Rat gesucht - Plötzliches Anspringen & extremes Jaulen

Dabei
26 Apr 2015
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#1
Hallo ihr Lieben,

meine Fellnase zeigt derzeit ein Verhalten, das zwar nicht direkt akut gefährlich/ schlimm wirkt, uns jedoch zu denken gibt und wo ich gerne einmal Meinung anderer Hundehalter hören wurde.

Vielleicht hat jmd. eine Idee, was genau der Auslöser sein könnte.

Kira (16 Monate & 4 Tage) ist recht ruhig und gelassen - im Umgang mit den Kindern (5 & 9) auch friedlich und lieb. Sie hat ihre festen Rückzugsorte, wo sie auch niemand stört.

Allerdings gibt es eine Situation, die ohne ersichtlichen Grund entsteht:

Die Kinder (oder auch mein Mann) umarmen mich, toben rum oder lehnen sich an mich -> sie wird schlagartig nervös/ aufgeregt, kommt angerannt und springt an mir/ uns hoch (teils mit winselnden Lauten). Bei wildem Spielen könnte ich das noch nachvollziehen (sie hat bereits einen ausgeprägten Hütetrieb), beim ruhigen Umarmen irritiert mich dieses Verhalten offen gesagt etwas.

Hat einer eine Idee warum sie das tut und wie ich es am besten abtrainieren/ umleiten könnte?

Momentan versuche ich sie bei solchen Aktionen ins Körbchen zu schicken (und dafür auch zu loben), sie ist jedoch wirklich aufgebracht und kommt nur schwer wieder runter.

Die andere Sache, bei der ich gerne Eure Meinung hören würde (auch bzgl. der Meinung der HuSchu):

Wenn wir mit der ganzen Familie unterwegs sind, jault sie ebenfalls extrem. Da allerdings vor Vorfreude & Aufregung - sie würde natürlich auch gern bei jedem gleichzeitig sein. Jedoch jault sie so extrem, das sich alle umsehen und teils schon annehmen, wir wurden dem Hund etwas antun. o_o° Es gab schon Hundehalter die uns dafür schräg angemacht haben, das sie in der Situation eben jault und häufig versucht zu ziehen.

In der HuSchu ist man der Ansicht "das sei halt so - da könne man nichts gegen machen". Ich bleibe in solchen Situationen ruhig stehen & warte so lange bis sie etwas runter kommt und sich beruhigt. Erst dann geht es weiter. Anscheind hilft das auch etwas, denn die Zeit die sie jault wird von Mal zu Mal kürzer. Laut HuSchu ist das absolut verkehrt...was meint ihr dazu?

Die HuSchu wollen wir übrigens nicht mehr besuchen - eben wegen dieser fraglichen Aussagen. Zudem finden dort noch Anwendungen wie Schnauzengriff, Nackenschütteln und in die Seite kneifen statt - von denen ich offen gesagt kein Freund bin und die ich auch nicht anwenden möchte. :X

Meinungen, Ideen und Anregungen sind erwünscht.
 
Dabei
9 Apr 2014
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#2
Hallo,
also zu Eurem Problem zu Hause beim Umarmen: Ich schätze, Kira versucht Euch in dieser Situation zu kontrollieren und zu massregeln, da sie vll. Dich als Ihren Besitz ansieht. Passiert das denn wirklich nur dann, wenn Du umarmt wirst oder wenn sich jemand an Dich anlehnt? Was ist, wenn sich z.B. nur die Kinder umarmen? Miro hat das ganz genauso gemacht und wir haben das mit konsequentem ins-Körbchen-schicken und dort für Ruhe belohnen schnell in den Griff bekommen. Provoziert sie ruhig auch immer mal mit Umarmungen - macht eine Trainingsübung daraus. Wird es nicht besser oder sogar schlimmer, dann fackelt nicht lange und holt Euch einen Trainer zu Hilfe.
 
Dabei
26 Apr 2015
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#3
Nur auf die Kinder geht sie nicht ein, bei mir fängt sie damit an, sobald ich die Kinder umarme oder hochhebe.
Bei meinem Mann sobald er sie hochhebt.

Ich habe das vorhin nochmals versucht - sie lässt sich ins Körbchen schicken oder bleibt ruhig sitzen, aber gelegentlich springt dann doch wieder hoch und winselt.
Und das runterkommen dauert wirklich. Dabei ist sie eigentlich ein sehr entspannter Typ, das Verhalten ist eher untypisch. Zumal ich wirklich nicht sagen kann, worauf genau es sich bezieht. :confused:
 
Dabei
7 Okt 2014
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#4
Korrigiert mich bitte, wenn ich jetzt völlig daneben liege, aber ich war/bin immer der Meinung, Anspringen in DIESER Situation sei ein Beschwichtigungssignal und der Versuch, zwei Menschen in einer für den Hund beängstigend wirkenden Geste (die extreme Nähe) auseinander zu drängen :confused:
 
Dabei
9 Apr 2014
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#5
Korrigiert mich bitte, wenn ich jetzt völlig daneben liege, aber ich war/bin immer der Meinung, Anspringen in DIESER Situation sei ein Beschwichtigungssignal und der Versuch, zwei Menschen in einer für den Hund beängstigend wirkenden Geste (die extreme Nähe) auseinander zu drängen :confused:
Hm, habe ich so noch nie gehört... Anspringen ein Beschwichtigungssignal? Aus Angst oder Unsicherheit 2 Menschen auseinander drängen? Das interessiert mich, das frage ich mal in der HuSchu nach.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#6
Ich weiß nicht, ob man es tatsächlich verallgemeinern kann, aber ich kenne viele Hunde, die z.B. bei einer Umarmung zwischen ihrem Halter und einer ihnen unbekannten oder unsymphatischen Person drängeln, jaulen, bellen, springen - während es bei Familienmitgliedern völlig okay ist.

Finn hat Ewigkeiten so reagiert, bei meinem Sohn und meiner besten Freundin oder wenn jemand sitzt, ist es ihm jetzt mittlerweile egal.
Laute, stürmische Begrüßungen mit Körperkontakt mag er jedoch überhaupt nicht, da will er zwischen und abdrängen.
Er zeigt da fast die gleiche, subtile Körpersprache wie bei einer angedeuteten "Bedrohung" (wie er auf eine echte reagiert, weiß ich gar nicht, die gab es zum Glück noch nie :)).
Genauso bei meinen Katzen.
Legen die sich bei einer Person auf den Schoß, die er nicht kennt oder nicht mag (bzw. die ich nicht mag) und ich greife nicht schnell genug ein, schubst er die Katze gnadenlos mit der Nase runter und drängt die mit seinem Körper weg vom Menschen.
Auf mir können sich die Katzen jedoch stapeln, auf meinem Sohn auch, da guckt er nicht mal hin.
Umgekehrt kann sich eine völlig fremde Katze auf den Schoß ihres Besitzers legen...interessiert ihn nicht.
Kommt sie dagegen zu mir, schaut er sofort genau hin, bis sie ruhig liegt.
Ich kann das alles allerdings sofort unterbinden mit "Nein! Alles guuuuut", dann ist die Sache für ihn geklärt.
Es erscheint mir halt einfach nicht wie Eifersucht oder so, es ist ihm halt sichtlich unangenehm, wenn mir Jemand zu nahe kommt und er würde das gerne regeln.
Stelle ich klar, daß es da nichts zu regeln gibt, entspannt er sich direkt wieder.
 
Dabei
13 Feb 2014
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#7
Korrigiert mich bitte, wenn ich jetzt völlig daneben liege, aber ich war/bin immer der Meinung, Anspringen in DIESER Situation sei ein Beschwichtigungssignal und der Versuch, zwei Menschen in einer für den Hund beängstigend wirkenden Geste (die extreme Nähe) auseinander zu drängen :confused:
Ich hab davon auch schon gehört. Aber nicht als Beschwichtigungssignal, sondern dass der Hund in dieser Situation schlichten möchte. Vielleicht meinst du das? ;)
Aber egal ob schlichten, kontrollieren oder Eifersucht. Es ist für uns Menschen nicht in Ordnung und das muss der Hund lernen.
Ich hab nämlich auch so einen hier, der das erst lernen muss. Er ist ein allgemein sehr nervöser Hund, wenn Besuch kommt oder eben mein Freund. Er würde sich immer zwischen uns drängen und springt auch an uns hoch wenn wir uns küssen oder umarmen. Wir trainieren das nun gezielt. Wir provozieren den Hund damit, küssen uns und umarmen uns wenn er neben uns steht. Macht er nichts gibts ein "Yes" (Also unser Marker bzw. Klickwort) und ein Leckerli fliegt weg. Drängt er sich dazwischen oder spring hoch gibts ein "Schluss" und "Ab". Schluss dafür, dass es nicht in Ordnung ist was er macht und das ab bedeutet "Geh weg, egal wohin, egal was du machst, aber entferne dich von mir" Ich schick ihn in der Situation also nicht auf seinen Platz sonderen einfach nur weg, weil ich weiß, damit kommt er leichter klar, er kann sich mit etwas andrem beschäftigen und muss uns nicht ständig zuschauen. Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für euch, womit sie besser klar kommt und schneller runterkommt.

In der Situation wenn ihr unterwegs seit, finde ich handelst du genau richtig. Würdest du einfach weitergehen, würdest du sie ja in ihrem Verhalten bestärken. Und ich würde das auch weiter so handhaben.
Für mich ist z. B. Aufgeregtsein beim rausspringen vom Auto in Ordnung, oder die ersten paar Meter beim Gassi gehen. Da lass ich Fynn auch einfach mal ziehen, da schnüffeln wo er schnüffeln will und nach ein paar Metern ist er soweit runtergefahren, dass ich auf seine Leinenführigkeit achten kann. Warum soll ich es ihm in der Situation auch unnötig schwer machen? Er ist ja wohlgemerkt auch erst 1,5 Jahre alt.
Aus dem Auto darf er aber erst, wenn er Ruhe gibt. Vor ein paar Wochen hatte er noch wie wild aus dem Auto rausgekläfft und gejault ähnlich wie Kira. Ich hab ne Faltbox im Auto. Hab also den Kofferraum aufgemacht und einfach nur gewartet. Beim ersten Kläffen gabs ein "Schluss" Klappe von der Box runter, damit er nichts mehr sehen kann. War er ruhig gabs ein "Yes" Klappe wieder auf. War er weiterhin ruhig gabs Lob und auch mal Leckerli, kläffte er wieder, Klappe wieder zu. Nach zwei, drei Wochen war die Sache gegessen. Jetzt fiept er "nur" noch. Und das handhabe ich genauso. Irgendwann lernt er damit schon, dass er ruhig im Auto zu warten hat.
Was ich damit sagen will ist, dass du bei Kira genau richtig dran bist. Macht sie Terz bleibst du stehen und wartest bist sie ruhig ist. Wenn sie einfach nur zieht aber soweit ruhig ist, wäre das für mich ok. Du sagst ja selbst, es wird von Mal zu Mal besser, damit hast du dir deine Frage ja schon selbst beantwortet :)

Und die Hundeschule bitte ganz, ganz schnell wechseln!! So eine hatte ich auch die ersten sechs Monate. Wäre ich von Anfang an bei meiner jetztigen Trainerin gewesen, wäre Fynn mittlerweile schon viel weiter.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#8
Also in diesem Fall könnte es beides sein: Entweder wie Ilona schreibt Ressourcen-Kontrolle oder wie anderen beiden schreiben: der Hund versucht in der Situation zu schlichten, weil er die Situation als Konflikt betrachtet (insbesondere, wenn es in dem Moment noch laut u. lebhaft zugeht).

Nun gilt es, die Körpersprache des Hundes dabei zu beachten, um zu klären, was die Ursache ist.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#9
Es war spät gestern *g*
Ich meinte aber sowohl schlichten als auch beschwichtigen.
Wobei das Springen natürlich kein Schlichten ist, ich hab mich wirklich falsch ausgedrückt.

Bei Finn ist mir noch eine Variante eingefallen, der springt nämlich auch noch vereinzelt hoch und fasst einen sogar am Ärmel, wenn man z.B. Durch die Gegend tobt, tanzt, sich käbbelt...da ist seine Körperhaltung ganz anders als bei oben genannten Beispielen.
Er dreht auf, rammt einen richtig, tut einem auch schon mal weh dabei.
DAFÜR kriegt er einen Anschiss, ich kann manchmal nicht mal genau sagen, ob Er es einfach lustig findet und mitmachen will oder verteidigt (wobei sein Verhalten dann oftmals identisch ist mit dem, wenn ich wild mit ihm tobe, es wirkt also eher spielerisch...aber auch da breche ich sofort ab, wenn er mir weh tut. Beim Zergeln kommt es schon mal vor, dass er irgendwann meine Hand nimmt statt des Seils, und das passiert nicht aus versehen sondern gezielt, wenn auch nie so, dass er mich verletzt! Zähne haben in der Nähe meiner Haut aber nichts verloren. Bis zu dem Punkt ist es aber erlaubt auch mit Körperkontakt zu agieren, denn ich provoziere das wilde Spiel ja und fordere ihn zum mitmachen auf.).
Kitzeln oder sich knuffen jedoch ist nochmal was ganz anderes, da wird er stinkig und mag Es überhaupt nicht, wobei er da IMMER auf meinen Sohn hüpft, obwohl ich der bin der kitzelt , will er definitiv ihn davon abhalten.
Als Finn halbstark war , hat er sogar einmal versucht, Sohnemann am Pullover von der Couch zu zerren.
Das sah witzig aus, ich musste mir auf die Zunge beißen um nicht laut zu lachen, aber es war natürlich ein absolutes no go.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, jemand nimmt ein RudelMitglied hoch und schwenkt es (ich meine die Kinder damit im Fall der TE) könnte das aus Hundesicht schon bedrohlich wirken, grade wenn das Kind dann aus Spaß womöglich kreischt oder quietscht.
Ist halt die Frage, ob die "Attacke" dann eher dem gilt, der das Kind rumwirbelt oder eher dem Kind.
Letzteres würde ich als Ressourcen Verteidigung auffassen.
Das geht GAR nicht!
Unterbinden muss man natürlich beides, denn der Hund muss schon genug vertrauen haben, dass der Mensch das regelt und wie er es regelt hat ihn dann gar nicht zu interessieren.
Soll heißen, er muss meiner Meinung nach gar nicht verstehen, was da vor sich geht, nur begreifen, dass es ihn nichts angeht.
 
Dabei
7 Feb 2014
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#10
Kann schon sein, aber man sollte das doch ziemlich schnell an der Körpersprache des Hundes ablesen können.
Wenn ich und mein Freund uns umarmen lässt Sally ganz hohe Beller raus und drängelt sich zwischen uns, ganz eindeutig weil sie auch gekuschelt werden will und sie findet sie hat grade die volle Aufmerksamkeit verdient =D
Wenn wir uns küssen, dann will sie auch immer mit küsschen geben =D
 
Dabei
22 Sep 2014
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#11
Viele Hunde betreiben diese Art von Splitting, um für Ruhe im Rudel zu sorgen und viele zeigen sich dabei noch sehr sehr freundlich, um nicht zusätzlich für Aufregung zu sorgen.

Meiner macht es auch manchmal. Dann ignoriere ich oder schiebe ihn weg. Er muss für mich nicht splitten.

@Natur: in welcher HuSchu bist du? Gerne als PN. Hab da so ne Ahnung...
 
Dabei
26 Apr 2015
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#12
@Hochspringen:
Wir scheinen das mit dem ins Körbchen zurückschicken anscheinend gut in den Griff zu bekommen. Haben das gestern immer mal wieder provoziert, sie wurde von Mal zu Mal ruhiger. Heute steht sie zwar daneben und ist immer kurz davor raufzuspringen, aber sie setzt sich dann meist (wofür sie auch direkt belohnt wird).

@Finnie Pooh: Sie springt mich meist seitlich an oder versucht meinem Sohn an der Socke oder dem Hosenbein zu ziehen.

Das mit dem beschwichtigenden Verhalten habe ich schon einmal gehört, allerdings ins Zusammenhang mit lauteren Streitgesprächen bzw. "drohendem Gestikulieren". Das es auch bei normalen Körperkontakt greift war mir neu. Aber erklärt die Situation natürlich.

@Wirblewind: Das Problem mit dem Auto haben wir auch, sie macht ein riesen Theater (winseln, scharren,...), allerdings aus überdrehter Freude, da sie schnellstmöglich aus der Box möchte. Auch da warte ich einfach ab bis sie ruhig sitzt (belohne das auch) und öffne erst dann die Tür. Springt sie unaufgefordert auf, schließe ich sie auch direkt wieder. Ich leine sie schon in der Box an und hebe sie auch runter, da sie sonst einfach losrast und springt. Aber sie ist noch zu klein und zu jung um einfach aus dem Kofferraum zu springen. :X

Komme auch grade vom Gassi gehen mit den Kindern wieder. Hier jault sie absolut nicht, sie versucht zwar den Kindern nachzurennen (was wir heute super in den Griff bekommen haben), aber sie hat dabei heute nicht einen Ton von sich gegeben. Das Verhalten hat sie anscheinend auch nur, wenn mein Mann dabei ist oder nach der Autofahrt (meist freut sie sich ja sehr weil sie weiß das es zum Wald oder see geht). Morgen werde ich mir mal meinen Gatten schnappen und schauen, ob es an ihm liegt oder wirklich an der Aufregung nach der Fahrt. Das wir es da scheinbar richtig machen (stehen bleiben + warten das sie sich beruhig) erleichtert mich ungemein. Die HuSchu hat mir dezent das Gefühl gegeben, das wäre so alles nicht korrekt bzw. verschwendete Zeit.

@Nadine-Otis: Schicke dir gleich eine PN.
 
Dabei
5 Sep 2014
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#13
Betty hat das vor ein paar Monaten auch gemacht. Wir haben das dann so interpretiert, dass sie eben die Situation schlichten will... Entweder weil mein Mann und ich uns umarmt haben oder auch wenn wir Kinder mit Schwung hochgehoben haben.
Wir haben uns dann absichtlich ein paar Mal umarmt und zur gleichen Zeit ein Leckerli fallen lassen. Sie wollte im ersten Impuls hochspringen, hat sich dann aber durch das Leckerli ablenken lassen. Wenn sie nicht hochgesprungen ist, gabs viel ruhiges Lob und Leckerlis.
Die Kinder haben wir dann auch ein paar Mal vorsichtig und langsam hochgenommen und Leckerlis fallen lassen wenn sie nicht hochgesprungen ist. Nach ein paar Mal hat sich beides erledigt.

Betreffend der Aufregung: das hört sich für mich fest nach Impulskontrolle an (damit haben wir auch manchmal unsere Mühe). Wir üben das jetzt bei jeder sich gebenden Gelegenheit und sie ist schon viiieeel ruhiger geworden und hat ihre Aufregung viel besser im Griff.
Mach so weiter und hör weiterhin auf dein Bauchgefühl statt auf entmutigende Ratschläge der Hundeschule :))
 
Dabei
26 Apr 2015
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#14
Supi, dann danke für die Antworten. :)

Wir verfahren dann vorerst so weiter. Das mit dem Anspringen wurde heute schon merklich besser, sie versucht es zwar, nimmt jedoch Platz und beguckt sich die Situation. Wird dafür brav belohnt und gelobt und trottet seit heute dann eigenständig (wenn auch mit skeptischem Blick) in ihr Körbchen um kurz darauf zu dösen.

An der anderen Sache bleiben wir weiterhin dran. Die HuSchu besuchen wir nicht mehr, wir sehen uns da nach einer Alternative um.
 

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