nur zu sehr verwirren und durcheinander bringen?
Eine Hundeschule werde ich so oder so in Anspruch nehmen, das ist für mich keine Frage.

Ach ja und der Shepherd ist mir eben so ins Auge gefallen weil ich einen Hund haben möchte der Schlau ist, neugierig und lernbegeistert ist und weil ich auch einen Hund möchte der gefordert werden möchte und herrausforderungen sucht. Und natürlich auch damit er mich etwas auf trapp hält ;)
Mein Sport- Freund zum Joggen, fahrrad fahren und Unterwegs sein. :)
 
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Dabei
30 Sep 2012
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1.538
#4
Hallo!

Also ich wohne direkt in Wien mit viel Verkehr etc. für einen gut sozialisierten Hund/Welpen sollte das kein Problem sein. Man muss halt längere anfahrten zu "Gassigehorten" hinnehmen.

Viele arbeiten Vollzeit und haben nen Hund. Ein Hund sollte natürlich nie 8 Stunden alleine sein am Tag (meine Meinung) nur mal ausnahmsweise. Allerdings kenne ich durchaus Hunde die auch 8-9 Stunden alleine sind und kein Problem damit haben (man muss halt vorher viel machen mit dem Hund und nach der Arbeit ist egal wie müde man ist auch Hundezeit)
In einer Bar hat allerdings ein Hund nichts zu suchen finde ich. (Es sei den es ist ruhig, oder es gibt ein ruhiges Zimmer wo der Hund bleiben kann wenn du ihn den mitnehmen darfst von deinem Chef aus.

Haben du und dein Freund versetzte Arbeitszeiten? Wie lange wäre euer Hund dann alleine am Tag? Kannst du dir Urlaub nehmen für einen Welpen? Wenn ja lange genug?

Besuch war bei uns nie ein Problem. Meine Maus braucht nur viel länger um zur Ruhe zu kommen wenn viele Leute bei uns sind. Allerdings sind wir halt Studenten und da ist es auch mal Laut. Bei Lerngruppen ist sie immer sofort am schlafen (ist ja uninteressant) und man muss dann nicht nur Hund sondern auch den Besuch erziehen!!!

Ob Welpe oder nicht kommt drauf an wie ihr die ersten Monate managen könnt!

Ob ein Aussie zu euch passt kann man erst sagen wenn du uns erzählst was du denn mit Herr oder Frau Hund vor hast :)
Ein Hund fordert Opfer. Finanzielle aber vor allem auch Zeit!! Wenn du bereit bist das zu opfern dann wird das Projekt Hund sicher kein Problem.
 
Dabei
20 Jul 2012
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#5
hallo :)
also ich arbeite 40 h/woche, habe allerdings meine coco mit in der arbeit.
ich denke du könntest deinem evtl. zukünftigem aussie auch lernen, ruhig und an einem bestimmten platz im restaurant zu liegen... ist halt eine menge übung ;) funktioniert auch nicht gleich..
ich habe das am anfang mit meinen aufgestauten überstunden überbrückt, ich war quasi 8 h in der arbeit hab aber effektiv nur 6 h gearbeitet, wegen pinkelpausen usw.
auch das hunde-sitting durch deinen besten freund sehe ich nicht kritisch, du musst mit ihm halt alles genau besprechen, damit ihr nicht unterschiedlich auf gleiche sachen reagiert.
auch den besuch durch freunde finde ich im welpenalter nicht schlimm, du musst halt nur dafür sorgen, dass er seinen rückzugsort hat und er den auch in anspruch nimmt.
bespassen lassen würde er sich nämlich den ganzen tag :D

ich finde es auf jeden fall toll, dass du dir so viele gedanken machst :)
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#6
Was ich noch zum Bedenken geben möchte:

Was ist, wenn dein Freund das Studium beendet hat und am Anfang irgendwo eine Stelle bekommt! Was wird dann mit dem Hund ? Hat dann immer jemand Zeit, wenn du arbeiten bist?

Ich finde, ein Hund hat in einer Bar nix zu suchen, außer - wie schon erwähnt - es gibt wo ein ruhiges Zimmer und du kannst regelmäßig mit ihm oder ihr rausgehen

machbar ist es bestimmt, doch ein Aussie läuft nicht einfach nebenher mit.
 
Dabei
1 Okt 2012
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#7
Mein Sport- Freund zum Joggen, fahrrad fahren und Unterwegs sein.
Ein Aussie braucht in erster Linie geistige Beschäftigung wie Trickdogging, Obedience, Agility oder Dogdance. Das ist wichtiger, als die körperliche Auslastung, welche jedoch auch nicht zu kurz kommen sollte. Dabei ist dann Joggen z.B. gut geeignet, aber das möchtest du ja eh machen. :)
Ansonsten wurde ja schon viel gesagt.

Hier mal noch eine sehr zutreffende Rassebeschreibung: http://www.the-sky-is-the-limit.de/71.html
 
Dabei
15 Mai 2012
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#8
Die andere Seite der Medallie ist, dass ich eben auch arbeite und ich mir echt viele gedanken darüber mache ob der Hund zu viel alleine wäre.
Ich arbeite in einer Bar, da sind zwar Hunde erlaubt aber ich bin da eben am arbeiten. ;)


Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich sehr sportlich bin und viel unterwegs. Dabei kann der Hund mich ständig begleiten und wäre dann ebenfalls viel mit mir unterwegs und durch sein Verhalten und sein Interesse viel zu lernen find ich ihn echt faszinierend und wäre auch bereit viel viel Zeit für ihn aufzubringen.

Ich habe oft mal Freunde zu Besuch, damit müsste er eben klar kommen und es läuft auch viel Musik in meiner Wohnung. (Nicht besonders laut, aber Geräusche sind vorhanden) Ansonsten ist meine Wohnlage doch recht ruhig und geeignet für einen Hund.
Hallo :)

In dem von dir beschriebenen muss ich leider jetzt erwähnen dass ich dort noch nicht unbedingt den Aussie erkenne... Wie du im Standard nachlesen kannst soll der Aussie eigentlich ein reservierter Hund sein, also jetzt nicht unbedingt so fröhlich was andere Menschen betrifft. Der Aussie bindet sich häufig sehr eng an eine oder zwei Personen in der Familie, natürlich liebt er die anderen auch innig, jedoch wählt er sich schon so seinen Bezugspartner aus. Desweiteren ist der Aussie ein Hund mit mehr oder weniger Stark ausgeprägter Schutz- und Wachtrieb. In Kombination mit dem von dir geschilderten wie "mit in die Bar nehmen" weiß ich nicht so recht ob es ideal ist, natürlich wären hier die Begleitumstände wichtig zu erfahren. Also ob du den Hund bspw. abtrennen könntest, er ein Zimmer für sich hätte, also irgendeinen Ruheort etc. Du solltest jedoch wissen dass Aussies in aller Regel reserviert sind gegenüber Fremden, dass sie sich nicht unbedingt anfassen lassen möchten...
Natürlich gibt es Hunde die nicht so sind. Ein Fori hat das letztens so nett beschrieben: Wenn du auf die Ausnahme statt auf die Regel hoffst, dann ist der Aussie wahrscheinlich nichts für dich. Natürlich sind viele Dinge erziehungssache, aber man sollte das schon liebend gerne annehmen was der Hund so mitbringt :) Ich hoffe du verstehst mein geschreibsel irgendwie :D

Ich kann dir nur den Rat geben dich eingehend mit dem Rassestandard zu beschäftigen, setz dich mit den Dingen auseinander die den Aussie ausmachen und wofür er gezüchtet wurde und beantworte dir ehrlich ob du das genau willst, oder ob da vielleicht ein "aber" kommt :)

Sportlich und mit viel will to please sind einige Rassen, schau dir da nochmal ein paar an und vergleiche in aller Ruhe :) Viel Spaß wünsch ich dir dabei :) Zum aussie haben wir hier ja ein bisschen was an Informationen :D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#9
Ich finde es sehr schwierig, da was zu zu sagen ehrlich gesagt. Also ein typischer Aussie, wie er dem Rassestandard entspricht, wird in einer Bar und dann zu Hause auch noch mit viel Trubel wohl eher nicht glücklich, ich sage dazu nur Wach- und Schutztrieb, rassetypische Reserviertheit. Mein Aussie ist da bisher zwar gar nicht typisch reserviert oder so, aber dafür extrem reizempfindlich, für den wäre ein solcher Ort mehrere Stunden am Tag absolut nicht gut. Kommt sicher immer auch aufs Indidviduum an. Auch das Alleinebleiben ist bei jedem Hund etwas anders, meiner kann ohne Probleme einige Stunden alleine bleiben, würde auch notfalls täglich 8 Stunden alleine bleiben, da muss jeder für sich entscheiden, was er vertreten kann.

Sport ist sicher gut, wobei man da eben auch nicht zu viel machen darf. Übrigens halte ich weder eine HUndeschule noch einen Verein für Pflicht, auch da ist jedes Mensch-Hund-Team anders gelagert. Grundsätzlich muss aber auch Kopfarbeit sein

Edit: Manu hat das super auf den Punkt gebracht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
25 Mai 2008
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#10
Hallo!

Also ich wohne direkt in Wien mit viel Verkehr etc. für einen gut sozialisierten Hund/Welpen sollte das kein Problem sein. Man muss halt längere anfahrten zu "Gassigehorten" hinnehmen.
es gibt Aussies, die trotz dass sie in diesem Umfeld aufgewachsen sind damit nicht klar kommen... es sind eben teilweise Senibelchen. Muss nicht aber kann.

Ich sehe da auch nicht wirklich einen Aussie, da kann man nämlich mit unter ein sehr reserviertes Exemplar bekommen, was trotz Sozialisierung Stress mit vielen Menschen, Lärm und Besuch haben kann.

Viele ihr im Forum haben noch sehr junge Hunde, Aussies entwickeln sich charakterlich aber sehr lange, teilweise bis sie 3 Jahre alt sind, sprich Ängste können sich auch später noch manifestieren.
 
Dabei
10 Mrz 2012
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#11
Vieles wurde schon gesagt. 4 Wochen Urlaub und dann muss der Welpe solange alleine bleiben geht meiner Meinung nach aber gar nicht. Der Hund ist dann etwa 12-14 Wochen das ist viiiiiiiiel zu jung um das alleine bleiben zu schaffen (alleine schon die volle Blase die oft gelert werden möchte).
 
Dabei
16 Okt 2012
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#12
Wenns unbedingt ein Aussie sein sollte: Guck doch bei Notseiten oft findet man da seinen Traumhund
 

Stephanie

Korinthenkacker
Dabei
13 Feb 2010
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#13
Also, ich sag' s mal so. So lange man zu zweit ist und die Beziehung stimmt und einer von beiden studiert wird das wohl klappen.
Man kann ja mal 1 oder 2 Urlaubssemester für den Welpen/Junghund einlegen.
Allein Vollzeit in der Großstadt sollte man sich eher keinen Hund zulegen.
Wir sind damals von St. Pauli, Hamburger Berg an den Stadtrand gezogen, bevor wir uns einen Hund zugelegt haben. Aber ich weiß nicht wie euer Viertel ist? Viele Außenreize? Viel laute Musik? Das ist eher nichts für einen sensiblen Hund. Wir haben hier übrigens irgendwo einen prima Thread darüber, welche Rassen wir noch toll finden. So einen Mini-Bullterrier kann man sich z.B. mit einem halben Jahr noch unter den Arm klemmen, wenn man zur U-Bahn runter muss, etc. Lest euch mal ein bisschen ein. Und wenn ihr euch irgendwann bei der Rasse sicher seid. Dann fängt eh die Züchtersuche an. Das dauert. Plant ihr eigentlich Kinder? Nicht alle Aussies kommen mit Nachwuchs in der Familie oder später mit den Freunden der Kinder klar. Sie sind halt territorial.
 
Dabei
12 Dez 2012
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3.676
#14
Hast du denn Aussiebesitzer in der Nähe, deren Hunde du mal kennenlernen könntest?
Ich finde der persönliche Eindruck von ein paar Rassevertretern sagt oft viel mehr aus, als alles theoretische Geschreibe. Klar, es ist gut und wichtig, sich auch theoretisch mit den Fakten rund um den Aussie zu beschäftigen, aber das Bild wird meiner Meinung nach erst "rund", wenn man auch mal welche erlebt hat.

Ansonsten kann ich dir auch empfehlen dich hier einfach einzulesen und umzusehen. Hier bekommt man ja schon sehr viel mit, "wie Aussies so sind".

Die Fragen, die du bisher stellst, sind ja doch noch sehr allgemein und betreffen mehr die Hundehaltung überhaupt, als den Aussie im Speziellen. Es gibt ja auch einige andere Rassen, die neugierig und lernwillig sind, sowie sich gerne bewegen. :)
Ich würde an eurer Stelle so vorgehen:

- Erst nochmal klären, ob überhaupt ein Hund in euer Leben passt
(Wie lange wäre er denn z.B, tatsächlich immer alleine? Könntet/Wolltet ihr eventuell eine Hundesitting in Anspruch nehmen? etc.)

- Dann klären, welche Rassen in euer Leben passen würde

- Schließlich Hunde dieser Rassen kennenlernen und die Eindrücke sortieren

...und dann geht es an die Züchtersuche ;)
 

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