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Bindung verbessern...

Dabei
7 Sep 2012
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#1
Hallo liebe Fories,

mich würde mal interessieren, was ihr hier für Erfahrungen gemacht habt bzw. ihr die Sache mit der Bindung seht.
Und zwar geht es im speziellen um die Bindung bei einem Hund, den ihr von Welpenbeinen an habt und der schon längere Zeit in eurer Familie lebt.
Vor einigen Tagen hatte ich da eine ausführliche Diskussion mit einer Freundin über deren 4-jährigen kastrierten BC-Rüden, der seit dem Alter von ca. 10 Wochen bei ihr und ihrem Freund lebt. Der Hund kennt nur das junge Pärchen als Bezugspersonen bzw. bis vor kurzem ging noch die Schwiegermutter zwischendurch mal mit ihm spazieren, seit ca. 4 Monaten leben die beiden allerdings allein mit ihrem Hund.

In erster Linie kümmert sie sich um den Hund, besucht Kurse, Seminare u. macht seit ca. 1 Jahr Obedience mit ihm. Ihr Freund arbeitet gelegentlich mit ihm, beide führen ihn zusammen oder alleine aus.
Es handelt sich um einen typischen Bauernhof BC unbekannter Herkunft, der div. Baustellen aufweist. Ich kenne die beiden jetzt seit 2 Jahren u. sehe (trotz regelmäßigen Trainings) nur wenige Fortschritte bei den beiden. Sein Alltagsgehorsam hat sich zwar deutlich verbessert, aber sein Verhalten bei Hunde- u.o. Menschenbegegnungen ist noch immer nicht wesentlich besser (Tagesformabhängig) u. er zischt nach wie vor gerne ab u. geht auf Spur. Zur Verteidigung muss ich sagen, das er wirklich kein einfacher Charakter ist u. ich die Ausdauer u. Geduld meiner Freundin schon erstaunlich finde, nämlich dahingehend, das sie ihn ausschließlich positiv bestärkt, aber niemals negativ abbricht. Für mich liegt darin die Ursache, der geringen Fortschritte, denn in meinen Augen, braucht der Bursche mitunter sehr wohl mal eine klare Ansage! Aber egal was er gerade macht (oder nicht macht) ihre Stimme bleibt immer "freundlich" gleich.

Auf meine Frage hin, warum sie nicht mal eine klare Ansage macht, meint sie, sie hätte Angst damit die eh´ nicht so enge Bindung ihres Rüden noch weiter zu verschlechtern, die ihr allererstes Ziel wäre, die Bindung zu verbessern u. zu intensivieren. Nun, ich sehe das so, das eine klare Ansage keine bestehende Bindung verschlechtern kann, wenn das Timing stimmt u. das "negative" Signal für den Hund eindeutig mit seiner Handlung zu verknüpfen ist, sondern im Gegenteil, das dies die Bindung sogar verbessern kann, weil der Hund klare Grenzen aufgezeigt bekommt.

Zumal ich nicht glaube, das ein Hund, der seit 4 Jahren in den gleichen Familienverhältnissen lebt u. mit dem sehr viel an der Bindung gearbeitet wurde, jetzt noch eine intensivere Bindung eingehen wird, als die, die bislang zustande gekommen ist. Was anderes wäre es, wenn sie sich unklar oder falsch gegenüber ihrem Hund verhalten hätte u. der Hund aus Unsicherheit eine intensivere Bindung vermieden hätte.
Aber das ist hier nicht der Fall und daher: Jeder Hund ist charakterlich anders. Einige sehr anhänglich, andere mehr Freigeist. Hündinnen gehen häufig eine innigere Bindung ein, als Rüden. Auch gibt es unterschiede bei den Rassen. Eine Rasse die z.B. ohne Führerbezug bei der Arbeit "seinen Mann steht", wie z.B. ein JRT im Fuchsbau, ist eher ein Freigeist u. nicht so an seinen HF gebunden, wie z.B. ein typischer Begleithund einer Kleinhunderasse z.B. Papillion o.ä.
Klar kann ich auch bei einem älteren Hund (z.B. aus dem Tierheim) eine intensive Bindung aufbauen, aber z.B. bei einem "erfahrenen" vorherigen Straßenhund gibt es mitunter Grenzen.

Wie seht ihr das u. welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
 

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Dabei
27 Jun 2012
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#2
ich finde nicht, dass eine klare Ansage die Bindung zum Hund verschlechtert, solange sie, wie du schon sagst, vom Timing her passt und dem Hund gegenüber fair ist.

Meiner Einschätzung nach, habe ich zu meinen beiden Hunden eine sehr gute Bindung. Zu Merlin aber eine viel innigere. Er ist sehr anhänglich, sucht oft meine Nähe, freut sich wenn ICH etwas mit ihm mache, hört sehr schlecht auf andere, wenn ich dabei bin. Merlin merkt man an, dass er ein Ein-Personen-Hund ist und viele (auch Hundelaien) sagen mir, dass es so aussieht als ob er mich vergöttert.
Yankee ist etwas anders drauf. er ist nicht so sehr der ein-Personen-Hund, aber auch er sucht sehr oft meine Nähe und hört am besten auf mich.
Aber ich denke das kommt einfach nur daher, dass ich allen beiden Hunden klare Grenzen gesetzt habe, diese konsequent einfordere und sie auch korrigiere, wenn sie sich mal nicht dran halten. Deswegen versuche ich ihnen gegenüber möglichst fair zu sein und nur angemessen Strafen zu vergeben.
Desweiteren versuche ich immer mal wieder zusammen mit ihnen kleine "Abenteuer" zu erleben. Dinge die wir zusammen meistern, an denen wir zusammen wachsen können, gemeinsam Ängste überwinden um Vertrauen zu födern.

Beide Hunde leben bei mir seit sie 8 Wochen alt sind. Aber bei Yankee habe ich das Gefühl, dass er erst in den letzten 6 Monaten eine gute Bindung zu mir aufgebaut hat. Vor 6 Monaten habe ich intensiv mit ihm das Antijagd-Training angefangen und auch im Alltag neue Regeln eingeführt. Da war er bereits 1,5 Jahre alt.
Ich denke schon, dass man auch im späteren Alter des Hundes noch eine intensivere Bindung aufbauen kann. Aber ich denke, je später man mit der Bindungsarbeit anfängt, umso eher gelangt man an Grenzen. Ein Hund der jahrelang in der Familie nur nebenher gelaufen ist, wird nicht mehr die super Bindung zu "seinen" Menschen aufbauen.
Aber ich denke schon, dass wenn deine Freundin die Struktur des Trainings etwas umschmeist, dass sich da noch viel rausholen lässt! Er ist ja auch "erst" 4.
 
Dabei
20 Jan 2013
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#3
Sehr interessantes Thema!

Wir haben unsere Große Goldi Dame mit 1,5 bekommen. Sie ist vorher bei meiner Schwester gewesen, die sie sehr vernachlässigt hat! Hier ist mal der Freund gegangen, ne Freundin, meine Mutter und wer sonst noch alles! Bei ihr eine intensive Bindung aufzubauen, fand ich sehr sehr schwer. Allerdings ist uns das durch Spass an vielen Dingen. Agi, Aportieren wirklich sehr gut gelungen. Aber auch hier merkt man, das die Bindung zu Martin anders ist als zu mir, denn er arbeitet mit ihr ausschließlich

Bei unserem Kleinen merkt man hier einen gewaltigen Unterschied. Er würde alles für uns tun. Und er lässt wirklich alles stehen und liegen. Ich kann ihn (bis jetzt) überall von weg rufen und er will auch immer gefallen. Er ist ein total verschmuster Kerl und will wirklich täglich kuscheln und sucht auch unsere Nähe. Hier bin ich allerdings eher die Bezugsperson, da ich im Welpenalter einfach mehr zuhause war. Er ist aber auch ein sensibeler Kerl, ich denke das spielt auch eine große Rolle dabei.

Mit dem Bindung verschlechtern sehe ich das genauso. Das Timing und die Verknüpfung muss aber stimmen. Das hat für mich auch was mit verlassen zu tun! Ich muss mich auf meinen Hund verlassen können, genauso wie er auf mich. Und er muss Grenzen haben und muss klar verstehen, wenn ich etwas nicht in Ordnung fand.

Ich glaube allerdings, dass man auch an einer bestehenden Bindung immer arbeiten kann. Irgendwann ist allerdings das "Maximum" auch erreicht, es gibt vom Hund her einfach unterschiedliche Charaktere, dass man das nicht verallgemeinern darf. Der Eine ist anhänglicher als der Andere

Bei deiner Freundin würde ich das einfach mal versuchen
 
Dabei
3 Jan 2013
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#4
Ich kann mir gut vorstellen, dass eher das Gegenteil der Fall ist.
Gerade Rassen wie Border, Aussie u.s.w. benötigen eben klare Ansagen.
Ich denke, dass dies nur mit positiver Verstärkung schwierig ist und bei manchen Hunden durchaus auch das Gefühl zurücklässt, dass der Besitzer Hilflos ist.. Es gibt Hunde die betteln, meiner Meinung nach, richtig darum mal klip und klar gesagt zu bekommen..."was Sache ist". Nicht falsch verstehen, ich ree nicht von irgendeiner Art Gewalt (diese erzeugt auch das Gegenteil von guter Bindung/Beziehung")
Allerdings muss die Einstellung zur klaren Körpersprache oder zum Verhaltensabbruch vom Besitzer gewollt sein und entsprechend souverän rüber kommen. Sonst durchschau es der Hund und es nützt auch nichts. Manche Menschen tun sich da extrem schwer.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#5
Ja, und das verstehe ich nicht. Da wird eher mal dem Lebenspartner "klar die Meinung gegeigt", als dem Hundchen mal eine Ansage gemacht. Davor wird gescheut, wie der Teufel vor dem Weihwasser.
Und ich verstehe nicht warum, denn zum einen machen Hunde untereinander auch "eine klare Ansage" (wichtig ist für mich danach: hochgefahrene Emotionen wieder auf "normal" u. dem Hund auch signalisieren "das wars´s und gut", sprich, nicht noch nachtragend sein) u. zum anderen schafft das für mich auch Vertrauen, wenn der Hund klar signalisiert bekommt: das geht nicht! Und er somit "seine" Grenzen sicher erkennt.
Und vor allem ist für 99% aller Hund klare Ansage in Form von Körpersprache u. Stimme völlig ausreichend, um zu verstehen!!!

Allen meinen 4 Hunden habe ich bislang eine klare Ansage gemacht, wenn sie zum Jagen davon sind. Rufen eingestellt, hinterher gegangen u. da wo ich sie wiedergetroffen habe: Hände in die Hüften gestemmt u. dann gab es ne´ Runde Mecker!!! :mad:
Und obwohl bei einen Vieren das jagdliche Interesse sehr unterschiedlich ausgeprägt ist oder war, habe ich Hunde die zu 110% vom Wild abrufbar sind (bzw. erst gar nicht loslaufen!) u. die auf Spaziergängen auf den Wegen bleiben. DAS ist mir viel wichtiger (in Bezug auf Sorge ums Wild, Straßenverkehr, Jäger), als das ich dazu nicht bereit wäre, hier glasklare Fronten für meine Damen zu schaffen (absolutes No-Go!).
Und sie profiterien von diesem 110%ig Vertrauen indem sie frei laufen dürfen.

Und obwohl die 3 Mädels seit 2 Jahren bei vielen Spaziergängen (gerade am Sonntag ist ihr BC beim Anblick von 3 Rehen davongezischt, während ich meine nicht mal rufen brauchte, weil sie gar nicht erst den Ansatz machten hinterher zu gehen) zeigen, das es funktioniert, weigert sie sich strikt (mit Hinweis auf die Bindung) dies auch mal nur zu versuchen. Das einzige was sie macht, ein "Und Tschüss!" in quasi freundlichen Singsang hinterher zu rufen u. darauf zu warten, das er wieder kommt. Am Sonntag sah sie ihn im Unterholz als er auf sie zugelaufen kam u. rief ihn u. er? Läuft zwei Sätze weiter auf sie zu u. dann "Zack" ab einer neuen Fährte nach u. den Ruf völlig ignorierten. Also da hätte es bei mir.... Grrrrr!!!

Wobei ich (und das mag ich ihr nicht sagen) eher die Vermutung habe, das der Rüde diese Ansage eher noch hinterfragen würde... Auch sehe ich irgendwie dieses Leinpöbeln bei Menschen u. Hunden nicht als Unsicherheit, sondern eher so, das er glaubt die Verantwortung übernehmen zu müssen.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#6
Huhu :)

Wir haben unseren Muckel seitdem er 12 Wochen alt ist und wie bei deiner Freundin, sind hauptsächlich mein Partner und ich am hundewerkeln und sonst niemand mehr. Dabei bin ich eigentlich die Hauptbezugsperson, Rumo sucht meine Nähe zum kuscheln, hört auf mich besser und ich würd unsere Bindung als recht gut einstufen. Das kommt einfach daher dass ich wesentlich mehr mit dem Hund mache als mein Partner. Der ist für Rumo ein verlässlicher Kuschelpartner, die zwei haben auch eine ganz eigenständige Beziehung zueinander, sehr vertrauensvoll, nur dass sich Rumo bei ihm mehr rausnimmt :eek:.

Grundsätzlich bin ich ganz bei dir! Ich denke ebenfalls dass ein "nein" einer Beziehung förderlich ist, auch ein körperlicher Abbruch, mal eine Standpauke etc. aber immer so dass es der Hund versteht und vor allem angemessen ist! Ein faires Verhalten dem Hund gegenüber! Das bedeutet ja nicht dass man den Hund gleich windelweich schlägt und weniger positiv arbeitet! Gleichzeitig kann ich mich mit klaren Regeln und Vorgaben als jemand präsentieren der weiß wohin er möchte. Der Hund hat dann die Chance sich anzupassen, man kann sich ja nur an etwas anpassen wenn überhaupt was da ist. Darüber vergisst man ja auch nicht die Ansprüche des Hundes, gegenseitiges geben und nehmen einfach :).
mir ist einfach ganz wichtig dass Rumo weiß wo er steht, das eine ist gut, das andere ist schlecht und viel Ruhe reinzubringen (vielleicht merkt man, dass ich da grad an mir am meisten arbeite :D ), weil ich es so eben am fairsten empfinde und Rumos Verhalten zeigt mir, dass es ned so falsch sein kann.
 
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Dabei
31 Okt 2012
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#7
Ich hab Emma auch seit ihrer 9. Lebenswoche und die Bindung würde ich als sehr eng bezeichnen - wird mir auch von Ausstehenden so gesagt. Emma bekommt natürlich auch mal eine Ansage - fair und angemessen.
Wobei ich auch sagen muss, es ist mir auch schon mal passiert das ich unfair bin. Zum Beispiel hab ich ihr neulich ein Leckerli gerollt und hab nicht gesehen dass es in eine Pfütze gerollt ist, Emma hin und Schnauze reingeseckt. Da sie aber nicht aus Pfützen trinken darf, hab ich sie geschimpft. Emma hat mich da angeschaut und man konnte ihre Verwirrung und "ich mach doch gar nix" in ihrem Blick ablesen :D Da hab ich geschaut und das Leckerli in Pfütze gesehen... :D

Naja, hat es unsere Bindung geschadet? Nein! Ich hab gelacht, sie geknuddelt und ihr ein neues Leckerli gerollt. Meine Güte, ich glaub nicht das sie jetzt deswegen zur Hundetherapie muss :D

Ich frag mich auch warum ist die Bindung eigentlich so zerbrechlich bei Deiner Freundin? Ich finde eine Bindung sollte so gut sein dass es eine faire Ansage aber eben auch mal einen Fehler von mir aushalten sollte. Also entweder schätzt sie die Bindung zu ihrem Hund falsch ein (und hat irgendwie "Verlassenheitsängste") oder die Bindung ist tatsächlich nicht so gut, dann sollte man daran arbeiten und diese stärken - anstatt eine Vermeidungshaltung zu praktizieren. Also das wäre zumindest meine Herangehensweiße - ist ja auch immer schwierig etwas übers Forum zu beurteilen.

Ich meine wenn ich Angst haben müsste das mein Mann jedesmal die Koffer packt, wenn ich sagen das mir was nicht passt oder halt auch mal einen schlechten Tag habe - na, dann würde ich aber die Beziehung massiv in Frage stellen. Eine gute Beziehung muss sowas aushalten können - und tut es auch :)

Also ich arbeite halt genau an diesen zwei Thema mit meinen jungen Hund - Bindung stärken und klare Regeln aufstellen. Das hab ich aber auch mit meiner Tierschutzhündin Shiva so gemacht - auch die hatte eine sehr enge Bindung zu mir und meinen Mann. Gerade beim letzten Gang in die Tierklinik merkte man wie sehr uns die schon vertraute und das alles gut war solange wir da waren ... für eine Hündin die zweimal aus der Vermittlung zurückkam weil sie nach vorne schnappte ein rießen Schritt. Und das ist der Punkt, bei den anderen Vermittlungen war die eine zutiefst verunsicherte Hündin, die meinte alles regeln zu müssen. Und das obwohl man Shiva nur mal anzischeln musste, es wurden ihr nie Grenzen gesetzt und das hat Shiva sehr verunsichert.

Insofern sollte man sich natürlich auf den Hund einlassen - manche sind sensibler, bei manchen muss man schon deutlicher werden. Also Emma hat einfach soviel Bindung und Vertrauen - die wirft auch eine klare Ansage nicht um, obwohl sie schon sehr feinfühlig ist. Shiva hingegen war schneller verunsichert, die hatte schon eine Grundangst, ich könnte auch wieder "weggehen".

Also wenn ich Shiva total zusammengefaltet hätte, wäre das für sicher auch eine Verunsicherung gewesen. Doch wenn die halt jagen gehen wollte, dann brauchte es nur ein strenges "Nein" und sie lies es.
Wenn ein Hund einfach macht was er will, dann ist er einfach frech ;) und nimmt sich zuviel raus. Sehr sensible Hunde reagieren schon auf die feinsten Töne sehr stark, passen sich an und brechen ihr Verhalten ab. Man muss so einen Hund da ja nicht gleich umblasen, doch Regeln udn auch mal eine (leise) Ansage braucht es trotzdem.

Ein umfassendes Thema :)

Doch letztendlich bleib ich dabei - eine Beziehung braucht klare Grenzen und Regeln damit alle Beteiligten sich wohl fühlen. Wenn mein Hund jagen geht, dann fühle ich mich nicht wohl - ergo wird da mal klar gesagt, dass das Verhalten nicht toleriert wird. Und ich bin der Meinung eine gute Bindung hält das ohne Probleme aus bzw. gerade bei Hunden ist das ja etwas das durchaus Sicherheit und Struktur gibt.
 

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