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Gesundheitliche Probleme nach Ernährungsumstellung

Dabei
5 Mrz 2023
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#1
Ihr Lieben,

ich hoffe euch und euren Vierbeinern geht es soweit gut. Unserer Käthe geht es schon seit geraumer Zeit nicht sonderlich gut und wir sind aktuell unsicher wie die Symptome zusammenhängen und wie wir weiter verfahren sollten.

M.E.n. begann alles mit einer Ernährungsumstellung Ende Januar. Ich hatte mich damals ins BARFen eingelesen und wir wollten Käthe gerne dahingehend umstellen. Zu der Zeit hatten wir noch einen Futterplan basierend auf Reinfleischdosen. Ich hatte mich eingelesen und einen Futterplan fürs BARFen erstellt, wollte aber lieber auf Nummer sicher gehen und habe mir Unterstützung bei einer Ernährungsberaterin geholt. Die hatte dann einen Futterplan erstellt, mit dem in ca. zwei Wochen eine Umstellung erfolgen sollte.

Die Umstellung selbst lief nicht wirklich problemlos. Ganz zu Beginn hatten wir sehr stark mit morgendlichen Sodbrennen kämpfen. Die Symptomatik war dabei sehr frühes wach werden von Käthe, Unruhe, Jammern und dann draußen regelrechtes abgrasen von Wiesen. Mit einer Anpassung der Fütterungsintervalle (Fenster für Nüchternheit) konnten wir das auf ein Minimum reduzieren.

Im Zuge der weiteren Umstellung hatten wir dann festgestellt, dass Käthe v.a. in den Abendstunden kurz vorm Schlafengehen und Nachts immer mal wieder geschmatzt hat. Unser Verdacht mit der Ernährungsberaterin lag hier auch auf Sodbrennen (aber nicht mehr wg. Nüchternheit) und als Ursache dafür wurden diverse Dinge verdächtigt wie bspw. die Größe der Futterstücke, mindere Fleischqualität (Bindegewebe) oder Temperatur der Mahlzeit.

Aufgrund von Verfügbarkeiten mussten wir im Zuge der Umstellung einmal den Fleischlieferanten wechseln und aufgrund der ohnehin sehr kurzen Umstellungsphase konnte nicht unfassbar viel ausprobiert werden. Am Ende der Umstellung und der Betreuungsphase hatten wir einen (un-)fertigen BARF-Plan mit weichen gewolften RFKs und Kokosfett statt tierischem. Ich hatte dann eigenmächtig die weitere Umstellung (Einschleichen tierisches Fett / Ausschleichen Kokosfett) und Einführen ganzer weicher RFKs fortgeführt. In der Hoffnung dass mit anderer Fleischqualität, größeren Stücken oder des Fettanteils irgendwas an der Symptomatik ändert.

Da Käthe relativ stark abgenommen hatte und rund um die Fütterungszeiten unfassbar unruhig war (wann gib es Futter?!), habe ich den Plan geringfügig angepasst und Getreide eingeführt und die Futtermenge geringfügig erhöht (alles anhand der Formeln aus dem Buch von Nadine Wolf).

Die Symptome (bis auf die Unruhe zu den Fütterungszeiten) haben sich leider nicht gebessert. Im Gegenteil, das Schmatzen wurde (subjektiv wahrgenommen) häufiger und auch tagsüber immer mal wieder zu hören. Hinzu kamen vermehrtes kratzen und Pfotenlecken/Knabbern und seit einigen Wochen auch Ohrenschlackern.

Wir haben dann Ende März die Reißleine gezogen und eine andere Ernährungsberaterin konsultiert und sind vorerst (bis zum neuen Futterplan) auf Schonkost gegangen: Gekochtes Hähnchen, Morrosche und Haferschleim. Insgesamt ca. 2 Wochen.

Ernährungsberaterin 2 fährt einen völlig anderen Ansatz. Getreide ist direkt mit im Plan, die Futtermenge ist deutlich höher und die Umstellungsphase sollte mit mindestens acht Wochen fast 4mal so lange dauern. Insbesondere wegen dem Einführen von Fett (Reinfleischdose war immer mageres Rind). Wir sind sind jetzt zwei Wochen in der neuen Betreuung und mittlerweile von der Rohfütterung weg hinzu auf Reinfleischdose, eingeweichten Haferflocken und Karotte (also die alte Fütterung nur ohne Nahrungsergänzung). Ziel ist aktuell zu evaluieren ob BARF generell das Problem ist oder ggf. eine Futtermittelallergie vorliegt.

Wir hatten auch ältere Blutergebnisse (von 2023) an der Beraterin 2 übermittelt und dort wurde ein sehr niedriger Cortisol-Spiegel festgestellt. T4 war auch wohl im Grenzbereich. Wir sind jetzt in der nächsten Woche wegen der Symptomatik und den Hinweis auf den Blutwerten beim Tierarzt.

Meine Frage/Bitte an euch wäre ob ihr irgendwelche Ideen, Hinweise o.ä. habt, was man nochmal ansprechen kann (sowohl beim Tierarzt, als auch bei der Umstellung) oder wie man weiter vorgehen könnte.

Weil die Zeit so verflogen ist und man das Schmatzen ja auch nicht immer mitbekommt, habe ich die Symptomatik auch erst viel später einsortiert und gar nicht mehr mit der ersten Umstellung in Verbindung gebracht. Am Wochenende habe ich jetzt mal den gesamten damaligen Mailverkehr gesichtet und alles mal sortiert und in Relation zueinander gebracht und dabei festgestellt, wie lange das Problem eigentlich schon besteht.

Eine plötzliche Futtermittelallergie ist natürlich nicht ausgeschlossen, aber ich halte das aufgrund der Umstände und dem zeitlichen Zusammenhang mit der Umstellung eher für ausgeschlossen.

Meine Theorie wäre: Die Umstellung war von Anfang nicht optimal und man hätte dort bereits früher auf die Symptomatik (Schmatzen) eingehen müssen, ggf. war die Fettumstellung auch zu schnell. In der Folge haben wir Magen-/Darmtechnisch war durcheinander gebracht (-> Sodbrennen, Schmatzen).

Der Juckreiz ist jetzt eine Folge davon. Entweder weil im Darm generell was schief ist oder Käthe einfach seit Wochen nicht optimal versorgt wird (bspw. Fettsäuren). Entweder juckt es einfach so (trockene Haut) oder sie ist anfälliger für auslösende Reize (Pollen, Hausstaub).

Wie seht ihr das, was würdet ihr uns raten?
Direkt ne Spiegelung von Magen und Darm ist vermutlich mit Kanonen auf Spatzen.
Ggf. ne Zeitlang PPI (Omeprazol) um den Magen erstmal wieder fit zu kriegen oder eher die Theorie mit der Futtermittelallergie (Antiallergikum, hypoallergenes Futter)?
Oder vielleicht noch etwas ganz anderes?

Wir sind für jeden Hinweis dankbar und wenn ich irgendwo "mehr" ins Detail gehen soll, meldet euch gerne, dann führe ich die Punkte nochmal weiter aus.

Danke und Gruß
André
 

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Dabei
6 Feb 2023
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#2
Hi André,
bei akutem Sodbrennen wirkt das Magenmild von PerNaturam Wunder... ich bin ja gar nicht so, ich habe es auch selbst ausprobiert, um mich um die ganzen Antiazida zu drücken. Ich habe es Kunden empfohlen für die Hunde, waren alle zufriden und wie gesagt, bevor ich einen Protonenpumpenhemmer nehme eher das Zeug.
Beim Tierarzt mal ein komplettes Schilddrüsenprofil machen lassen und via Test schauen ob sie vielleicht schon eine chronische Gastritis hat, Ich denke da auch an Helicobacter pylori, die beim Hund keinen Ärger machen müssen, es aber können, wenn die Magenschleimhaut schon nicht mehr so unversehrt ist.
Vom Omeprazol wird manche Hunden übrigens übel. Wenn as bei Käther der Fall sein sollte, wäre das kontraproduktiv.
Was die Futtergeschichte angeht, nicht mehr lang selbst herumpfuschen sondern ab zum Fachtierarzt.
Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
9 Dez 2023
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#3
Hallo,

Nachdem wir immer gebarft haben und unsere Hündin von heute auf morgen Symptome entwickelt hat (Sodbrennen, Fressunlust, bis zu Erbrechen) - sie hatte dann 3 Monate eine starke Gastritis die immer schlechter wurde sind wir bei der Magenspiegelung gelandet (hatten dazwischen immer Ultraschall gemacht wo die Gastritis auch sichtbar war. Bei der Spiegelung wurde dann Helicobacter und eine allergische Entzündung festgestellt. Haben dann Antibiotiker bekommen und auf Pferd umgestellt und da eben Dosen und Trockenfutter. Mittlerweile haben wir schon einiges wieder probiert was sie verträgt. Tasten uns langsam vor welches Tier sie nicht vertragt. Die Tierärztin hat uns damals aber gesagt dass bei Barf halt Bakterien enthalten sind mit denen ein gesunder Magen umgehen kann aber wenn der nicht gesund ist sollte man hier eher vom Barf für eine Weile absehen. Wir wissen derzeit nicht ob wir wieder barfen. Werden es mal wieder ausprobieren aber derzeit geht es ihr super und seither ist sie auch wesentlich ruhiger und entspannter. Ich hab mal gelesen ( keine Garantie auf Richtigkeit) dass Hunde die rohes Fleisch essen mehr Magensäure produzieren (hilfreich gegen Bakterien). Wenn der Hund jetzt zu Sodbrennen neigt würde ich als Laie dass dann eher als kontraproduktiv sehen. Ging es ihr denn mit der Ernährung davor gut?Wenn die Magenschleimhaut angegriffen ist kann sich Helicobacter leichter einnisten. Ich würd mal einen Ultraschall machen lassen und wenn man da eine Gastritis sieht eine Magenspiegelung machen lassen. Bei uns hat das geholfen und hat Aufschluss gegeben. War eine kurze Sedierung und haben sie nach insgesamt einer Stunde wieder mit nach Hause nehmen dürfen. Würde da aber wirklich mit einem TA sprechen. Lg und alles Gute!
 
Dabei
5 Mrz 2023
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#4
Guten Morgen,

bei akutem Sodbrennen wirkt das Magenmild von PerNaturam Wunder... ich bin ja gar nicht so, ich habe es auch selbst ausprobiert, um mich um die ganzen Antiazida zu drücken. Ich habe es Kunden empfohlen für die Hunde, waren alle zufriden und wie gesagt, bevor ich einen Protonenpumpenhemmer nehme eher das Zeug.
Das Präparat werde ich mir direkt mal notieren. Wir hatten anfangs v.a. Slippery Elm gegeben und das dann mit Umstieg von eingeweichten Haferflocken auf Haferschleim vor den Mahlzeiten aber wieder rausgenommen. Das Magenmild scheint ja eine ähnlich "schleimige" Wirkung zu haben und zusätzlich noch unterstützende/gesundheitsfördernde Kräuter.

Ich hab mal gelesen ( keine Garantie auf Richtigkeit) dass Hunde die rohes Fleisch essen mehr Magensäure produzieren (hilfreich gegen Bakterien). Wenn der Hund jetzt zu Sodbrennen neigt würde ich als Laie dass dann eher als kontraproduktiv sehen. Ging es ihr denn mit der Ernährung davor gut?
Genau, beim BARFen wird mehr Magensäure produziert. Das war auch einer der Gründe, was wir uns vom BARFen als gesundheitlich optimalere Fütterungsvariante, versprochen haben. Eine robustere Verdauung / Hund der nicht gleich die Pfoten in die Luft schlägt wenn mal etwas nicht so optimales gefressen wird.

Die Fütterung zuvor war gesundheitlich absolut unproblematisch und hatten wir auch ca. 1,5 Jahre angewendet. Beide Ernährungsberaterinnen hatten aber unabhängig voneinander die Fütterung kritisiert bzw. als nicht optimal eingeschätzt. Auch wenn wir jetzt Probleme haben, bin ich froh, dass wir das Thema angegangen sind. Wer weiß was für langfristige (nicht so einfach zu behandelnde) Folgen wir mit der Reinfleischfütterung bekommen hätten.

Wir haben jetzt am Donnerstag den Termin und werde nochmal die Situation schildern und primär auf Gastritis untersuchen lassen. Zusätzlich dann einmal Cortisol und vollständiges Schilddrüsenprofil.
 
Dabei
26 Mai 2015
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#5
Guten Morgen,

was ich noch anmerken möchte. Das in der Umstellung auf Barf langsam das Fett erhöht wird, hat eher damit zu tun, weil Hunde auf einen zu hohen Fettanteil mit Breiigem Kot / Durchfall reagieren können.

Ich habe z. B. garkeine Umstellungsphase eingehalten und einfach von heute auf morgen umgestellt. War überhaupt kein Problem. (wobei Fay schon bei der Züchterin rohes bekommen hat), nur den Fettanteil habe ich langsam gesteigert und da aber gleich tierisches Fett gegeben. Warum da erst kokosfett gefüttert werden sollte, bei euch, kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen.

Omeprazol würde ich jetzt nicht einfach so geben, nur wenn z.B. wirklich eine Gastritis vorliegt.

Beim Tierartztbesuch mach dich darauf gefasst dass viele Tierärzte generell gegen das Barfen sind. Ich weis jetzt nicht wie Eurer Tierartzt da so gestrickt ist. Für Blutuntersuchungen, sollte der Hund 12 Std nüchtern sein und besser 24 Stunden fleichsfrei, weil das sonst die Ergebnisse verfälschen kann.

Gegen morgendliches Erbrechen usw. hilft bei uns, dass die Knochenration immer morgens gefüttert wird. Gebe ich abends den Knochenanteil, wird erbrochen, gerne dann auch schon nachts.
Ich weis nicht wie dein Plan aussieht, aber bei uns hat sich herauskristalisiert dass
- zwei Mahlzeiten am Tag besser sind
- ich mache keine reinen Pansentage, sondern teile den Pansenateil auf die Woche auf
- ich mache keine reinen Knochen oder Innereien Tage, sondern teile die Anteile auf die Woche auf (sprich einen Tag Knochen, einen Tag Innereien, immer im Wechsel
-wie schon gechrieben morgens den Knochenanteil
- bei der morgentlichen Portion gibt es zudem die Kohlehydrate (Getreide oä) und den Gemüse / Obstanteil dazu
- bei Gemüse und Obst mache ich nichts was fancy ist, es gibt eigentlich eimmer Gurke / Salat und Beeren
- im morgentlichen Anteil sind die Zusätze wie Dorschlebertran, Lachsöl, Seealgenmehl.
- ich füttere garkein reines Fett mehr dazu, sondern stelle die Portionen so zusammen dass der Fettanteil dadurch gegeben ist, also mageres Fleisch mit Fettem Fleisch gemischt.
- Harte Knochen (habt ihr ja noch nicht) gebe ich inzwischen nur noch gewolft (Weil Fay schlingt)

Sodbrennen, Schmatzen erbrechen komm hier vor wenn die Hunde was zum Kauen bekommen haben, Kopfhautplatten, Ohren usw. das lasse ich einfach weg, ist für meine wohl zu schwer verdaulich. Sodbrennen gibt es hier auch wenn ich als Trainingsleckerlies zuviel Trockenfutter verwende.

Eine Bekannte ist die Umstellung anders angegangen die hat die Barfration erst gekocht, und dann langsam immer weniger Garzeit genommen, bis sie nur noch mit heißem Wasser übergossen hat und dann schließlich irgendwann roh. Viellleicht wäre das eine Idee für euch.

Vielleicht ist irgendwas für euch dabei. Ich drücke die Daumen dass es schnell wieder besser wird.

Anonsten, ich barfe zwar (musste aus gesundheitlichen Gründen bei Paula damals umstellen) aber ich sage, das ist auch nur eine Fütterungsmethode und es gibt Hunde die damit nicht klar kommen. Dann ist das halt so, ich finde nicht dass man das auf biegen und brechen als DIE Fütterungsmethode sehen muss. Manche Hunde kommen mit gekochtem besser klar, oder halt mit Fertigfutter.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#6
Moin,

bin ganz bei Frau Rossi.
BARF ist eine Art der Fütterung und nicht jeder Hund verträgt es.
Pfoten lecken usw. könnte schon auf eine Unverträglichkeit (nicht zu verwechseln mit Allergie) deuten.
Unverträglichkeiten entwickelt man gegen Proteine, die der Körper kennt.
Eine Möglichkeit wäre, mal ein Protein zu füttern, dass dein Hund noch nicht hatte.

Gegen Sodbrennen hilft Heilerde sehr gut.
Such mal nach Luvos Heilerde mikrofein.
 
Dabei
19 Jan 2017
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1.145
#7
Hey André,

noch ein Tipp zur Blutuntersuchung.
Für möglichst sichere Werte für die Bestimmung einer Schilddrüsenunterfunktion sollte man um die Mittagszeit (zwischen 12 - 15 Uhr) Blut abnehmen lassen. Dann sind die Schilddrüsenspiegel am höchsten Punkt. Wenn die Werte an ihrem höchsten Spiegel deutlich sichtbar niedrig sind, ist die Schilddrüsendiagnostik einbisschen leichter. Morgens und zum Abend sind die Schilddrüsenwerte von naturaus niedriger.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#8
Hi André,
hier noch zwei Artikel, die Du Dir mal reinpfeifen solltest. Ansonsten noch ein Hinweis. Du hast ja zwischendurch den Fleischanbieter gewechselt. Es gibt leider solche Barf-Schweineläden, wo gerade beim Rindfleisch gern sog. Schlundfleisch, verarbeitet wird. Mit ein wenig Pech hängt da noch Schilddrüsengewebe dran und kann Dir den Hund ins Unglück stürzen. Habe ich vor kurzem in einem Napf beim Kunden gesehen, ganz eindeutig Thyreoidea drin. (so viel dass ich keine Brille brauchte) Wenn man das länger füttert kann man dem Hund sozusagen die Schildrüsenachse zerschießen.

https://www.ralph-rueckert.de/blog/...ddruesenunterfunktion-hypothyreose-beim-hund/

https://www.ralph-rueckert.de/blog/morbus-addison-the-great-pretender/

Die Folgen von Thyreoidea im Futter siehe hier. https://vet.thieme.de/hund-katze-co...he-ernaehrung-bei-schilddruesenimbalancen-849 Mit Jod muss man auch aufpassen, also insbesondere mit Sealgenmehl (das ein Jodbomber sein kann und die Inhaltsstoffe können je nach Ausgangsmaterial schwanken). Dann besser Spirulina nehmen, da ist nämlich nicht so viel Jod drin.

Hoffe Dir hilft das ein wenig zu verstehen, woran ich bei Käthe insgeheim noch denke.
Ganz liebe Grüße und gute Besserung an Käthe
Vom OOPS
 

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