Hund und Arbeit - wie geht das?

Dabei
15 Mai 2012
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#31
@lieselotte: Ach Quatsch, wieso denn herfallen :) Bisher hat doch nur jeder geschrieben wie es angestellt wird, dass man Hund und Arbeit miteinander vereinbaren kann. Es hat auch keiner geschrieben, dass irgendwas über 4 Stunden generell nicht in Ordnung wäre, sondern nur aus individueller Sicht... :)

Wir halten es derzeit so, dass Rumo max. ca. 5 Stunden alleine ist, jedoch nicht am Stück. Morgens geht mein Freund um 5.30 außer Haus (aber nicht jeden tag, je nach Dienst) und kommt aber um 9.15 bis 9.30 wieder nach Hause und geht um 15.45 wieder und ist abends dann um ca. 21.15 wieder daheim. Ich verlasse meist um 7.30 das Haus und bin spätestens 17.30 wieder da :) In manchen Fällen kann es schon sein dass ich eine Stunde länger unterwegs bin, das ist aber kein Problem. An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause, während mein Freund lange Dienste hat (6.00 - 14.00 oder 14.00 bis 21.00), wenn ich aber arbeiten muss, dann geht das meist um 10.00 los und bin um 17.15 daheim... Manchmal holt ihn am WOchenende (wenn wir beide tatsächlich lange arbeiten müssen) meine Vermieterin zu sich in Garten oder geht mit ihm kurz spazieren. Aber grundsätzlich schläft er im schlafzimmer und hat noch was zum kauen. Bisher hatten wir keine Probleme :)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#32
also ich seh es wie Sandra. solang der Hund vor/nach der Arbeit ausreichend beschäftigt wird und in der Mittagspause raus kommt zum pinkeln, seh ich das nicht so schlimm. ich bin momentan den ganzen Tag daheim, aber wenn ich mit den Hunden war, mache ich danach meinen Kram und dann sind die Hunde teilweise nicht mal im selben Zimmer. sie sind dann quasi auch "allein".
Klar ist es schön, wenn man die Hunde möglichst viel um sich rum hat, aber das ist nicht immer möglich.
 
Dabei
23 Aug 2012
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#33
Neee das ist ja kein Muss den Hund nie alleine zu lassen aber schöner wenn er immer an Frauchens/Herrchens Seite ist. Wenn der Hund trotz Vollzeit-Berufs-Herrchen auf seine Kosten kommt ist das doch in Ordnung.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#34
ich hab früher meinen hunden "zum abschied" was zum kauen gegeben. nachdem meine hündin sich in meinem beisein - zum glück - tierisch verschluckt hat ist das gestrichen. hab immer angst das dem dicken was im hals stecken bleibt
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#35
Also ich bin mit dem Alleinsein nur deswegen noch etwas vorsichtig bzw. versuche das noch niedrig wie möglich zu halten weil Lennox ja erst 7 Monate alt ist, er bleibt auch locker 2-3Std. allein bis jetzt jedoch nur in der Box. Wir üben jetzt gerade das Alleinsein in der Wohnung ohne Sachen kaputt zu machen. Ich hab das Glück das meine Familie mich unterstützt und sich mit um Lennox kümmert jedoch arbeite ich darauf hin das ich Lennox zumindest mal den Morgen über allein lassen kann. Mittags ist ja meine Mutter eh da, aber meine Großeltern gehen so langsam auf die 80 zu ich kann nicht erwarten das sie noch ewig in der Lage sind den Hund morgens zu nehmen.
 
Dabei
7 Feb 2012
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#36
Momentan ist das Thema Alleinsein nicht das große Thema, weil wir bei meinen Eltern im Haus wohnen und meine Mutter nur auf 400Euro Basis arbeitet.
Nächstes Jahr bin ich aber mit dem Studium fertig und dann will ich endlich ausziehen. Momentan schreibe ich meine Diplomarbeit bei einer Firma, die Ingenieure mit 37,5h Woche auf Gleitzeitbasis beschäftigen. Nun hoffe ich für mich, dass ich danach das Glück habe, einen Job mit solchen tollen Möglichkeiten zu finden. Dann könnten wir ausziehen und die Hunde wären nur 6 Std. täglich alleine. Das wäre für uns so der Idealzustand:). Aber mal abwarten...
 
B

Bautienchen

#37
boar was für eine geile wochenstundenzahl, dass ist ja gerade zu perfekt :) da bin ich ja auch mal gespannt, was nach dem studium kommt! wenn ich was in der nähe finde, gäbs genug leute die dann hund und später auch kinder tagsüber betreuen würden, das wäre dann natürlich perfekt ^^ wobei ich prinzipiell schon finde, dass ein hund auch mal alleine bleiben können muss, z.B. bei nem plötzlichen unfall, also wenn ich mir beim zwieblschneiden den finger abhacke, dann will ich nicht noch erst den hund zu den großeltern bringen müssen
;-) ich find es aber schon sehr interessant wie ihr das alles so geregelt habt, es gab phasen, da hatte ich dann doch angst, dass ich nach dem studium nie wieder ein hund halten könnte bis ich in rente gehe...sehr aufmunternd die beiträge hier, aber sie zeigen auch, dass alle irgendwo auf einen familiären zusammenhalt bauen und sei es nur der ehepartner...
 

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