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Nur Stress in der Hundebox...

Dabei
12 Apr 2013
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#1
Hallo erstmal an alle!
Ich weiß, dass es schon so einiges zum Thema Hundebox gibt, aber ich bin gerade sehr am verzweifeln, weil wir uns echt nicht mehr sicher sind, ob wir die richtigen Menschen für unsere Maus sind, und wir alle nur noch gestresst sind...:( Deshalb wäre ich für jeden Tipp oder jede Anregung dankbar!!
Und weil ich zu Romanen neige, versuch ich es auch möglichst kurz zu halten...
Also, seit 6 Wochen wohnt unsere mittlerweile 4 Monate alte Leni bei uns. An sich ist sie ein super Mädl, hört gut usw... Wir sind auch sehr glücklich mit ihr. Leider hat sie ein Problem mit dem zur-Ruhe-kommen, aber vor allem auch mit der Hundebox. :(
Zuerst haben wir es mit anbinden versucht, wenn sie zu aufgedreht ist, haben es aber, als sie selbst nach 2 Stunden keine Ruhe gegeben und die Leine durchgekaut hat, wieder gelassen. Also haben wir eine Hundebox gekauft, die sie auch gerne gemocht hat. Dann haben wir angefangen die Tür richtig zu schließen (das haben wir 3 Tage intensiv geübt, bevor es die erste "Zwangspause" gab, hat super geklappt). Sie wird bei ihren "Ruhepausen" sehr konsequent ignoriert, wir wollen ihr Verhalten ja auf keinen Fall verstärken.. Am Anfang gibt es immer Gemotze, das sich aber nach ca. einer halben Stunde legt, danach hat sie aber weiter einen riesen Stress! Sie hechelt extrem (teilweise auch noch, wenn sie schon lange wieder draußen ist), fängt ihren Schwanz, beißt sich in die Pfoten, wühlt ihre Decken um... Und das macht sie gut und gerne eine Stunde... Lassen wir sie aber ständig rumlaufen, hat sie ja auch auf eine gewisse Weise Stress, weil sie von alleine nicht runterkommt! :(
Aber egal wie lange sie drinnen ist, sie kommt einfach nicht zur Ruhe und ist gestresst.
Außer ich liege neben der Box auf der Couch. Dann kommt sie ein wenig mehr zur Ruhe, die Augen gehen auch mal zu und sie hört auf zu hecheln. Sobald ich mich auch nur bewege ist sie schon wieder wach, und schaut was ich mache....
Liegt sie mal und ist still öffnen wir wieder die Tür (denn ruhiger wird sie ja eh nicht..) und sie rennt sofort hechelnd zum Napf und trinkt sehr viel. Dann geht es genauso (oder noch schlimmer) weiter, wie vor der "Ruhepause". Aber ohne Box oder mit Anbinden funktioniert es gar nicht, sie läuft uns nur hinterher, springt ständig hoch, ist aufgedreht, macht Blödsinn/Theater, schnappt/beißt in unsere Beine o. in das, was wir in der Hand halten etc... Sie kommt seit sie bei uns ist meistens auf nur ca. 10 Std. Schlaf pro Tag, was ja wirklich zu wenig ist... Ich habe Angst, wie das wird, wenn sie mal groß ist, und jetzt schon keine Ruhe findet... :(
Aber wir können uns doch nicht 8 Stunden am Tag neben die Box setzen damit sie schläft, oder?
Oder sollen wir sie einfach so lange drinnen lassen bis sie endlich mal schläft, aber wie lange sollte sie denn max. am Tag in die Box? Da sie sofort wieder hochdreht, wenn sie wieder draußen ist, müsste sie ja theretisch (!!) total oft/ständig in die Box?
Wie handhabt ihr das? Haben eure regelmäßige Ruhezeiten, oder müssen sie nur rein, wenn sie zu sehr aufdrehen? Ihr bewegt euch dann aber schon frei im Raum und ignoriert sie einfach oder?
Ihr Stress ist doch nicht normal?
Welche Möglichkeiten haben wir denn außer einer Box sonst noch?
Und am Wichtigsten, was kann ich tun, um ihr den Dauerstress zu nehmen?? :confused:

Oh, aber Alleinebleiben ist kein Problem, da liegt sie rum und sucht versteckte Leckerlies (oder schmeißt die Kamera um *gg*). Auch wenn ich duschen bin oder so ist das ok. :D

Ach und noch schnell unser "Tagespensum", damit ihr wisst, was wir so ungefähr mit ihr machen:
1-2x "großer" Spaziergang, 15 Min Spielen, Toben, Freunde treffen, bissl Grundgehorsam üben; sonst noch ca. 4x raus pinkeln. Abendessen+Frühstück gibts in der Box, Mittagessen muss sie sich durch Kopfarbeit (ca. 10 Min) verdienen. 1x die Woche HuSchu Welpenspielstunde, ab und zu Umweltsozialisation und Alleinebleiben. In der Wohnung wird sie viel ignoriert, in der Hoffnung sie legt sich mal hin. Vor dem Schlafengehen wird nochmal ausgiebig gekuschelt.:)

Soo, vielen vielen Danke fürs Roman lesen, ich würde mich sehr über eure Antworten freuen!! :)
Ganz liebe Grüße, Alicia u. Leni
 

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Dabei
21 Feb 2011
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#2
Ich finde es schwierig, dazu etwas zu sagen, wenn man nicht dabei ist.
An manchen Stellen liest es sich für mich so, als würde der Hund versuchen, alles unter Kontrolle zu haben.....also eben auch euch. Ist aber nur eine Vermutung.
Es gibt Hunde, da kommt man mit ignorieren nicht weiter........das kann uU als stillschweigende Zustimmung gesehen werden.
Habt ihr mal versucht, es ihr zu verbieten? Sie zb ins Platz zu legen (auf ihrer Decke, in die offene Box) und sie muss einfach dort liegen bleiben, bis ihr das auflöst?
Wenn der Hund so irre rumrennt, kann man ihn auch einfach mal festhalten, ihn an der Bewegung hindern. Entspannt sich der Hund dann ein wenig, kann man ihn zb auch massieren und damit noch weiter runterholen.
Es gibt da viele Möglichkeiten. Mit eurer "Methode" steckt ihr offensichtlich irgendwie fest.
Schaut mal nach einem Trainer, der zu euch kommt und sich das alles anschaut.
 
Dabei
7 Dez 2012
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#3
Huhu,
also es ist natürlich schwer zu beurteilen wie die Situation bei Euch zu Hause ist. Als erstes mal eine Frage: Was bedeutet den "großer" Spaziergang bei Euch?
Als Merle gekommen ist, habe ich die erste Zeit viel neben der Box gesessen und einfach nix getan. Das ist zwar schwer und man meint immer was tun zu müssen, aber im nachhinein kann ich sagen das es richtig war. Merle hat am Anfang auch ein riesen Theater in der Box gemacht. Ich habe es ignoriert, mich daneben gesetzt und nach 1,5 Std. habe ich sie raus gelassen. Dann ist sie 2 Std. im Haus rum gelaufen, Pipi machen gewesen, gespielt usw. und dann ging es wieder für 1,5 Std. in die Box. Es wurde von Tag zu Tag besser und nach 4 Wochen konnte ich mich dann auch bewegen, wenn sie in der Box war. Merle fand die Box nie gut und sie findet die heute auch noch doof. Mittlerweile benutzen wir sie nicht mehr. Ab und an geht Merle mal alleine rein. Sie ist mit der Zeit immer ruhiger geworden und hat sich im Haus ihre eigenen Ruheplätze gesucht. Seitdem haben wir die Box immer weniger benutzt.

Ob das für Euch der richtige Weg ist, ist schwer zu beurteilen.
 
Dabei
15 Jul 2012
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#4
Tut mir leid, dass ihr so verunsichert seid und ihr dadurch die Welpenzeit gar nicht so sehr genießen könnt. Ging uns leider damals auch so..
Ich finde 10 Minuten Kopfarbeit pro Tag ziemlich viel für so einen jungen Hund.

Ich möchte euch jetzt gar keinen wirklichen Rat geben, weil wir selbst ja noch ziemliche Neulinge sind. Was ich aber mal einwerfen will - und hoffe, dass die Erfahreneren hier sich melden, wenn es falsch ist..

Du kannst durchaus mehrmals hintereinander den Hund in die Box. Sobald er ruhig ist raus, wenn er aufdreht sofort wieder rein. Bei meiner hat das zumindest ganz gut geklappt und irgendwann hat sie verknüpft, dass sie nur draußen bleiben darf wenn sie eben nicht so extrem aufgedreht ist..

Wegen dem Anbinden und Durchbeißen der Leine. Damit hatte sie ja auch Erfolg, wir haben damals extra eine Kette genommen und sie damit fest gemacht, weil sie eben auch 2 Leinen durchgebissen hat. Sie hat dann doch recht schnell gemerkt, dass sie die dann nicht mehr durchbekommt..


Ansonsten kann ich auch nur empfehlen einen erfahrenen Trainer zu suchen (evtl auch mehrere auszutesten), wir sind jetzt nach dem 4. endlich zufrieden (bisher ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
14 Feb 2008
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#5
Hallo erstmal an alle!
Ich weiß, dass es schon so einiges zum Thema Hundebox gibt, aber ich bin gerade sehr am verzweifeln, weil wir uns echt nicht mehr sicher sind, ob wir die richtigen Menschen für unsere Maus sind, und wir alle nur noch gestresst sind...:( Deshalb wäre ich für jeden Tipp oder jede Anregung dankbar!!
Dein Problem ist mMn nicht die Hundebox sondern die Fehleinschätzung, zu was ein 4 Monate alter Hund in der Lage ist. Wie alt würdest Du ein Menschenbaby im Vergleich schätzen?
Leider hat sie ein Problem mit dem zur-Ruhe-kommen, aber vor allem auch mit der Hundebox. :(
Was würdest Du mit einem ... sagen wir mal 6 Monate alten ... Menschenbaby machen? Es in ein Zimmer einsperren und die Tür schließen?
Und am Wichtigsten, was kann ich tun, um ihr den Dauerstress zu nehmen?? :confused:
Das Kind ist mMn schon in den Brunnen gefallen durch Überbeschäftigung und mangelnde Konsequenz. Mal ehrlich, warum muss sich ein Baby sein Essen verdienen????
 
Dabei
15 Jan 2013
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#6
Hm, vielleicht solltest du wirklich versuchen mit deinem Hund zu ruhen. Das habe ich am Anfang auch wirklich viel gemacht. Denn wenn ich mich bewege, dann bewegt sich Nele mit. Das ist auch jetzt noch so, allerdings beschränkt sie sich dann darauf eben in das Zimmer zu wechseln, wo ich grade bin und sich dann dort hinzulegen. Am Anfang ist deshalb zwar eine Menge Arbeit liegen geblieben, weil ich eben rumsaß damit sie mal zur Ruhe kommt, aber ich glaube auf Dauer zahlt sich das aus.

Aber in der Box alleine lassen, wenn ich im Haus in einem anderen Zimmer bin, da würde sie auch nicht zur Ruhe kommen. Ich habe die Box ab und zu mal für ihre verrückten 5 Minuten genutzt, allerdings habe ich mich dann zu ihr gesetzt bis sie sich beruhigt hatte. Wenn sie alleine ist, dann ist sie auch in der Box, dann legt sie sich da aber auch hin und entspannt. Wenn sie aber weiß es ist jemand da, dann mag sie eben auch bei uns sein. Und wenn dein Hund deine Nähe braucht um zu entspannen, dann gib sie ihm, er ist doch noch klein.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#7
Georg, der Vergleich mit dem menschlichen Baby kommt mir auch oft in den Sinn. Hast du sehr "nett" drauf hingewiesen! :D

Ich hab im ersten Moment gedacht, es könnte ja auch ne "Krankheit" sein, bei Dauerhecheln z.B. kann das Herz beteiligt sein. Allerdings spricht dagegen, dass sie sich entspannen kann (ohne Hecheln), wenn ihr dabei seid.

Ich habe auch das Gefühl, ihr müsst einfach weniger Interessantes für sie machen und sie sofort bestätigen, wenn sie sich entspannt. Auch diese Massage, von der Gundi spricht, finde ich seeehr gut!!! Haben wir mit Loki auch gemacht.
 
Dabei
31 Okt 2012
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#8
Ich schließe mich im Prinzip meinen Vorschreibern an:

Ich würde - nur zur Sicherheit - beim Tierarzt mal Herz und vor allem Schilddrüse abchecken lassen. Weil ich finde die Unruhe schon sehr extrem.

Finde aber auch sehr interessant, dass sie beim alleine sein sich VON SELBER hinlegt. Bzw. schreibst Du nichts davon dass die Nächte anstrengend sind. Für mich klingt dass als ob Du / Ihr unbewusst auf den Hund einwirkt - da wäre ein guter Trainer gefragt! Und am Besten schnell, den da ihr nicht wießt was ihr falsch macht (und man im Forum das auch nicht wirklich beurteilen kann) wird das ja nciht besser, sondern pusht sich ja immer mehr auf. Ich hab jetzt schon den Eindruck dass ihr selber innerlich so gestresst seit, dass sich das auf den Hund auch noch überträgt.

Darüber hinaus würde ich auch bedenken dass Eurer Hund wirklich ein Baby ist - also Pipi gehen, bißchen Spielen (ruhig) und viel, viel Schlafen und Ruhe ist das wichtigste. Und dazu hab ich auch mit einem Buch immer neben Emma hingesetzt. Das ist ja nicht für immer so, doch da jetzt da mal das Hauptproblem ist wäre es gut wenn Du selber auch ganz, ganz ruhig wirst.

Emma war zwar nie so aufgedreht, doch sie lief mir halt auch immer nach. Doch aus dem Bauch heraus hab ich Zeit gegeben dass langsam zu erlernen. Zuerst bin ich neben ihr gesessen, dann auf dem Sofa, dann am Schreibtisch, usw. Heute kann Emma ohne Probleme 4h alleine bleiben (wenn sie mal muss) und kann sich auch bei Besuch auf ihrer Decke problemlos entspannen und schlafen. Doch da die Situation bei Euch schon ziemlich verfahren klingt, würde ich auf alle Fälle zu einem Trainer raten, der schnell die Muster bei Euch aufbricht.
 
Dabei
20 Jan 2013
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#9
Kommt mir bekannt vor ....
Unser Kleiner war anfangs auch sehr aufgedreht und weniger ist manchmal mehr. Wir mussten unserem beibringen Ruhe zu ertragen und selber sehr viel Ruhe ausstrahlen! Ich weiß, das es echt schwierig ist! Aber nun ist er 5,5 Monate und geht beim Kommando "Decke" in seine Box und ruht! Nachts ist er garnicht mehr in seiner Box, sondern bewegt sich durch die Wohnung und hat unterm Couchtisch seinen Ruheplatz gefunden und er ist echt ein unruhiger Geist gewesen.

Ich kann nur aus unser Erfahrung sprechen und sagen, man muss dem Hund erstmal beibringen was RUHE ist bevor man anfängt Kommandos aufzubauen.
Das lernen die eh soo schnell...
Wir haben unseren in die Box getan und uns aufs Sofa gesetzt und uns einfach entspannt! Abends drehte er dann oft nochmal richtig auf. Also haben wir ihn immer auf den Schoß genommen und ganz ruhig gestreichelt und festgehalten!
Das ist nun zu einem Ritual geworden :)
Vor dem Schlafen gehen kuscheln und dann Heia machen.

Ganz viel Geduld und Ruhe, ich weiß das ist echt schwer, aber irgendwann macht es KLICK

Viel Erfolg
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#10
ich wäre glaub ich genauso ratlos wie du... tierarzt und trainer wären auch meine ersten ideen... und ab sofort kaum noch aktiv was machen ausser zum pipi machen raus und schmusen oder anwesend sein und ihre ruhe positiv bekräftigen (aber ohne sie wieder hochzupushen, nicht zu überschwenglich) ... UND: euch gegenseitig bekräftigen, denn ihr müsst auch auf alle fälle runterkommen!!! tut euch was gutes!
 
Dabei
22 Mrz 2013
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#11
Ja, ich kann mich da auch nur anschließen, Deine kleine Leni-Maus muss doch erst lernen, was Ruhe bedeutet. Du musst es Ihr zeigen und vormachen, wie soll sie sonst die große, weite, fremde Welt verstehen mit so vielen neuen Eindrücken und Reizen? Vermittel Ihr einfach ein bisschen mehr Ruhe und Nähe dann kommt der Rest von selbst, mach ein Ritual daraus und wenn es klappt benutze das Wort RUUHHE.
 
Dabei
19 Apr 2013
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#12
Also ich finde den Vergleich zum Menschen sehr gut und ich denke das man da was hat, wo man drüber nachdenken kann.
4 Monate ist wirklich noch recht jung um "soviel" zu verlangen. Einen Hund zur Ruhe zu bringen ist sicher richtig und auch mehr als wichtig, aber das kann auch erstmal anders versuchen.
Ich selber habe hier einen 12 Wochen alten Typen sitzen, der würde mir eins Husten, wenn ich vom ihm verlangen würde 2 Std. in Ruhe in der Box zu sitzen.
Damit meine ich, das man einen Hund auch anders Ruhe bei bringen kann.
Wenn sie die Box nicht mag, dann versuche es mal mit einem festen Platz (Decken, Körbchen usw.) und vor allem die eigene Ruhe ist da oberwichtig.
Einfach hinsetzen, was lesen, fernsehen, am Pc arbeiten, alles mit Ruhe und Lässigkeit. Denn Hund auf seinen Platz bewegen, dort mit Leckerchen ( Kong, was sehr hartes, Spielzeug) motivieren und einfach zur Ruhe kommen lassen. Das wird nicht sofort klappen, das dauert seine Zeit. Ein Hund muss lernen, kennen lernen. Das braucht seine Zeit.

Man muss auch einen Hund nicht viel auslasten, das führt leider auch zur Überdrehung. Kleine Übungen max. 5 Minuten über den Tag verteilt, einen/ zwei Spaziergänge ( im kleinen Rahmen). Und immer auf die eigene Ruhe.
Wo drauf man auch mal achten kann ist auf das Futter und den Proteingehalt, ist der hoch, können Hunde auch sehr unruhig sein.

Ich selber halte nichts!!! vom Anbinden und festen Fixerungen bei so einen jungen Hund. Das sind Methoden für wesentlich ältere Hunde, aber das ist meine Meinung.

Und nicht dne Kopf in Sand stecken, das Problem ist regelbar..
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#13
gibt es bei euch was neues - hat leni sich in der zwischen zeit etwas beruhigt... bzw habt ihr das mit der ruhe etwas etablieren können?
 

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