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Giftköder

Dabei
5 Mai 2012
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#1
Hallo
Vor 3 Tagen ist bei uns ein kleiner Malteser an einer inneren Blutung gestorben. Warum genau weis man nicht. Die TA meinte er könnte auch vergiftet worden sein.
Heute morgen lese ich in der Zeitung dass 2 Orte weiter in einem Waldstück Rattengift ausgelegt wurde und ein Hund hatte es wohl gefressen konnte aber gerettet werden.

Wie bringe ich Sam bei nichts zu auserhalb zu fressen. Er läuft fast immer ohne Leine und fressen tut er gerne alles. Die ganze Zeit hab ich mir keine Gedanken drüber gemacht aber nach diesen Meldungen hab ich jetzt schon a bisschen Angst dass er etwas frisst.
Hat jemand einen guten Tipp?
 

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KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#2
In Berlin gibt es regelmäßig solche Meldungen und ich kenne auch Leute, deren Hunde mit Rattengift schwer vergiftet wurden. Das ist echt eine absolut üble Sache.

Als erstes Kommando gilt bei mir, wenn er an komischen Sachen schnüffelt oder auf einmal ganz schnell nochwas nachgucken muss, "PFUI!!!". Sofort weg da, wehe, du nimmst es ins Maul. Aber das kleine Aas muss meistens doch mal probieren, auch wenn Frauchen schon mit Tierheim und Autobahn in Polen droht. Da versuche ich ihn dann mit einem wirklich lauten PLATZ! zu verunsichern. Wenn er wirklich vor dem Fressen dann liegt, sofort total belohnen, eine Hand voll Leckerchen in den Hund stopfen und freuen wie ein Schneekönig.

Das ist in etwa auch die Strategie bei Seminaren gegen Müll fressen. Der Hund soll lernen, dass es sich richtig lohnt, dass er seinem Besitzer gefundenes Fressen anzeigt durch ablegen. Aber das in der Realität umzusetzen ist wirklich ein schwieriges Ding und der Aussie ist in den meisten Fällen auch eine verfressene Sau, die nicht zweimal nachdenkt sondern gleich frisst.
 
Dabei
9 Feb 2011
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#3
Da hilft wohl nur aufpassen...
Wen ein Hund eine Wurst oder ähnliches findet ist sie wohl schneller weg, als man gucken kann...
 
Dabei
21 Aug 2012
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#4
Wenn ich so einen Unmenschen erwischen würde, der würde seinen Köder selbst schlucken! :( Ich weiß jetzt nicht ob es helfen wird und ob es ein guter Ratschlag ist, aber ich habe schon gehört dass man eine Dose mit Steinchen füllen soll und die dann, in dem Moment wo der Hund etwas fressen will zu ihm wirft, damit er sich erschreckt.
Ich darf gar nicht daran denken.....

lg Carine
 
Dabei
27 Jul 2012
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#5
Diaz darf nur auf ein Kommando essen. Solange wir dieses Wort nicht sagen geht er an nichts ran... Wir üben regelmäßig im Wald mit leckerer Wurst, er hat noch nie was aufgenommen!

Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Diaz hat dies allerdings gelernt seit er 9 Wochen alt ist.

Wichtig ist wirklich bei jeder Mahlzeit und bei jedem Leckerchen das Wort zu benutzten...
 
Dabei
9 Feb 2011
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#6
Wir wir ihr was vor die Nase legen, nimmt sie es auch nicht
Wenn wir sie nicht sehen und sie was findet, würde sie es 100%ig fressen
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#7
@Diaz: Das klingt super und sehr vorausschauend bei euch. ABer ich befürchte, dass diese Taktik zu spät kommt, wenn der Hund erstmal gelernt hat, dass Fressen selbstbestätigend ist...

Ist euer Hund eher der verfressene Typ oder ist Futter nicht ganz so wichtig für ihn? Ich hab halt eine absolute Fressmaschine hier rumliegen, wenn da ein anderer Hund neben ihm frisst, muss ich immer eine Klopperei unterbinden -___-
Ich wünschte, ich könnte mir bei meinem auch sicher sein, dass er nichts von der Straße frisst.
 
Dabei
8 Okt 2012
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#8
Akira liebt Essen und da beeindruckt sie nichts. Was mich im Alltag trotzdem sicher macht: nichts.
Wenn sie was frisst und ich merke es zu spät, dann war's das. Sie ist nicht immer da, wo ich sie sehen kann und selbst wenn, starre ich nicht permanent meinen Hund an, das wäre irgendwie auch eigenartig.
Am besten ist wohl einfach, Vergiftungserscheinungen kennen und schnell handeln können.
Wenn Akira etwas findet, frisst sie es. Sie weiß auch, dass sie gegebenenfalls nur eine Chance hat, weil sie dann eben ein "nein" bekommt, aber gerade deshalb schluckt sie eh einfach direkt. Der könnte man einen Baseballschläger über den Hinterkopf ziehen. Solange die nicht K.O. ginge, würde die das trotzdem fressen. Das ist die Sache mit selbstbelohnendem Verhalten jeder Art. Es ist einfach viel zu gael und keine Strafe der Welt macht es schlecht.
Wenn ich ihr das zuverlässig abgewöhnen wollen würde, bräuchte ich extrem gutes Timing und vermutlich ein sehr schlagendes Argument, vielleicht ein E-Halsband und das ist es mir auch nicht wert, dafür dass ein paar Idioten rumrennen und immer mal wieder Gift auslegen.
Hundehaltung bedeutet leider Risiken eingehen. Es ist sehr bedauerlich, dass wir ausgelegte Giftköder zu den Risiken eines normalen Spaziergangs dazuzählen müssen, aber hey, willkommen in unserer Welt. Und so wahrscheinlich ist es ja auch nicht, dass gerade der eigene Hund zuerst die Köder aufspürt. Ich persönlich mache mir da also nicht viel Stress. Hunde sind Opportunisten, in dem Moment, in dem ranghöhere Tiere nicht schauen, machen die auch ihr Ding und fressen mal was. Wie soll dann der Mensch in die Position kommen, in der er sagen kann, dass sein Hund aus Respekt vor ihm nichts frisst?
Das geht höchstens, wenn ich mich wirklich den ganzen Spaziergang lang einzig und alleine auf meinen Hund konzentrieren und ihn ständig mental bei mir halte. Aber dann geht dem Hund der Spaß ab und dem Besitzer sowieso.
Ein Hund kann noch so gut erzogen sein, man kann noch so früh angefangen haben, es ist auch einfach eine Sache des Wesens. Und der Hund, der gerne frisst, die offene Möglichkeit hat, weil keiner schaut und es dann nicht tut, ist in meinen Augen auch nicht wirklich intelligent. Schließlich hat der Hund keine Moralvorstellungen, die Wurst auf dem Präsentierteller, den Appetit auf jeden Fall, warum also sollte er nicht zuschlagen? Besonders, wenn es eh keinen stört?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#9
Ganz ehrlich: Was ihr sagt ist ja alles richtig, aber wenn jetzt im Moment GIftköder da rum liegen und man weiß das, würde ich keine Experimente machen. Da wäre für mich erstmal Maulkorbpflicht und dann üben üben üben. Meiner lässt sowas trotz üben auch immer noch nicht liegen, deshalb würde ich ohne zu fackeln nen Maulkorb dran machen wenns hier so Warnungen gäbe
 
Dabei
15 Mai 2012
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#10
Ich würde auf kurze Leine (2 meter) umsteigen, ausschließlich die dran und dann beobachten ohne ende, da kann ich ihn kontrollieren, aber wenn das nicht der Fall ist, würde ich für diese Zeit auch an alles denken!!! Aber nicht erst am Aufbau eines Kommandos, das nebenher, aber das Risiko draußen wäre mir zu groß.
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#11
Tja, ich glaube, dass ist auch die Einstellung von jemandem der etwas ab vom Schuss wohnt. In Berlin muss man eigentlich immer damit rechnen, dass das, was der verfressene Sack gerade aufgelesen hat, ein Köder war. Deshalb geh ich auch jedes Mal nochmal gucken, ob ich erkennen kann, was er gerade gefressen hat. Mit einem Maulkorb würde mein Hund nicht mehr glücklich.

Das schlimme an der Sache ist halt, dass man eigentlich keine Handhabe hat. Auch wenn man einen Köder vor seinem Hund findet, der Verantwortliche wird nie zur Rechenschaft gezogen. Abgesehen davon ist der Umgang mit Giftstoffen oft grob fahrlässig. Wie oft ich von Leuten höre, die mal fix wegen irgendwelchen Wildtieren Köder auslegen, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Das fängt schon bei Schneckengift vor dem Vorgarten auf dem Gehweg an. Den Leuten müsste man direkt eine in die Fresse hauen. Naja, das müsste man eh öfter mal machen. Bei fahrlässiger Dummheit draufhauen..
 
Dabei
6 Feb 2012
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#12
Meine wird ebenfalls mit Maulkorb spazieren gehen, sollte hier in der Gegend mal Giftköderwarnung sein. Wenn sie noch schnüffelt, kann ich sie mit scharfen Worten noch abrufen aber was drin ist, gibt sie nicht mehr her..!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#13
KON, hier geht es ja nicht um eine dauernde Sache, dann wäre Maulkorb oder was Manu sagt mit der Leine sicher keine Lösung. Hier sind ja akutell Fälle aufgetreten und es gibt tatsächlich eine akute Gefahr, da würde ich auf jeden Fall ein paar Wochen auf so eine Lösung umsteigen und dabei ganz gezielt daran arbeiten, dass der Hund draußen nichts frisst
 
Dabei
21 Sep 2012
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#14
@ akani: Ich bin ganz deiner Meinung. Wir haben und schon in der Hundeschule an den tollsten Leckereien vorbegeklickert als Übung. Meine Trainierin sagte mir: Besser kanns gar nicht laufen. Einen winzigen Augenblick später war ich nicht ganz bei der Sache. In dem Moment schießt Yala in einem Bruchteil von einer Sekunde nach vorne, die Leine war nicht kurz genug und schon hatte sie etws in sich hinein geschlungen. Lerneffekt dabei? Nunja... ;)

Ich hab vieles versucht, als Welpe alles aus dem Maul gepult, geübt, geübt...Die besten Trainingsequenzen gehabt. Yala ist und bleibt enorm verfressen und hat inzwischen die besten Taktiken, wie sie sich "Leckereien" heimlich und blitzschnell einverleibt. Je mehr ich in Panik gerate, desto weniger wird gekaut.
Kurzum: Ich kanns auch nicht verhindern, aber ich lasse Yala beim Spaziergang nicht aus den Augen und versuche wenigstens herauszufinden, WAS sie gefressen hat. Wenn sie etwas Unbekanntes frisst, wird sie von mir höchst sorgenvoll die nächsten Stunden beobachtet... Auch das gehört wohl dazu, wenn man einen verfressenen Hund hat :-(
 
Dabei
15 Mai 2012
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#16
KON; da hast du auf alle Fälle recht, wir sind Landeier :D
Aber Solaris hat allgemein nach Tipps im Umgang gefragt und so gebe ich halt das weiter, was ich in dieser Situation tun würde. In der nächsten Stadt bei uns gibts auch eine Ecke wo immer wieder Giftköder gefunden werden, da gehe ich nur mit kurzer Leine (wenn überhaupt) entlang...
Dennoch habt ihr recht, den Hund beobachten und bei der kleinsten Veränderung sofort zum TA...

Solaris, ich hoffe dass der schuldige bald gefunden wird und drück euch dafür die Daumen!
 
Dabei
27 Jul 2012
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#17
Wenn man richtig und von Anfang an übt geht das denke ich. Diaz hat im Wald noch nie etwas aufgenommen. Noch nie. Auch in der Hundeschule nicht, auch wenn wir nicht 100%ig auf ihn geachtet haben. In der Wohnung hat er schonmal etwas einfach so genommen, ein böser Ton und es liegt wieder auf dem Boden. Diaz ist aber generell nicht verfressen...
 
Dabei
27 Jul 2012
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#19
Nein aber über einen langen Zeitraum. Ich finde das am sinnvollsten. Einfach damit beginnen und im Wald halt Leinenpflicht und Augen auf! :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#20
Sicher aber wie gesagt, dort ist ja aktuell Warnung, da hat man keinen langen Zeitraum und wenn man nen Staubsauger hat nützt auch Augen auf nicht viel ich spreche aus Erfahrung. Experimente, ob es nicht vielleicht doch klappt würde ich persönlich in so nem Fall nie machen
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#22
Bei uns liegen momentan auch wieder Giftköder. KOTZ.
Ich bin sooo genervt davon.
Wir gehen immer gern am Kanal spazieren und genau in den beiden DÖrfchen neben uns rechts und links, wurden jetzt wieder mal Giftköder gefunden. Wir liegen genau mittig. Ich bin auch mal wieder komplett verunsichert.

Ich werd den Zwerg jetzt am Kanal definitiv anleinen und nur zum Baden evtl. mal frei lassen...
Ansonsten sind die SPazierwege eher so Feldwege... da wird er weiterhin laufen dürfen, aber ich halte trotzdem die Augen offen.

So ein Scheiß, wirklich ...
Da macht nicht mal das Spazieren noch Spaß... manno!
BAld kann man sich mit seinem Hund nicht mal mehr vor die Tür trauen...
 
Dabei
9 Dez 2014
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#23
Hallo Zusammen,

wir hatten mit Murphy auf einem Gassigang auch das Problem, dass er eine Bockwurst im Maul hatte und auch schon einiges davon weggeknabbert hat. Leider haben wir aus "Angst / Schock / Überraschtheit" falsch reagiert - Laut "Aus" gesagt, weggenommen und weggeschmissen!
Ich könnte mich noch heute in den Hintern beißen, dass wir Ihn für das "auslassen" nicht belobt haben und das Ding weggeschmissen haben, Gott sei dank war es nicht mit Giftködern versehen - zumindest geht es Murphy gut!!!!

Nun war dies gestern Thema in der Welpenstunde und unsere Trainerin hat uns folgende Aufgabe gegeben!
Aufbau der Übung:
Eine Hand voll Leckerlies nehmen und auf dem Boden halten! (geschlossene Hand)
Wenn er dran schnüffelt und leckt, das Kommando "pfui" oder "Tabu" geben.
Wenn er ablässt mit der anderen Hand Leckerlies geben!

Das solange üben, bis er es verinnerlicht hat!

Erweiterung der Übung:
Eine Hand voll Leckerlies auf den Boden legen, aber so, dass man im Notfall noch schnell die Hand drauf tun kann!
Wenn er ran will "pfui" oder "Tabu" sagen / Hand drauf, wenn er dann ablässt Leckerlies aus der anderen Hand geben!

Nun stellt sich mir aber die Frage:
Der Hund verinnerlicht, bei den Kommandos darf man nichts fressen, wenn Frauchen aber nicht guckt, dann darf ich zuschlagen!

Wir haben bereits beim Futter geben das Kommando "Friss" verinnerlicht. Er wartet wirklich solange, bis das Kommando kommt.
Man kann ihn sogar aus der Küche holen, ohne das er am gefüllten Napf anhält!
Das heißt, wenn wir ihn im Blick haben, und er uns, funktioniert das SUPER!

Als wir aber mal von einem Gassigang kamen und der Napf vom Herrchen schon gefüllt wurde und er auch nicht mehr daran dachte, ist Murphy schnurstracks zum Napf und hat ohne Kommando losgelegt! Dann gab es ein scharfes "Nein" und dann war wieder alles okay!

Wir haben auch schon versucht, im Garten mit Wienerstückchen zu trainieren, allerdings haben wir da scheinbar den Fehler gemacht und haben ihm immer das Stück aus der Hand fressen lassen, was er auf dem Boden entdeckt hat! :(

Wenn Murphy merkt, dass ich ein Stück habe fallen lassen, dann setzt er sich davor und schaut mich an und wartet auf das "Friss" Kommando, aber er scheint zu spüren, dass ich das mit Absicht habe fallen lassen... *schlauesKerlchen*

Wie habt Ihr das so trainiert??
Was haltet Ihr von der oben beschriebenen Methode?
Kann die bei gutem Training funktionieren?
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#24
Dieses Training ist super toll, allerdings hat uns Lassie bis vor kurzen alles gebracht, einschließlich Pferdeäpfel, auf der Küchenblage konnte alles offen rumliegen, kein Hund ging dran.
seit Weihnachten ist es damit vorbei. Alles wird geklaut so bald sie unbeaufsichtigt ist, sobald sie weiter weg ist. Seit gestern plündert sie auch den Abfalleimer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Sie wartet immer noch aufs Kommando wenn ich da bin, egal ob ich es fallen lasse, werfe es mir runter fällt u.s.w....
Gehen wir spazieren und sie ist 8M weg, schluckt sie schneller, trotz Leckerli Tausch. (Wir haben noch dazu keinen verfressene Hund). Lassie ist jetzt 15 Monate. Sie macht es sei 2 Monaten!!! Ich hoffe das ist nur eine Phase.
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#26
Ja allerdings sollte man sich trotzdem nicht 100 % darauf verlassen, siehe einen nicht verfressenen Hund der sich um 180 Grad ändern kann, und das obwohl er nichts (außer Plätzchen) klaut wenn ich in der Nähe bin.
Werde es jetzt auch draußen wieder verstärkt üben.
 
Dabei
9 Dez 2014
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#27
Na dann bin ich mal auf die Trainingserfolge gespannt! :D
Danke für deine Antworten und Hinweise, was trotzdem alles schief gehen kann, -> also keine "Plätzchen" stehen lassen ;D
 

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