Hallo ihr Lieben,
Da mein Arzt augenscheinlich inkompetent ist / und auch einigermaßen desinteressiert, und es so kurz vor Weihnachten wohl schwer sein wird noch bei einem anderen Hautarzt einen Termin zu bekommen, wollte ich hier mal fragen, ob sich jemand von euch mit Allergien auskennt.
Das "Problem" ist Folgendes: Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, habe ich mir nie Gedanken über eine eventuell vorhandene Allergie gemacht (v.a weil ich vor ca. 5 Jahren aus anderen Gründen einen Allergietest gemacht hatte, der komplett negativ ausfiel - sowohl Haut-, als auch Bluttest) - da ich nie Probleme hatte. Nun hatten wir aber zuletzt einen Portugiesischen Wasserhund, und die sollen ja auch allergenarm sein. Nunja... Wo fange ich am besten an?
Auf dem Heimweg von der Züchterin, wo wir Arkos das erste Mal angeschaut haben, hatte ich ein bisschen das Gefühl Haare im Gesicht/auf der Haut zu haben, wo keine waren. Bei den Hunden selbst ging es mir aber prima - keinerlei Beschwerden! Da sich das auch wieder schnell legte, maß ich dem keine Beachtung bei.
In der Nacht (Do-Fr) bevor wir Hundi abholten, hatte ich natürlich nicht gut geschlafen vor Aufregung und daher war ich körperlich nicht topfit, zudem hatte ich eine leichte Schniefnase. Das erste Wochenende mit Hundi war natürlich recht anstrengend, nur hatte ich einen kleinen Hautausschlag, der am nächsten Tag verdschwunden war und ein paar Mal das Gefühl nicht frei atmen zu können. Da ich sofort eine Allergie ausschließen wollte (für die beiden Symptome gab es ja auch reichhaltige andere Erklärungen), ging ich sofort am Montag zu einem Hautarzt, der eine Akutsprechstunde anbietet. Das Verhalten dieses Arztes fand ich schon mehr als daneben, er sagte mir schon vor dem Test, ich soll mir schonmal Gedanken machen, was ich denn mit dem Hund mache (der schien davon auszugehen, dass der Test positiv ausfallen wird). Nach dem Pricktest (Hauttest), der komplett negativ ausfiel - nicht das geringste Anzeichen! - fragte er dann nur: "Na, darf der Hund weiterleben?" Woraufhin ich diesen Menschen fassungslos anschaute.
Beruhigt ging ich also von dem Arzt und hatte in Folge auch keine auffälligen Probleme mehr. Dann holte ich den Bluttest. Dieser Test ist von 0-6 kategorisiert. 0 bedeutet, nicht auswertbar; 6 mehr oder weniger höchste Alarmstufe. Hundeschuppen standen bei mir auf 1 (sehr gering). ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte, da es mir aber gut ging, beschloss ich, mir weiter keinen Kopf zu machen. Der Arzt ließ sich jetzt über eine Woche Zeit mcih zurückzurufen. Erst sagte er: "Alles negativ" Woraufhin ich meinte: "Also ist diese 1 vernachlässigbar und nicht aussagekräftig?" Er: "Ja. Haben Sie denn einen hund?" Ich: "Ja" (das hatte ich ihm natürlich erzählt, als ich in der Praxis war). Er: "Ja, der Hauttest war ja komplett negativ und zusammen mit dem Bluttest steht das offen im Raum; ist nicht auswertbar." Ich: "Muss ich also keine präventiven Maßnahmen ergreifen?" Er: "Doch, der Hund darf nicht im Schlafzimmer schlafen. Und Sie müssen das weiter beobachten. Wenn aber was sein sollte, müssen sie den Hund dann abgeben." Dieser Mann war so kalt, so verständlos; der sagte das, als würde ich ein Buch weitergeben oder sowas, irgendeinen Gegenstand halt....
Das ist mehr als inkompetent und ich muss natürliche eine weitere ärztliche Meinung einholen. Verunsichert hat dieser Typ mich trotzdem. Seit Arkos bei uns ist schläft er natürlich dort, wo wir auch schlafen! Warum das sinnvoll ist, muss ich euch ja nicht erklären
und ich will ihn auch nicht hier verbannen. Wir haben halt nur ne zwei Zimmer Wohnung und da bin ich ihm doch eh dauernd ausgesetzt (wir haben nicht mal ein Schlafzimmer; nur ein Wohn-/Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer), was würde es da überhaupt bringen, wenn wir getrennt schlafen würden? Er schläft ja nicht im Bett.
Bevor ich dieses Anruf bekam, haben ich den Hund viel geknuddelt, mich von ihm abschlotzen lassen und ein Sofa mit ihm geteilt. Das will ich auch nicht gerne ändern, wenn es mir doch jetzt gut geht...
Was ich eigentlich genau mit dem Thread will, weiß ich nicht. Vielleicht hat nur jemand einen Gedanken dazu oder kennt eine ähnliche Situation. Ich fühl mich nun einfach mega mies und wünschte diesen Test nie gemacht zu haben...
Da mein Arzt augenscheinlich inkompetent ist / und auch einigermaßen desinteressiert, und es so kurz vor Weihnachten wohl schwer sein wird noch bei einem anderen Hautarzt einen Termin zu bekommen, wollte ich hier mal fragen, ob sich jemand von euch mit Allergien auskennt.
Das "Problem" ist Folgendes: Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, habe ich mir nie Gedanken über eine eventuell vorhandene Allergie gemacht (v.a weil ich vor ca. 5 Jahren aus anderen Gründen einen Allergietest gemacht hatte, der komplett negativ ausfiel - sowohl Haut-, als auch Bluttest) - da ich nie Probleme hatte. Nun hatten wir aber zuletzt einen Portugiesischen Wasserhund, und die sollen ja auch allergenarm sein. Nunja... Wo fange ich am besten an?
Auf dem Heimweg von der Züchterin, wo wir Arkos das erste Mal angeschaut haben, hatte ich ein bisschen das Gefühl Haare im Gesicht/auf der Haut zu haben, wo keine waren. Bei den Hunden selbst ging es mir aber prima - keinerlei Beschwerden! Da sich das auch wieder schnell legte, maß ich dem keine Beachtung bei.
In der Nacht (Do-Fr) bevor wir Hundi abholten, hatte ich natürlich nicht gut geschlafen vor Aufregung und daher war ich körperlich nicht topfit, zudem hatte ich eine leichte Schniefnase. Das erste Wochenende mit Hundi war natürlich recht anstrengend, nur hatte ich einen kleinen Hautausschlag, der am nächsten Tag verdschwunden war und ein paar Mal das Gefühl nicht frei atmen zu können. Da ich sofort eine Allergie ausschließen wollte (für die beiden Symptome gab es ja auch reichhaltige andere Erklärungen), ging ich sofort am Montag zu einem Hautarzt, der eine Akutsprechstunde anbietet. Das Verhalten dieses Arztes fand ich schon mehr als daneben, er sagte mir schon vor dem Test, ich soll mir schonmal Gedanken machen, was ich denn mit dem Hund mache (der schien davon auszugehen, dass der Test positiv ausfallen wird). Nach dem Pricktest (Hauttest), der komplett negativ ausfiel - nicht das geringste Anzeichen! - fragte er dann nur: "Na, darf der Hund weiterleben?" Woraufhin ich diesen Menschen fassungslos anschaute.
Beruhigt ging ich also von dem Arzt und hatte in Folge auch keine auffälligen Probleme mehr. Dann holte ich den Bluttest. Dieser Test ist von 0-6 kategorisiert. 0 bedeutet, nicht auswertbar; 6 mehr oder weniger höchste Alarmstufe. Hundeschuppen standen bei mir auf 1 (sehr gering). ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte, da es mir aber gut ging, beschloss ich, mir weiter keinen Kopf zu machen. Der Arzt ließ sich jetzt über eine Woche Zeit mcih zurückzurufen. Erst sagte er: "Alles negativ" Woraufhin ich meinte: "Also ist diese 1 vernachlässigbar und nicht aussagekräftig?" Er: "Ja. Haben Sie denn einen hund?" Ich: "Ja" (das hatte ich ihm natürlich erzählt, als ich in der Praxis war). Er: "Ja, der Hauttest war ja komplett negativ und zusammen mit dem Bluttest steht das offen im Raum; ist nicht auswertbar." Ich: "Muss ich also keine präventiven Maßnahmen ergreifen?" Er: "Doch, der Hund darf nicht im Schlafzimmer schlafen. Und Sie müssen das weiter beobachten. Wenn aber was sein sollte, müssen sie den Hund dann abgeben." Dieser Mann war so kalt, so verständlos; der sagte das, als würde ich ein Buch weitergeben oder sowas, irgendeinen Gegenstand halt....
Das ist mehr als inkompetent und ich muss natürliche eine weitere ärztliche Meinung einholen. Verunsichert hat dieser Typ mich trotzdem. Seit Arkos bei uns ist schläft er natürlich dort, wo wir auch schlafen! Warum das sinnvoll ist, muss ich euch ja nicht erklären
Bevor ich dieses Anruf bekam, haben ich den Hund viel geknuddelt, mich von ihm abschlotzen lassen und ein Sofa mit ihm geteilt. Das will ich auch nicht gerne ändern, wenn es mir doch jetzt gut geht...
Was ich eigentlich genau mit dem Thread will, weiß ich nicht. Vielleicht hat nur jemand einen Gedanken dazu oder kennt eine ähnliche Situation. Ich fühl mich nun einfach mega mies und wünschte diesen Test nie gemacht zu haben...
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