Anzeige:

Trennungsangst

Dabei
6 Sep 2011
Beiträge
126
Alter
55
#1
Hilfe !!!!

Maya ist jetzt 8 Monate und ich hab echte Probleme sie alleine zu lassen. Ich arbeite 2 mal die Woche von 8 Uhr bis 13 Uhr.In dieser Zeit ist sie alleine. Wenn einer meiner Schwestern Zeit hat,dann kommen sie so gegen 10 Uhr und passen auf. Aber das passiert eben nicht immer. Jetzt ist es so das Maya nicht rumkläfft,aber ich denke schon das sie zwischendurch ein wenig jammert. Ich lege ihr morgens schon einen eingefrorenen Kong und ein Paket zum auspacken hin und trotzdem findet sie immer noch was ,was sie kaputt machen kann.Gott sei dank vergreift sie sich nicht an unseren Möbeln.Heute morgen bin ich auf den Flur hab mir die Schuhe angezogen,wollte gerade los,da habe ich was schäppern gehört.Bin wieder rein in die Wohnung und da kam sie schon auf mich zu gestürmt.Sie war voll fertig am hecheln und am jaulen und ich war gerade mal 2 Minuten aus der Wohnungstür. Hab echt angst das sie total panisch ist wenn ich weg bin. Was kann ich tun,damit sie auch mal alleine bleibt. Ich kann sie ja nicht überall mit hinnehmen und wenn meine Kollegin mal im Urlaub ist,kann es durchaus sein,das ich mal öfters arbeiten muß. Bin für jede Hilfe Dankbar.
 

Anzeige:
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.675
#3
Wie habt ihr das Ganze denn aufgebaut? Konnte sie denn schon mal allein bleiben oder war das schon immer so? Vlt hängt es mit der Pubertät zusammen?

Meine einzige Idee ist, dass ihr wieder von vorn anfangt.
 
Dabei
6 Sep 2011
Beiträge
126
Alter
55
#4
Wir haben es leider verpasst ,ihr beizubringen das sie auch mal allein bleiben muß. Wir sollten es in kleinen Schritten machen. Hab ich recht???
 
Dabei
19 Aug 2011
Beiträge
909
Alter
46
#5
Genau, man fängt in kleinen Schritten an.
Anziehen rausgehen, erst ein paar Minuten und dann immer mal ein paar Minuten länger usw..
Man sollte aber nicht, wenn es einigermasen klappt, von heut auf morgen länger weg bleiben, sondern alles in kleinen Schritten machen.
Vielleicht hast du ja eine Cam, dann könntest du es aufzeichnen (wie sie sich verhält) sprich, ob man wieder einen Schritt zurück machen sollten.
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.675
#6
Naja, wenn ihr das versäumt habt, dann müsst ihr euch auch nicht wundern, oder? ;)

Macht es mal, wie Sonja es beschrieben hat. Dann sollte das was werden.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
Beiträge
5.314
#9
Wir filmen Loki auch jetzt mit 15 Monaten noch ab und zu. Das ist manchmal echt seeeehr lustig!!!! :D
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
Beiträge
699
Alter
37
#10
Habt ihr direkte Nachbarn? Dann fragt doch einfach mal nach, ob euer Hund öfter mal Randale macht. Ansonsten kann ich nur Training empfehlen und eventuell auch ein bisschen auf das Alter hoffen. Mein Hund hat glücklicherweise selten was angestellt, weil wir ein Zimmer von Anfang an hundesicher gemacht haben. Und wenn wir dann weggegangen sind, kam er da rein, Kissen war da, Wassernapf auch und für die erste Zeit des Trennungsschmerzes gabs ein Kauleckerli. Solange nichts aufregendes passiert ist, hat er auch selten Mist gebaut. Also ist es schon hilfreich, wenn der Hund ein Zimmer hat, wo es weniger Reize gibt, damit er einfach pennt.

Tipp am Rande: Wenn ihr wieder kommt, unter keinen Umständen eine große Begrüßung machen, es ist schließlich nichts besonderes, dass ihr nicht da wart.
 
Dabei
20 Feb 2012
Beiträge
118
#11
Hallo,

habt ihr das mittlerweile hinbekommen?

Wir haben Hugo jetzt seit 1 Woche und in den letzten 2 Tagen das alleinebleiben geübt. Am 1.Tag hat er sich "nur" eine Wasserflasche, die auf dem Boden stand geschnappt... (in 5 Minuten) Am 2. Tag hat er 2 Jacken heruntergerissen, einen Schirm geschrottet, eine Schiebetür, die wir zugeklebt hatten aufgekriegt und ins Zimmer rein, aus einer offenen Schublade alles herausgerissen und an einem Päckchen herumgeknabbert... (in 20 Minuten)

Jetzt wissen wir nicht, ob wir wieder bei 5 Minuten anfangen sollen... Weil wir das Gefühl haben, je mehr Zeit er bekommt, desto mehr schrottet er...
Die zugeklebte Tür bringts auch nicht wirklich, aber sie schließt halt nicht von alleine.. Da müssten wir dann alles hundesicher machen so gut es geht...

Aber was hättet ihr noch für Tipps? Mehrmals am Tag üben oder bloß 1mal am Tag?

Wir haben noch 2 Wochen Zeit... Danach muss Hugo für längere Zeit mal alleine bleiben können, da wir wieder arbeiten müssen...

Achja...zum Thema Belohnung oder Ignorieren... Wenn er NICHTS angestellt hat, soll er dann belohnt werden oder jedes Mal wenn wir dann zur Tür reinkommen ignorieren?
 
Dabei
30 Dez 2011
Beiträge
2.146
#12
Lieber Hugo.
Da wir in gar nicht allzu langer Zeit (kommt mir trotzdem noch wie ne Ewigkeit vor) vor dem selben Problem stehen werden, hab ich mich mal eingelesen in das Thema.
Ich würde mit der Übung anfangen, wenn euer Wauzi schon ausgepowert ist, also nach nem längeren (zeitlich dem Alter natürlich angemessenen) Spaziergang.
Kleinere Übungen würde ich über den Tag verteilt immer mal wieder einbauen, also mal in den Keller, oder den Müll raus bringen oder zum Briefkasten...
So lernt der Kleine, dass es gar nicht schlimm ist, wenn die Tür geht. (Falls eurer auch im Vorfeld schon rumknöttert, würde ich mich auch mal voll angezogen mit Schlüssel und Tasche an den Tisch zum Essen setzen, damit er die Reize -Schuhe-Jacke-Schlüssel-Tasche nicht mit eurer baldigen Abwesenheit in Verbindung bringt.) Die Übungen würde ich ohne Aufhebens machen, also weder Abschieds- noch Begrüßungszeremonie. Das heißt auch keine Leckerlies, denn genausowenig, wie dein Hund verstehen kann, dass du über die kaputten Sachen schimpfst, wenn du nach Hause kommst, fehlt ihm auch die Verknüpfung, dass er was bekommt, wenn er vor ner Stunde nicht gebellt hat. Vielmehr denkt dein Wauzi dann immer wenn du nach Hause kommst: "prima, jetzt gibts Futter" und macht evtl schon Randale, wenn er dein Auto oder deine Schritte hört. :eek:
Also: langsam steigern, nur wieder rein gehen wenns ruhig ist, vorher auspowern und wie oben schon geschrieben worden ist, Kong oder anderes Kauspielzeug (erst in eurem Beisein testen, dass euer Racker das nicht zerstört!) zur Beschäftigung bereit legen. :cool:
Für die Schiebetür müsst ihr euch ne bessere Lösung einfallen lassen, wenn eurer Fellknäul die auf bekommt. Vielleicht kann man von außen nen Stuhl so verkeilen, dass die nicht aufgeht?! :confused:
LG
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
Beiträge
5.314
#13
*lach*
Also Loki macht auch "Radau", wenn wir heim kommen, OHNE das er Leckerchen bekommt! Er zeigt deutlich an, wenn WIR das Haus betreten. Und er FREUT SICH WIE EIN SCHNEEKÖNIG wenn wir dann die Wohnung auch noch betreten! :D
Er wird dann kurzfristig ignoriert (und wir begrüssen uns, falls schon einer von uns zuhause war), muss auf seine Decke und erst wenn wir vor ihm knien, darf er uns begrüssen! Er ist aber die ganze Zeit total wuselig, zeigt Übersprungshandlungen, etc. Wir finden es ja schön, dass er uns dann abschleckt, Küsschen gibt, an Haaren und Klamotten knabbert ... ABER ich weiß auch, dass wir das eigentlich abbauen sollten. Er ist einfach ZU aufgeregt in dem Moment - ich hab nur momentan absolut keinen Nerv dazu ... Muss ich mir in den Osterferien mal Gedanken zu machen.

@Hugo
Zum baldigen Alleinebleiben. Wenn es NICHT geht, würde ich mal bei euch in der Nähe schauen, ob ihr nicht doch eine gute Betreuung findet!!! Denn ich finde es schon doof, wenn der Hund noch nicht alleine bleiben KANN, es aber MUSS. Das ist so stressig für den Hund .... Loki ging schon mit 4 Monaten stundenweise zu unserer Betreuerin, weil wir wussten, es kommen noch min. 2 Jahre auf uns zu, wo Loki ab und zu einfach ZU LANGE alleine bleiben müsste (für uns sind das mehr als 7 Stunden). Wir konnten so früh beginnen, weil wir wollten, dass er sich dort ZUHAUSE fühlt und ich finde es toll, dass es so gut klappt. Die dort lebenden drei Hunde sind genauso sein Rudel wie die Familie - er geht immer gerne dorthin und freut sich RIESIG! Er war auch mit 6 Monaten mal über Nacht dort - hat alles super geklappt!
0Ich will nicht sagen, dass man seinen Hund doch lieber abgibt, statt ihn auch mal alleine zu lassen - Loki kann ja durchaus alleine sein. Aber warum soll er immer stundenlang alleine zuhause sein, wenn er bei 4-5 anderen, sehr sozial verträglichen Hunden und kompetenten Menschen sein kann?
 
Dabei
30 Dez 2011
Beiträge
2.146
#14
Hehe, Linda, so meint ich das auch nicht... Natürlich sollte sich die Fellnase freun, wenn Herrchen und Frauchen nach Hause kommen, anders wär ja auch schlecht
Aber das soll ja auch nicht so gesteigert werden, dass das Stress für den Hund bedeutet und gefährlich wird. Ich kannte mal ne Dogge, die ist als Junghund schon so ausgeflippt, dass die wahnsinnige Sprünge gemacht hat, die konnte man dann am oberen Türfenster sehen. Die hat dabei dann das Schlüsselbord und die Gaderobe abgeräumt...
 
Dabei
21 Dez 2007
Beiträge
922
Alter
13
#15
In Kleinen Schritten Merlin bleibt jetzt 5 std alleine
Kapput gemacht hat er nie was weil ich immer da vor was mit ihn gemacht habe.

Wenn wir jetzt nach hause kommen liegt er in der Box und pennt auf den Motto seidt ihr schon da*gähn*
 
Dabei
20 Feb 2012
Beiträge
118
#16
die schiebetür ist nun durch einen riegel verschlossen, wodurch Hugo die Tür nicht mehr aufbekommt...schon mal super..

gestern hat es dann tatsächlich geklappt... 20 minuten alleine und nichts angestellt...

heute wieder radau... eine pflanze kaputtgebissen (wurde jetzt entsorgt) , laut gebellt und an der tür hoch gesprungen...
er hat eigentlich immer einen kauknochen dabei... den lässt er aber links liegen...

er wird immer beim gehen sowie beim kommen ignoriert und weder belohnt noch bestraft.. aber er checkt es einfach nicht, dass wir irgendwann wieder kommen... er hat einfach totalen schiss dass wir nicht wieder kommen und ist dann richtig ausgepowert bzw. hechelt total wenn wir zur tür reinkommen...

hat noch jemand tipps? oder meint ihr, wir sollen die zeit weiter steigern und irgendwann wird er sich schon zur ruhe legen?
 
Dabei
12 Dez 2011
Beiträge
143
#17
Hallo liebes Forum!

Auch mit Ivy hab ich so ein kleines "Allein-bleib-Problemchen", was wir unbedingt lösen müssen, denn Ende August, wenn es in Urlaub geht, wird sie leider zum Frühstück und Abendessen im Zimmer bleiben müssen, da Hunde im Essraum (da dort ein Buffet steht) nicht reindürfen.

Angefangen haben wir das Training halt so, dass wir sie am Anfang für 30 Sekunden alleine gelassen haben in der Küche. Dort bleibt sie auch immer, wenn sie allein bleiben muss. Sie macht auch nichts kaputt, verfällt aber auch nicht in eine "Schockstarre". Wir haben die Zeit immer weiter gesteigert. Alles kein Thema. Das Problem fängt in dem Augenblick an, indem wir das Haus verlassen. Nachdem das Alleinbleiben gut geklappt hat, wollten wir ganz klein wieder anfangen, aber eben so, dass wir nicht im Haus bleiben, sondern kurz rausgehen. Und hier machen wir gar keinen Fortschritt. Sobald die Tür aufgeht, da fängt es an: Ivy fängt an zu kläffen und dann zu jaulen und zu jammern. (Das macht sie im Übrigen auch, wenn ich oder jemand anderes alleine weggeht und z.B. meine Mutter noch da ist, aber da kriegt sie sich sofort wieder ein, wenn man einmal "Ruhe" sagt. Es ist immer kurz ein Bellen, dann aber sofort ein jaulen, weswegen ich annehme, dass es sich nicht wirklich um Kontrollzwang handelt).
Wir haben etliche Rückschritte gemacht und wieder geübt, wenn wir drinnen blieben. Wir haben auch so ein "Anti-bell-Ding" gekauft, womit wirklich Ruhe ist. Aber Ivy hat trotzdem Stress und pinkelt manchmal sogar vor die geschlossene Küchentür... Und das möchte ich ja auch dem Hund zuliebe abstellen.

Diesbezüglich bin ich so langsam am Ende... Irgendwelche Tipps zu der Lage? :confused:
 
Dabei
12 Dez 2011
Beiträge
143
#19
Das ist so ein kleines Gerät mit einem Lautsprecher. Das schaltet man ein und wenn der Hund bellt, dann macht das einen Ton (ganz leise), der für den Hund unangenehm ist. Klingt in etwa so wie wenn man Radio hört und ein Handy in der Nähe aktiv ist, dann gibt das so ein "Knistern".

Bei manchen Hunden wirkt das, bei manchen nicht. Das gibt es in sehr preiswert (so ca. 6 Euro) bis ziemlich teuer (160 euro), allerdings sind das dann schon stationen mit unglaublicher reichweite fürs Grundstück draußen. Hilft allerdings wirklich nur gegen bellen und nicht gegen jaulen und jammern. darauf reagiert das ding nicht. und bekämpft eben nur die lauten symptome, aber nicht den stress vom hundi...

hab schon überlegt, ob ich ne cd mit meiner stimme bespiele und das laufen lasse, sodass Ivy denkt, es ist einer da. aber das löst ja auch nicht das problem, dass sie nicht alleine bleiben kann...
 
Dabei
4 Mrz 2012
Beiträge
536
#20
Ich würde einfach mal ganz strikt alle paar Minuten aus dem Haus gehen und erst wieder rein, wenn sie mal zumindest eine Sekunde lang still war.
Ihr müsst ja zunächst nicht lange draußen bleiben, nur mal eben vor die Tür, 5 Sekunden warten, und wieder reingehen und wirklich SOFORT rein, sobald Ivy mal kurz still ist. Zunächst muss sie ja verstehen, dass ihr auch von draußen wieder wohlbehalten zurückkommt. Dann würde ich die Dauer verlängern, die sie still sein muss, bis ihr wieder reinkommt (1 Sekunde, 5, 10, 20, ...).
Zunächst geht es ja nur darum, dass ihr auch ohne sie vor die Tür dürft. Und erst wenn ihr das klar ist, könnt ihr daran arbeiten, sie länger allein zu lassen. Auch wenn jemand allein rausgeht und noch jemand anderes im Raum ist - ich würde mal versuchen, die andere Person beim ersten Bellen/Jaulen auch rauszuschicken.

Für mich sieht das schon nach Kontrollzwang aus, denn offenbar ist ihr Problem nicht das Alleinsein, sondern dass Personen ohne sie das Haus verlassen. Und mit dem Jaulen hat sie offenbar einfach schon Erfolg gehabt ;)
 
Dabei
12 Dez 2011
Beiträge
143
#21
@JoVe: Danke für den Tipp! Das mit dem rausgehen wenn sie jault werde ich auf jeden Fall ausprobieren, bzw. anordnen bei den anderen Familienmitgliedern!

Was das üben angeht, da haben wir das genau so gemacht mit vor die Tür gehen. Das Problem war nur, dass die nie still war. In einer Tour durchgejammert, dass man gar nicht wusste, was man zurückkommt.
Ach ja, das ist mir jetzt erst eingefallen! Wenn ich sie in meinem Zimmer lasse, wenn ich morgens die Mülltonnen vor die Tür stelle, da ist sie total still und macht nicht einen Mucks, wenn die Haustür aufgeht. Da bin ich ja auch dann draußen und niemand ist bei ihr. Und wenn ich zurückkomme, dann ist sie auch relativ entspannt. Würde es Sinn machen, dass alleinsein, dann vielleicht in dieses Zimmer zu verlegen? Das Problem ist halt nur, dass hier einfach mehr zum kaputtmachen und versauen wäre... ;)

Was das Jaulen angeht, verstehe ich eigentlich nicht, wie sie mal erfolg gehabt haben soll... Wird sie bestimmt, sonst würde sie es ja nicht machen... hm, ich krame echt im Gedächtnis, aber da waren wir immer super streng... Zum Beispiel hat uns die Trainerin empfohlen gehabt, als sie noch keine Beißhemmung hatte, wenn sie zu sehr ausrastet, kurz schnappen und ab ins Badezimmer für ne Minute. Da hat sie am Anfang immer gejammert. Wir haben sie nie eher rausgelasse, bevor kurz still war. So haben wir es ja auch trainiert dann. (natürlich nicht im Bad, sondern in der Küche, die sie nicht mit Strafe verbindet, ins Bad geht sie auch nicht mehr, fände ich auf Dauer auch unmenschlich) Vielleicht hat sich zwischenzeitlich auch einfach charackterlich was verändert.

Auf jeden Fall versuche ich das mal mit dem rausgehen, wenn sie jault (wobei sie das auch nur so krass macht, wenn ich gehe, ihre Bezugsperson. Bei meinen Eltern läuft sie zwar auch einmal durchs Haus gucken, da hält sich das aber in Grenzen, weil ich ihr verhalten auch einfach ignoriere und nichts sage. Nicht mal "Nein" oder "aus").
 
Dabei
20 Feb 2012
Beiträge
118
#22
Oh man.. wir haben uns jetzt mal vor die haustüre gestellt, um wirklich zu schauen, ob hugo ruhig ist, wenn wir das haus verlassen... pustekuchen! er ist die ganze zeit am bellen!!! sollen wir es dann auch mal mit so einem anti-bell-halsband probieren? welches kannst du empfehlen?
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.675
#23
GsD habe ich solche Probleme noch mit keinem Hund gehabt und kann euch da nicht wirklich weiterhelfen.

Meine Bedenken sind aber, dass der Hund hier eine ganze Verhaltenskette lernen könnte: er muss erst jammern, damit er kurz still sein kann und ihr wiederkommt. Wenn der Hund das so verknüpft, habt ihr ein echtes Problem an der Backe.

Keine Ahnung, ob das vlt helfen könnte: habt ihr euren Hund schon mal wo angebunden und seid einfach ein paar Meter weggegangen, um euch zb mit ein paar anderen Leuten zu unterhalten? Auch hier holt man den Hund ja erst wieder, wenn er ruhig ist. Nur dabei kann man auch seine Körpersprache sehen.....es reicht nicht, dass er nur kurz aufhört zu jammern, sondern es sollte auch die Anspannung insgesamt nachlassen. Dann hingehen und ohne Tamtam losmachen und mit Hund weggehen.
Vlt hilft es ja, wenn ihr da euren Hund mal genau "beobachtet".....so aus den Augenwinkeln, und auch auf das Gejammer hört. Klingt das genauso, wie in der Wohnung? Oder ändert es sich vlt kurz bevor der Hund sich "entspannt"?

Wie gesagt, ich weiss nicht, ob das helfen könnte......schaden wird so eine Übung aber auch nicht.
 
Dabei
20 Feb 2012
Beiträge
118
#24
Hallo... Im Moment hat Hugo eine gute Zeit und bellt nur noch kurzzeitig... Hoffentlich bleibt es so bzw fällt er nicht zurück in alte Muster:)
 
Dabei
21 Dez 2007
Beiträge
922
Alter
13
#25
Das habe ich schon gemacht da war Merlin 10 Wochen alt da habe ich ihn angebunden und bin weg gegangen eine Freundin die Merlin nicht kennt gucke was er machte.Er setze sich hin und wartet ..braver HUnd
 

Anzeige:
Empfehlungen:

Ähnliche Themen


Oben