Eigentlich war ich auf der Suche nach einer Welpenspielgruppe für unser bald einziehendes Familienmitglied. Da bin ich dann auf die Hundeschule Knickohr hier in Berlin gestoßen, geleitet von Toni Baganz (sagt der Name jemandem was?). Nachdem er es auf seiner Homepage so darstellt, als sei er eine Berühmtheit in der Hundewelt, wollte ich mich mal schlau machen und bin da auf eine Frau gestoßen, die mit ihrem Hund bei ihm Einzelbetreuung hatte.
Ihr Fall: Ihre Hündin ging stets in Lauerhaltung, wenn sie beim Gassi anderen Hunden begegnete und hat sich allgemein ängstlich/unsicher verhalten (brummen, verbellen, ...). Toni Baganz wies die Dame an, ihrem Hund doch in den Nacken zu greifen, wenn sie wieder in Lauerhaltung geht oder anfängt zu brummen. Ganz wichtig: Kein Schütteln, kein Ziehen, einfach ein mehr oder minder fester Griff in den Nacken, der Fell und viel Haut einschließt. Das solle beruhigend wirken und Souveränität seitens des Hundeführers vermitteln.
Die Hündin hat sich dann wohl auch direkt auf die Hundeführerin konzentriert und nach wiederholtem Prozedere am Anfang eines Gassigangs dann am Ende des Gassigangs auch andere Hunde nicht mehr belauert oder angeknurrt.
Nun frage ich mich... wie kommt man auf die Idee, dass ein Griff in den Nacken beruhigt? Ich habe bei meiner Recherche keinen Fall gefunden, in dem Hunde den Nacken eines anderen Hundes zur Beruhigung umschlossen. Das geschah immer nur als sanfte Zurechtweisung, bspw. wenn ein Junghund zu weit ging.
Aber ich dachte mir, nunja, ich würde es an meinem Hund nicht ausproieren, aber vielleicht ist ja was dran und jemand anderes hat damit mehr Erfahrungen als ich...?
 
Was haltet ihr davon?
								Ihr Fall: Ihre Hündin ging stets in Lauerhaltung, wenn sie beim Gassi anderen Hunden begegnete und hat sich allgemein ängstlich/unsicher verhalten (brummen, verbellen, ...). Toni Baganz wies die Dame an, ihrem Hund doch in den Nacken zu greifen, wenn sie wieder in Lauerhaltung geht oder anfängt zu brummen. Ganz wichtig: Kein Schütteln, kein Ziehen, einfach ein mehr oder minder fester Griff in den Nacken, der Fell und viel Haut einschließt. Das solle beruhigend wirken und Souveränität seitens des Hundeführers vermitteln.
Die Hündin hat sich dann wohl auch direkt auf die Hundeführerin konzentriert und nach wiederholtem Prozedere am Anfang eines Gassigangs dann am Ende des Gassigangs auch andere Hunde nicht mehr belauert oder angeknurrt.
Nun frage ich mich... wie kommt man auf die Idee, dass ein Griff in den Nacken beruhigt? Ich habe bei meiner Recherche keinen Fall gefunden, in dem Hunde den Nacken eines anderen Hundes zur Beruhigung umschlossen. Das geschah immer nur als sanfte Zurechtweisung, bspw. wenn ein Junghund zu weit ging.
Aber ich dachte mir, nunja, ich würde es an meinem Hund nicht ausproieren, aber vielleicht ist ja was dran und jemand anderes hat damit mehr Erfahrungen als ich...?
Was haltet ihr davon?
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