Hallo zusammen,
ich würde gerne mal eure Meinung und Erfahrung zu diesem Thema wissen.
Der Aussie einer Bekannten (keine Papiere) ist fremden Menschen gegenüber sehr reserviert. Sobald sie sich nähern oder gar lange anschauen bellt sie aufgeregt. Selbst nachdem sie die Menschen schon einige Male gesehen hat (Freunde zum Beispiel).
Zwar akzeptiert sie die Anwesenheit nach kurzer Zeit, jedoch ist nähern oder gar streicheln nicht erwünscht. Geschnappt wurde dann auch schon mal.
Die Bekannte möchte nun diese Hündin decken lassen. Sie ist zu der engen Familie super lieb, verschmust und hört auch super.
Generell gibt es da wenig Probleme, auch mit anderen Hunden kommt sie gut klar und ist verspielt. Allerdings ist sie im Lesen anderer Hunde auch etwas tollpatschig und unsicher, und kann oft nicht verstehen, dass der andere Hunde z. B. nicht wirklich spielen möchte.
Wir fragen uns nun, ob sich dieser Charakterzug auf die Welpen übertragen könnte.
Sie war aus ihrem Wurf der einzige Welpe, der sich immer zurückgezogen hat, anfangs oft gezittert hat und generell nicht so offen und neugierig war.
Sie ist ein Red Merle mit einzigartiger Farbzeichnung.
Es scheint also von Geburt an schon in ihr geschlummert zu haben. (oder ein Geburtstrauma?)
Daher die Frage, inwiefern sie dies auf die Welpen übertragen könnte und ob deshalb besser von einem Wurf abzusehen ist.
Vielen Dank für die Einschätzungen schon einmal und viele Grüße!
ich würde gerne mal eure Meinung und Erfahrung zu diesem Thema wissen.
Der Aussie einer Bekannten (keine Papiere) ist fremden Menschen gegenüber sehr reserviert. Sobald sie sich nähern oder gar lange anschauen bellt sie aufgeregt. Selbst nachdem sie die Menschen schon einige Male gesehen hat (Freunde zum Beispiel).
Zwar akzeptiert sie die Anwesenheit nach kurzer Zeit, jedoch ist nähern oder gar streicheln nicht erwünscht. Geschnappt wurde dann auch schon mal.
Die Bekannte möchte nun diese Hündin decken lassen. Sie ist zu der engen Familie super lieb, verschmust und hört auch super.
Generell gibt es da wenig Probleme, auch mit anderen Hunden kommt sie gut klar und ist verspielt. Allerdings ist sie im Lesen anderer Hunde auch etwas tollpatschig und unsicher, und kann oft nicht verstehen, dass der andere Hunde z. B. nicht wirklich spielen möchte.
Wir fragen uns nun, ob sich dieser Charakterzug auf die Welpen übertragen könnte.
Sie war aus ihrem Wurf der einzige Welpe, der sich immer zurückgezogen hat, anfangs oft gezittert hat und generell nicht so offen und neugierig war.
Sie ist ein Red Merle mit einzigartiger Farbzeichnung.
Es scheint also von Geburt an schon in ihr geschlummert zu haben. (oder ein Geburtstrauma?)
Daher die Frage, inwiefern sie dies auf die Welpen übertragen könnte und ob deshalb besser von einem Wurf abzusehen ist.
Vielen Dank für die Einschätzungen schon einmal und viele Grüße!
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