Hallo meine Lieben, ich bräuchte mal ein paar Tipps zum Thema "stereotypische Verhaltensmuster beim Hund".
Bei meiner Mutter soll wieder ein Malteser einziehen, habe dann über den Tierschutz eine Kleine gefunden mit dem Namen Dina. Heute hat sie meine Mutter besucht und ist ganz begeister von ihr.
Zu ihrer Vorgeschichte: 4 Jahre lang hat sie in einem Hasenkäfig gelebt und wurde jede Läufigkeit gedeckt, vor einem Monat kam sie ins Tierheim und seid 3 Tagen ist sie in Südtirol. Sie war so verfilzt dass sie ganz kurz geschoren wurde als sie ins TH kam, sie ist im TH kastriert worden. Wegen dem Käfig hat sie natürlich einen Tick dass sie ständig im Kreis dreht- denkt ihr solch stereotypisches Verhalten kriegt man wieder raus?? Die macht das wirklich sehr oft.
Sonst ist sie anscheinend eine ganz Liebe, lässt sich streicheln, kommt von alleine zu den Menschen hin wenn man in die Hocke geht und hat auch beim spazieren keine panische Angst gezeigt wie man es oft von solchen Hunden hört. Als meine Mutter sie auf dem Arm hatte, ist die Kleine sogar auf ihren Kopf geklettert.*grinx*
Sie muss alles von ganz vorne lernen weil sie noch nichts kannte- also keine Wiesen, keine Leine, Stubenreinheit usw. Man muss ihr halt alles lernen als wäre sie ein Welpchen.
Am Freitag wird die Frau die zur Zeit Pflegestelle ist, Dina zu meiner Mutter nach Hause bringen um sich das zu Hause anzuschauen, wie sie auf die Katze reagiert und um noch einiges zu besprechen- die Pflegestelle und die Vermittler sind auch wirklich super.=)
Hat jemand Erfahrung mit solchen Hunden?
Bei meiner Mutter soll wieder ein Malteser einziehen, habe dann über den Tierschutz eine Kleine gefunden mit dem Namen Dina. Heute hat sie meine Mutter besucht und ist ganz begeister von ihr.
Zu ihrer Vorgeschichte: 4 Jahre lang hat sie in einem Hasenkäfig gelebt und wurde jede Läufigkeit gedeckt, vor einem Monat kam sie ins Tierheim und seid 3 Tagen ist sie in Südtirol. Sie war so verfilzt dass sie ganz kurz geschoren wurde als sie ins TH kam, sie ist im TH kastriert worden. Wegen dem Käfig hat sie natürlich einen Tick dass sie ständig im Kreis dreht- denkt ihr solch stereotypisches Verhalten kriegt man wieder raus?? Die macht das wirklich sehr oft.
Sonst ist sie anscheinend eine ganz Liebe, lässt sich streicheln, kommt von alleine zu den Menschen hin wenn man in die Hocke geht und hat auch beim spazieren keine panische Angst gezeigt wie man es oft von solchen Hunden hört. Als meine Mutter sie auf dem Arm hatte, ist die Kleine sogar auf ihren Kopf geklettert.*grinx*
Sie muss alles von ganz vorne lernen weil sie noch nichts kannte- also keine Wiesen, keine Leine, Stubenreinheit usw. Man muss ihr halt alles lernen als wäre sie ein Welpchen.
Am Freitag wird die Frau die zur Zeit Pflegestelle ist, Dina zu meiner Mutter nach Hause bringen um sich das zu Hause anzuschauen, wie sie auf die Katze reagiert und um noch einiges zu besprechen- die Pflegestelle und die Vermittler sind auch wirklich super.=)
Hat jemand Erfahrung mit solchen Hunden?
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