Liebe Aussie Halter*innen,
wir haben seit nunmehr 28 Jahren Hunde, zwei Border Collie Hündinnen und ein Mischlingsrüde haben uns begleitet.
Hundetraining, Verhaltensmuster und Beschäftigungen kennen wir gut und haben wir auf die jeweiligen Hunde angepasst.
Nun haben wir seit 14 Tagen eine Aussie Hündin, die 8 Monate alt ist. Da unsere letzte Border Hündin im Januar 2025
verstorben ist, wurden wir auf die Hündin aufmerksam gemacht, weil die Besitzerin sich zu alt für die Ansprüche ihrer
Hündin fühlte und ihr nicht gerecht wurde. Wir sind Mitte 50 und haben die tolle Hündin bei uns aufgenommen.
Unsere Hündin Leni lernt täglich etwas dazu, ist anhänglich und wir geben ihr Zeit und Raum um bei uns anzukommen
und unser Vetrauen zu gewinnen. Beide sind wir ruhige Personen und beschäftigen uns mit Leni, bieten ihr eigene Rückzugsorte,
machen Gedächtnisspiele, Ballspiele etc. mit ihr. Leni hat sich in kürzester Zeit bei uns eingewöhnt und so, wie es wirkt, fühlt
sie sich bei uns sehr wohl. Leni ist freundlich, hat einen leichten Kontrollzwang, läuft an der Leine und auch ohne. Ohne Leine durfte
Leni bei den Vorbesitzern nicht laufen. Nun ist es so, dass uns natürlich bewusst ist, dass wir auf die ersten Monate in Lenis Leben
keinen Einfluss hatten und vielleicht einiges "schiefgelaufen" ist.
Die letzten Tage war durchweg ein Erfolg, wir konnten Fehlverhalten abgewöhnen und ihr beibringen, was für sie und somit auch
für uns gut ist.
Heute ist jedoch etwas für uns ungewöhnliches passiert. Beim Joggen auf dem Deich hat Leni einen Hasen entdeckt, ist ihm gefolgt
und kam auf Zuruf, Pfeife etc. nicht zurück. Nun ja, wir wollten Leni eine Freiheit bieten, die sie bisher noch nicht kannte, sie darf
jeden Tag einmal ohne Leine mitlaufen. Nach der "Wilderei" wollte Leni nicht mehr ins Haus, ließ sich nicht rufen und ignorierte uns.
Unsere lange Erfahrung mit Border Collies konnten wir nicht anwenden, es half nur Leckerchen und Leine.
Nun befürchte ich, dass unsere Hündin "angefixt"ist und wir in Zukunft nicht mehr an sie herankommen, wenn sie sich zur Jagd aufmacht.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Hund mit der ganzen Situation durch den Halterwechsel Zeit braucht, die wir ihr gerne geben aber die
Jagdszene heute Vormittag war leider sehr frustrierend. Habt Ihr Erfahrungen mit Aussies, die gejagt haben und diese Eigenschaft wieder abgelegt haben?
Leni ist mit 8 Monaten natürlich noch sehr jung. An Unterbeschäftigung und Vernachlässigung kann es bei ihr nicht liegen.
Ich bin neu hier und freue mich, dass sich hier Aussie Freunde austauschen können.
wir haben seit nunmehr 28 Jahren Hunde, zwei Border Collie Hündinnen und ein Mischlingsrüde haben uns begleitet.
Hundetraining, Verhaltensmuster und Beschäftigungen kennen wir gut und haben wir auf die jeweiligen Hunde angepasst.
Nun haben wir seit 14 Tagen eine Aussie Hündin, die 8 Monate alt ist. Da unsere letzte Border Hündin im Januar 2025
verstorben ist, wurden wir auf die Hündin aufmerksam gemacht, weil die Besitzerin sich zu alt für die Ansprüche ihrer
Hündin fühlte und ihr nicht gerecht wurde. Wir sind Mitte 50 und haben die tolle Hündin bei uns aufgenommen.
Unsere Hündin Leni lernt täglich etwas dazu, ist anhänglich und wir geben ihr Zeit und Raum um bei uns anzukommen
und unser Vetrauen zu gewinnen. Beide sind wir ruhige Personen und beschäftigen uns mit Leni, bieten ihr eigene Rückzugsorte,
machen Gedächtnisspiele, Ballspiele etc. mit ihr. Leni hat sich in kürzester Zeit bei uns eingewöhnt und so, wie es wirkt, fühlt
sie sich bei uns sehr wohl. Leni ist freundlich, hat einen leichten Kontrollzwang, läuft an der Leine und auch ohne. Ohne Leine durfte
Leni bei den Vorbesitzern nicht laufen. Nun ist es so, dass uns natürlich bewusst ist, dass wir auf die ersten Monate in Lenis Leben
keinen Einfluss hatten und vielleicht einiges "schiefgelaufen" ist.
Die letzten Tage war durchweg ein Erfolg, wir konnten Fehlverhalten abgewöhnen und ihr beibringen, was für sie und somit auch
für uns gut ist.
Heute ist jedoch etwas für uns ungewöhnliches passiert. Beim Joggen auf dem Deich hat Leni einen Hasen entdeckt, ist ihm gefolgt
und kam auf Zuruf, Pfeife etc. nicht zurück. Nun ja, wir wollten Leni eine Freiheit bieten, die sie bisher noch nicht kannte, sie darf
jeden Tag einmal ohne Leine mitlaufen. Nach der "Wilderei" wollte Leni nicht mehr ins Haus, ließ sich nicht rufen und ignorierte uns.
Unsere lange Erfahrung mit Border Collies konnten wir nicht anwenden, es half nur Leckerchen und Leine.
Nun befürchte ich, dass unsere Hündin "angefixt"ist und wir in Zukunft nicht mehr an sie herankommen, wenn sie sich zur Jagd aufmacht.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Hund mit der ganzen Situation durch den Halterwechsel Zeit braucht, die wir ihr gerne geben aber die
Jagdszene heute Vormittag war leider sehr frustrierend. Habt Ihr Erfahrungen mit Aussies, die gejagt haben und diese Eigenschaft wieder abgelegt haben?
Leni ist mit 8 Monaten natürlich noch sehr jung. An Unterbeschäftigung und Vernachlässigung kann es bei ihr nicht liegen.
Ich bin neu hier und freue mich, dass sich hier Aussie Freunde austauschen können.
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