... und hat wenig Geduld
Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 3,5 Wochen einen Zweithund aus zweiter Hand. Er ist knapp 2,5 Jahre alt und ich weiß nur, dass er grunderzogen ist (Sitz, Platz, Bleib macht er) und irgendwo auf einem Hundeplatz war. Mehr weiß ich leider nicht und möchte auch keinen Kontakt zu den vorbesitzern. Wir bekamen ihn vermittelt von der Züchterin.
Er ist ein eher ruhigerer Aussie im Vergleich zu meinem Yuma, aber das könnte auch am Alter liegen.
Was mir aber jetzt sehr auffällt ist, dass er alles so hektisch macht. Sag ich "Platz"... da macht er es, aber wirkt so nervös und unruhig dabei. wenn er dann liegt ist gut. Dieses unruhige ist immer beim Ausführen der jeweiligen Übung. Er läuft auch nicht gerade bei Fuss, sondern eher schräg. Immer den Blick nach oben, ob es ein Leckerli gibt.
Ich möchte ja die Bindung zu ihm aufbauen und übe daher auch täglich diese einfachen Dinge mit beiden Hunden getrennt. Mittlerweile bringt er auch mal ein Dummy, das war am Anfang gar nicht möglich. Er wollte alles irgendwo deponieren, was man ihm gab.
Genau so hektisch ist er auch beim Fressen, wobei das am Napf sich auch gebessert hat, aber wenn ich beiden Hunden (getrennt) etwas zum Kauen gebe, dann geht es bei ihm ratz fatz und weg ist es. - Also in meinen Auten wirkt es hektisch, ich kann es gerade nicht anders beschreiben.
spielen die beiden Hunde miteinander, da wirkt er eher ruhiger als Yuma (1 Jahr). der geht schon mal wilder ran und wird dann auch ausgebremst, wenn Benny seine Ruhe haben möchte. - Am Anfang war es echt schlimm, wenn er sah, dass ich in die Küche ging und Futterzeit war. er hat richtig laut gefiept und geheult wie ein Wolf, was ich ignorierte, bzw. ihn in den Flur schickte und dann auch die Tür zu gemacht und NEIN gessagt habe. Wenn er dann ruhig war bekam er den Napf und da musste er kurz auf das Startzeichen warten. Diese Fieperei ist noch nicht ganz weg, aber besser geworden. Das selbe wenn ich mit ihm spazieren gehe und mich kurz mit jemanden unterhalten möchte. Er hat da keine Geduld.. er fängt an zu heulen und jaulen. - So, hat nun jemand einen Tipp für mich wie ich dagegen anwirken kann? Wie gesagt, ich kenne die Vorgeschichte nicht, könnte aber meinen, dass er, wenn er so gefiebt hat etwas zum Futtern bekam. Er hatte auch ein wenig zuviel Speck auf den Rippen, daher auch meine Vermutung.
ich ignoriere das Fiepen oder wenn er mal ganz heftig wird sag ich "NEIN"... dann ist kurz Ruhe und dann geht es oft wieder los. - Seine Vorbesitzer gaben ihn wegen Zeitmangel/Krankheit ab. - Wie gesagt, das Thema Geduld ist es wohl, was er nicht hat und da möchte ich dran arbeiten um diese zu verbessern. Ich kenne das nicht von Hunden, dass sie so nervös wirken und so unruhig. Vlt. kann mir auch jemand zu diesem Verhalten etwas sagen, dann hab ich vlt. eine andere Sichtweise auf ihn und kann anders das Thema angehen. - Danke schon mal
Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 3,5 Wochen einen Zweithund aus zweiter Hand. Er ist knapp 2,5 Jahre alt und ich weiß nur, dass er grunderzogen ist (Sitz, Platz, Bleib macht er) und irgendwo auf einem Hundeplatz war. Mehr weiß ich leider nicht und möchte auch keinen Kontakt zu den vorbesitzern. Wir bekamen ihn vermittelt von der Züchterin.
Er ist ein eher ruhigerer Aussie im Vergleich zu meinem Yuma, aber das könnte auch am Alter liegen.
Was mir aber jetzt sehr auffällt ist, dass er alles so hektisch macht. Sag ich "Platz"... da macht er es, aber wirkt so nervös und unruhig dabei. wenn er dann liegt ist gut. Dieses unruhige ist immer beim Ausführen der jeweiligen Übung. Er läuft auch nicht gerade bei Fuss, sondern eher schräg. Immer den Blick nach oben, ob es ein Leckerli gibt.
Ich möchte ja die Bindung zu ihm aufbauen und übe daher auch täglich diese einfachen Dinge mit beiden Hunden getrennt. Mittlerweile bringt er auch mal ein Dummy, das war am Anfang gar nicht möglich. Er wollte alles irgendwo deponieren, was man ihm gab.
Genau so hektisch ist er auch beim Fressen, wobei das am Napf sich auch gebessert hat, aber wenn ich beiden Hunden (getrennt) etwas zum Kauen gebe, dann geht es bei ihm ratz fatz und weg ist es. - Also in meinen Auten wirkt es hektisch, ich kann es gerade nicht anders beschreiben.
spielen die beiden Hunde miteinander, da wirkt er eher ruhiger als Yuma (1 Jahr). der geht schon mal wilder ran und wird dann auch ausgebremst, wenn Benny seine Ruhe haben möchte. - Am Anfang war es echt schlimm, wenn er sah, dass ich in die Küche ging und Futterzeit war. er hat richtig laut gefiept und geheult wie ein Wolf, was ich ignorierte, bzw. ihn in den Flur schickte und dann auch die Tür zu gemacht und NEIN gessagt habe. Wenn er dann ruhig war bekam er den Napf und da musste er kurz auf das Startzeichen warten. Diese Fieperei ist noch nicht ganz weg, aber besser geworden. Das selbe wenn ich mit ihm spazieren gehe und mich kurz mit jemanden unterhalten möchte. Er hat da keine Geduld.. er fängt an zu heulen und jaulen. - So, hat nun jemand einen Tipp für mich wie ich dagegen anwirken kann? Wie gesagt, ich kenne die Vorgeschichte nicht, könnte aber meinen, dass er, wenn er so gefiebt hat etwas zum Futtern bekam. Er hatte auch ein wenig zuviel Speck auf den Rippen, daher auch meine Vermutung.
ich ignoriere das Fiepen oder wenn er mal ganz heftig wird sag ich "NEIN"... dann ist kurz Ruhe und dann geht es oft wieder los. - Seine Vorbesitzer gaben ihn wegen Zeitmangel/Krankheit ab. - Wie gesagt, das Thema Geduld ist es wohl, was er nicht hat und da möchte ich dran arbeiten um diese zu verbessern. Ich kenne das nicht von Hunden, dass sie so nervös wirken und so unruhig. Vlt. kann mir auch jemand zu diesem Verhalten etwas sagen, dann hab ich vlt. eine andere Sichtweise auf ihn und kann anders das Thema angehen. - Danke schon mal
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