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Nur Trofu?

Dabei
27 Dez 2015
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#1
hallo, ich eröffne einfach mal ein neues Thema. Eine Bekannte von mir meinte heute, sie geben ihren Hund nur Trockenfutter. Kein Nassfutter,weil es nicht gut wäre ständig zu wechseln. was meint ihr dazu?

Ich muss dazu sagen unsere früheren Hunde(keine Aussies)hatten tagsüber immer ein wenig Trofu stehen und haben aber frühs und abends Nassfutter bekommen. Ihnen hat es nicht geschadet. Aber ist es trotzdem nicht zu empfehlen?
Aber da mein Freund und ich uns einen Aussie holen möchten, möchte ich nichts falsch machen. Und mach mir vorab schon Gedanken, viel zu viele vielleicht ..
 

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Dabei
27 Jul 2012
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#2
Du wirst hier vermutlich mehr auf Barfer treffen ;)

wir füttern alles querbeet, Trocken nass, viel frisch (roh, gekocht und gebraten). Er bekommt es so seit 5 Jahren knd erfreut sich bester Gesundheit. Wir wechseln auch zwischen den Marken immer hin und her, Hauptsache ist das es Geflügel ist, da er Allergiker ist.
 
Dabei
27 Dez 2015
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#3
ja das kenne ich von unseren anderen Hunden auch, und die waren immer Kern gesund.
Aber ich bin schon etwas verunsichert,da wirklich jeder anders denkt. Auch was die Futter sorten angeht. Aber ich denke auch, das man,egal welches Futter man füttert,keines 100% gut ist. Überall wird was drin sein,womit man nicht zufrieden ist. Und ob man sich auch sicher sein kann,das auch drin ist was drauf steht, ist auch fraglich.
Barfen möchtr ich anfangs nicht, da ich mich nicht so gut auskenne. Und am Ende denke ich, werden wir es so machen wie du.

Dann habe ich eines gelesen,aber keine Antwort gefunden habe...

"Eine Andere Frage mir wurde geraten wenn ich Tofu füttre KEIN Welpenfutter zunehmen, weil es ja auch keinen „Welpen-Kaninchen“ gibt,also ein Kaninchen was nur für Welpen da ist. Die aussage ging sogar so weit das man damit ein langsameres Wachstum fördert"
 
Dabei
27 Jul 2012
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#4
Wirbhaben mit 5-6 Monaten auf Erwachsenenfutter umgestellt da der dicke seeehr dünn war und ich ihn damit erstmal gepäppelt habe. Ich würde es aber wahrscheinlich wieder so machen :) auf jeden Fall nicht viel länger als ca. 6 Monate das welpenfutter füttern ;)
 
Dabei
6 Okt 2015
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#5
Ui Dana, das ist interessant.

Warum nicht länger Welpenfutter?

Oskar braucht wieder neues Trofu, ich nehme ja das Wolfsblut Puppy.
Er ist heut 7 Monate
 
Dabei
30 Sep 2012
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#6
Welpenfutter ist meiner Meinung nach Augenauswischerei - meine Hündin wurde auch mit 4-5 Monaten umgestellt auf normales Futter - Bei Wolfsblut schau dir mal die Zusammensetzungen an das is genau das selbe nur a paar % haben sie um gedreht....alles sinnlos ^^ Bei anderem Welpenfutter wird das (meist) Wachstum begünstigt, was vor allem bei großen Rassen schlecht für die Gelenke sein kann wenn sie so schnell in die Höhe schießen.

Wir füttern nur trocken - barfen geht bei uns einfach nicht aber unsere Hündin bekommt auch einfach mal Reste und immer wieder Knochen und anderes Kauzeug aber halt kein Nassfutter - hier geht es grundsätzlich meiner Meinung nach um die unterschiedlichen Zeiten der Verdauung - Trockenfutter braucht nicht die gleiche Zeit wie Nassfutter oder Roh bis es wieder raus muss :p
 
Dabei
31 Jan 2015
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#7
Ob Nass- oder Trockenfutter ist glaube ich eine echte Religion ;)
Jeder sagt was anderes.

Ich kenne einige, die ausschließlich trocken füttern. Soll wohl angeblich auch besser für die Zähne sein, davon halte ich aber nichts.

Wir hatten zu Beginn das TroFu der Züchterin und NassFu von Terra Canis gefüttert.
Haben dann mit etwa 16 Wochen auf Adultfutter gewechselt und das TroFu wurde mit der Zeit immer weniger. Mittlerweile gibt's nur noch NaFu von Terra Canis :)
Wir wollen allerdings später auch barfen, dafür gibt's jetzt schon ab und an immer mal wieder roh.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#8
Weniger wichtig finde ich die Frage ob nur Nassfutter, Trockenfutter, Roh oder eine Kombination aus Allem, als die Frage welches Futter man wählt.
Es gibt riesige Qualitätsunterschiede in allen der genannten Fütterungsarten, welche eine viel größere Rolle spielen.
Zum Beispiel mag ich persönlich Barfen am liebsten, weil es dem Halter die Möglichkeit gibt individuelles Futter zu füttern und dabei eine passende Qualität zu wählen.
Unheimlich wichtig ist aber, dass man es richtig macht und nicht "nur" ein bisschen von allem gibt.
Für mich gibt es aber auch hervorragendes Nassfutter, welches ich bedenkenlos dauerhaft meinem Hund füttern würde. (Terra Canis z.B.)
Nachteile sind hier leider oft der Preis.
Bei Trockenfutter kenne ich mich nicht gut aus und bin auch kein Fan davon, aber auch hier gibt es gewaltige Unterschiede in der Qualität..
Man muss für sich selbst die Lösung finden mit der man zufrieden ist.
Natürlicher finde ich Nass- und Rohfutter, da es einfach anständig Feuchtigkeit enthält und anders "produziert" wird.
Ausschließlich Nassfutter kann aber, falls nicht Kauprodukte gegeben werden, wirklich zu Zahnproblemen führen, da ja nie richtig gekaut wird.
Also wie du siehst, es gibt so viele verschiedene Meinungen zum Thema und jeder wird seine eigne Überzeugung vertreten.

Verschiedene Futtersorten in einer Mahlzeit (Trocken und Nassfutter gemischt o.ä.) finde ich nicht geeignet.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#9
Ich habe anfangs Trockenfutter für Welpen gefüttert, mit etwa 5 Monaten auf normales umgestellt.
Als bei Finn dann mit anderthalb Jahren eine Allergie auf alles Mögliche festgestellt wurde, habe zwischenzeitlich für ihn gekocht, während ich ein bezahlbares Trockenfutter ohne Getreide und ohne Kartoffeln gesucht habe und als ich bei der Suche gescheitert bin, gibt es Nassfutter (damals nur eine Sorte, dann eine zweite von der gleichen Marke, zuletzt eine billigere Marke mit angeblich beinahe gleicher Zusammensetzung dazu) und 1bis maximal 2 Mal die Woche wird gebarft.
An den Tagen mixe ich nicht, es gibt dann ausschließlich Rohes.
Knochen gibt es auch mal an "normalen" Tagen und manchmal lasse ich die rohen Tage auch ausfallen, einfach weil grade eine Dose offen ist oder ich vergessen habe, was aufzutauen.
Damit geht es uns bisher recht gut, wobei ich mir einbilde, dass, seit ich nicht mehr nur eine Sorte Nass füttere, die Allergie latent schlimmer wird (nichts sichtbares , Finn wirkt nur irgendwie insgesamt wieder platter, kann aber auch an was Anderem liegen, ich beobachte es zur Zeit).
Ich bin also für alles offen gewesen, meine anderen Hunde sind mit Trockenfutter alt geworden, aber vom reinen Output her würde ich mittlerweile wohl jeden Hund so gut wie getreidefrei ernähren und auch _qualitativ gutes_Trockenfutter allenfalls noch anteilig füttern .
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#10
also auch auf die Gefahr das wieder geschrieben wird das ich Schrott füttere. Lassie bekam als sie zu uns kam Trockenfutter von der Züchterin das sie bis dahin gut vertragen hat. Bei uns bekam sie dadurch starken Durchfall, wir sind dann auf Hills Vet essential umgestiegen und dabei geblieben. Ich habe mich mittlerweile immer wieder auseinandergesetzt wegen dem Getreide u.s.w.
Die Entscheidung für dieses Futter ist unteranderem, das es das einzige mir bekannte Futter ist das in klinischen Studien überwacht wird. Es ist nach gewiesen das es Zahnstein verhindern kann. Ebenso hat man bei Hunden ein Enzym gefunden das Getreide verarbeitet anders als beim Wolf. Außer dem Trockenfutter bekommt Lassie Reispops mit Fleischresten, (die Gansinnereien haben ihr gut geschmeckt), Knochen roh, Kauartikel, Essensreste, "Süßigkeiten" (Popcorn, Jogurt......) in geringen Maßen und natürlich alle Formen von Kauartikel ohne Fell (mag ich nicht). Mengen mäßig reicht ihr ein Drittel bis Hälfte ihres offiziellen Bedarf, je nach dem ob sie viel oder nichts neben bei bekommt. Ich füttere nach Gefühl, wenn sie mir zu dünn erscheint, gibt es mehr, wirkt sie dicker gibt es auch mal nichts oder weniger.
Lassie ist gesund, agil, ihr Blutbild ist wunderbar, und sie hat ein tolles seidiges Fell. Ihre Augen leuchten und sie ist dem Alter entsprechend ausgeglichen und nicht hyperaktiv. Ihr Output ist fest aber nicht hart, hat einen relativ neutralen Duft, (außer sie bekommt Reste) und Mengenmäßig 1mal täglich relativ wenig,(vielleicht ein halbes bis ganzes Wienerwürstchens)
Ich weis das es sehr schwer ist das richtige Futter, die richtigen Futter zu finden. Aber am besten ist es, du fragst dich was du gerne möchtest, schaust wenn du must auch auf deine Geldbeutel, (teures Futter das ergiebig ist kann billiger sein als billigeres Futter) und schaust auf deinen Hund und was er verträgt.

Zum Thema Welpenfutter. Es gibt sicherlich keine Welpenkaninchen, aber hervorgewürgtes Futter enthält schon Enzyme, Magensaft von dem Erwachsenen Hund der beim verdauen hilft. Lassie hat lange Welpen Futter bekommen, dann Erwachsenenfutter. Sie hat aber immer schon weniger als die Empfehlung gefressen. (freiwillig). Knochen und rohes Fleisch hat sie lange nicht vertragen, obwohl sie bei der Züchterin, Trockenfutter und Haferflocken mit Dosenfutter bekommen hat,
Wir haben immer wieder erst gekochte dann rohe Knochen gefüttert

Mir unsympathisch sind Futtersorten mit vielen Kräutern. Viele dieser Kräuter haben sicherlich eine Wirkung aber warum brauche ich für einen gesunden Hund zu Bespiel ein Kraut für sein Herz?
Hoffe ich habe dich jetzt nicht noch mehr verunsichert, aber ich bin der Meinung das es verschiedene Wahrheiten gibt, und man selbst es zu verantworten hat. Du wirst derjenige sein, der falls eine Allergie auftritt damit klarkommen wird, und die kann von jeder Fütterung entstehen. Du wirst dich fragen ob das Verhalten deines verrückten Hundes(und späterstens in der Pubertät wird er es sein) Ernährungs bedingt ist........
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#11
[OT]Ich habe eigentlich nichts gegen Trockenfutter, meine anderen Hunde haben es ja auch bekommen.
Aber GEKOCHTE Knochen? Warum?
Das ist doch übelst gefährlich! [/OT]
 
Dabei
15 Jul 2014
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#12
ich bin ja nicht unbedingt ein freund des trockenfutters. allerdings hatte ich, auch nach viel ausprobieren (getreide, milchprodukte, div. fleischarten...), nur probleme mit barfen bei cash (was ich sehr schade finde) - div. unverträglichkeiten die sich in geröteten augen, juckreiz (teilweise heftig), verdauungsproblemen u.ä. äußerten. jetzt füttere ich seit geraumer zeit happy dog supreme und wir haben keine irgendwie gearteten probleme mehr. also es ist leider nicht immer alles für alle gut oder schlecht...
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#13
"Übelst gefährlich" ist so ne Sache, Lassie bekam Markknochen nach dem Suppe kochen und als Welpe hat sie nie etwas abbekommen. Auch heute schleckt sie die hauptsächlich aus roh oder gekocht. Rohe Knochen hat sie anfangs gar nicht vertragen, kam erst mit der Zeit. Jetzt bekommt sie hauptsächlich rohe Kochen.
Ich kenne einige Hundebesitzer die nur gekochte Knochen verfüttern, das seit Jahren und es ist nie etwas gewesen. Ich gebe meistens rohe Knochen, aber Geflügelhälse bekommt sie nur gekocht.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#14
Also grade bei Geflügel wäre ICH vorsichtig.
Klar kenne ich auch Leute, die das seit Jahren machen...Meine gesamte Familie hat gekochte Knochen an ihre Hunde verfüttert.
Aber die wussten auch nicht ums Risiko.
 
Dabei
30 Jul 2013
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#15
Früher haben die Hunde bei uns auch immer die Suppenknochen oder Haxenknochen (außer Hühnerknochen) bekommen. Keiner hatte damit jemals Probleme. Heutzutage weiß ich, dass es ein höheres Risiko sein soll, aber bestätigen kann ich das nicht. Mir ist kein Fall bekannt, bei dem sich ein Hund an gekochten Markknochen verletzt hat.

Zum Thema Futter, da muss jeder seinen eigenen Weg finden. Und der Hund muss es letztendlich vertragen. Hazel bekommt zur Zeit früh Josera Trofu und abends Lukullus Nafu. Ansonsten bekommt sie alles querbeet, was von unserem Essen überbleibt. Über Brot, Nudeln, Reis, Gemüse bis zu Fleisch roh oder gekocht. Sie verträgt alles.
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#16
also vom Geflügel bekommt sie nur die Hälse und die bekommt sie auch getrocknet teuer gekauft. Gekocht bekommt sie diese nur wegen den Ungeziefer das roh übertragen werden kann. Alle anderen Knochen bekommt sie roh außer Markknochen ach dem Suppen kochen, weil sie die so gerne ausschleckt, oder Knorpel die von uns abgeknabbert wurden sind auch gekocht.

Ich glaube das Risiko ist da aber nicht ganz so extrem wie es immer rüber kommt, klar versuche ich das Beste für meinen Hund aber ich bin jetzt auch nicht über besorgt falls sie mal etwas verkehrtes frisst.
Lassie hat einmal das gesamte Grippe eines Hendls aus dem Abfall gefressen. Als wir es merkten bekam sie sofort Sauerkraut und Anruf beim Tierarzt, glücklicher Weise ist nichts passiert, So was würde ich ihr nie freiwillig geben.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#17
Meiner bekommt trofu :) ne sorte wo viele die Hände überm kopf zusammenschlagen, aber meiner verträgts sooo gut! (Happy dog supreme). Dazu gibts mal Dosen, essenreste sowieso und manchmal auch alles zusammengepantscht :D. Bei meinem gehts, der verträgts :D

bei knochen bin ich auch a bissle vorsichtig. Vielleicht auch zu vorsichtig? Ich kanns nicht beurteilen :).
 
Dabei
7 Nov 2013
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#18
Gekochte Knochen würde ich auch nicht empfehlen. Früher gab es vielleicht keine Probleme, da wenig Publik werden konnten.
Meine Tierärztin warnt mich zum Beispiel immer davor. Sie sagt bei rohen Knochen muss man definitiv schon vorsichtig sein, zu harte Knochen auf keinen Fall und niemals gekochte Knochen.
Weshalb also das Risiko auf sich nehmen?
Ich finde das ein unnötiges Risiko, wenn es doch heute so viele anderen Alternativen gibt..
Aber wie so vieles - die Verantwortung trägt nur der Halter, von daher halte ich mich bei sowas im Bekanntenkreis immer raus!
 
Dabei
31 Jan 2015
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#19
[OT]bei Bekannten von uns gab's im Sommer für den Hund sämtliche Rippchen vom Grill - also die abgenagten. Ich hätte meinem Hund die auch niemals gegeben, aber die meinten, das machen sie wohl schon immer so und klappt doch auch ohne Probleme. Die konnten gar nicht nachvollziehen, dass ich meinte, gekochte Knochen seien nicht gut.

Vielleicht macht es aber auch die "Gewöhnung"?
Also so ein Knochen wird sicherlich immer gefährlich sein, aber vielleicht gewöhnt sich der Magen in gewisser Weise daran und das Risiko wird geringer, wenn der Hund es öfters bekommt? Das ist jetzt natürlich nur meine Überlegung, füttern würde ich sie trotzdem nicht und auch rohe Knochen werde ich seeeeeeehr langsam anfüttern.[/OT]
 
Dabei
7 Okt 2014
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#21
[OT]Michaela
Darf ich fragen, warm du die Hälse dann überhaupt fütterst, wenn du "Angst" vorm möglichen Ungeziefer hast?
Warum sie nicht komplett weglassen, statt sie zu kochen und das Risiko einzugehen, daß sie splittern?:confused: [/OT]
 
Dabei
26 Mai 2015
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#23
Hallo,

ich denke wie die meisten hier: Du musst das Futter finden dass zu euch passt. Ich will jetzt garnicht aufzählen was ich alles schon so gemacht habe, wie und warum.

Aber als Denkanstoß pro TroFu:
Derzeit habe ich alte Geschirrtücher ausgesondert und ich packe die TroFu Rationen in die Geschirrtücher, schön eingewickelt Bröckchen für Bröckchen, eine Mahlzeit wird auf
4 Wickeltücher-Päckchen verteilt und der Hund ist jeweils ne halbe Stunde damit beschäftigt. Das ist doch auch was :)

In einem Buch habe ich gelesen dass der Hund der Autorin nur draußen gefüttert wird und sie das TroFu auf den Spaziergängen draußen versteckt oder umherkullern lässt und damit dem Hund Spaß und Beschäftigung liefert.
Hört sich für mich auch gut an, mache ich aber nicht weil meine eh draußen alles frisst und wir trainieren das nicht zu tun)
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#24
[OT]Michaela
Darf ich fragen, warm du die Hälse dann überhaupt fütterst, wenn du "Angst" vorm möglichen Ungeziefer hast?
Warum sie nicht komplett weglassen, statt sie zu kochen und das Risiko einzugehen, daß sie splittern?:confused: [/OT]Weil sie bei braten übrigbleiben und Lassie sie liebt. Lassie bekommt übrigens jedes Geflügel gekocht, als wenn ich Fleisch für sie kaufe wird es in Wasser abgekocht.
............
 
Dabei
21 Feb 2011
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#25
Jerry Lee bekommt einen Mix aus Nassfutter und Trockenfutter, weil er das mit seiner Bauchspeicheldrüse so am besten verträgt. Warum auch immer.
Apps bekommt nur Nassfutter.

Was ich an Trofu nicht so mag: es ist meist hochkonzentriert, sprich, die Hunde dürfen nur wenig davon bekommen. Dadurch sind sie immer Hunger. Bei Nafu oder BARF sind die Futtermengen deutlich höher, die Hunde satt und zufrieden. Meine wenigstens.

Gutes Futter hat seinen Preis....egal, was man nimmt.
Auch wenn viele sagen, BARF sei günstiger, kann ich dem nicht wirklich zustimmen.
Klar, wenn ich einen Schlachthof in der Nähe habe und die Reste dort direkt vor Ort abholen kann, mag das vlt stimmen.
Wenn ich auf gute Fleischquali achte, nach seriösen Lieferanten schaue, dann hat auch das Fleisch seinen Preis.
Wir haben hier einen Pferdemetzger, da bekommt man das Kilo für 5,50 Euro. Da weiß ich aber, woher das Fleisch kommt und dass es wirklich nicht "verseucht" ist. Rechne ich das hoch, Jerry Lee würde so ca 800 g Futter pro Tag brauchen, kann ich auch Terra Canis füttern. ;)
Kaufe ich die gewolfte Pampe im Internet, für vlt 2 Euro das Kilo, weiß ich auch nicht mehr, was im Napf ist. Da können die alles mögliche reinmischen, ohne dass man es sieht.
Und da Metzger, Futtermittelherstelller und Co alle daran verdienen wollen, kann man sich ausrechnen, wieviel Hochwertiges in einem Futter steckt, das wenig kostet...egal ob BARF, Trofu oder Nafu.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#26
meine bekommen nur trockenfutter. an essensresten nur mal übrig gebliebene nudeln. ich füttere vet concept strauß und futalis. für meine hunde ist das futter perfekt, sie vertragen es toll. (beide reagieren sehr sensibel auf rind und lamm). ich hatte früher mal wolfsblut aber damit kamen wir nicht zurecht, nur durchfall. ich persönlich lege schon wert auf ein hochwertiges futter, sprich eines mit fleisch und tierischen nebenerzeugnissen käme hier nicht in den napf. bei den firmen weiß ich dass nur gutes fleisch, das für den menschlichen verzehr zugelassen ist, verwendet wird.

nebenbei gibt es mal schweineohren oder straußensehnen. rohe knochen geben ich nicht da ich dies nur gut finde wenn man barft. dann ist die magensäure etwas aggressiver um die knochen besser zu zersetzen. gekochte knochen würde ich aufgrund der splittergefahr niemals geben. klar, kann es gut gehen - aber es muß nicht. und das risiko ist mir einfach zu hoch.

Gutes Futter hat seinen Preis....egal, was man nimmt.
Auch wenn viele sagen, BARF sei günstiger, kann ich dem nicht wirklich zustimmen.
Klar, wenn ich einen Schlachthof in der Nähe habe und die Reste dort direkt vor Ort abholen kann, mag das vlt stimmen.
Wenn ich auf gute Fleischquali achte, nach seriösen Lieferanten schaue, dann hat auch das Fleisch seinen Preis.
Wir haben hier einen Pferdemetzger, da bekommt man das Kilo für 5,50 Euro. Da weiß ich aber, woher das Fleisch kommt und dass es wirklich nicht "verseucht" ist.
Kaufe ich die gewolfte Pampe im Internet, für vlt 2 Euro das Kilo, weiß ich auch nicht mehr, was im Napf ist. Da können die alles mögliche reinmischen, ohne dass man es sieht.
Und da Metzger, Futtermittelherstelller und Co alle daran verdienen wollen, kann man sich ausrechnen, wieviel Hochwertiges in einem Futter steckt, das wenig kostet...egal ob BARF, Trofu oder Nafu.
das hätte ich auch schreiben wollen daher hab ich es nur kopiert
 
Dabei
6 Okt 2015
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#27
Oskar bekommt auch nur Trofu.
alles andere quittiert er leider gleich mit Durchfall :(
 

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