Hallo liebe Aussie-Community.
Ich wundere mich schon eine ganze Weile darüber, wie viele Vorurteile man über den Aussie zu hören bekommt. Meistens von Hundehaltern, die selbst keinen Aussie halten und ganz oft lese ich wirklich abschreckende Beschreibungen von Aussies in anderen Foren.
Kompliziert seien sie. Meist ängstlich. Unberechenbar und aggressiv. Besonders anderen Hunden gegenüber. Dazu der heftige Schutztrieb. Workaholics. Mit Kindern problematisch. Wahre Monster.
Natürlich ist der Aussie kein Hund für jedermann. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Aber wenn man gewisse Leute reden hört oder in Foren liest, bekommt man ja wirklich das Gruseln. Hält man dann dagegen (als Halter dieser Rasse) und sagt, dass man selbst sehr zufrieden mit der Rasse ist und sie nicht als kompliziert empfindet, wird man fast belächelt. Dann sei man ja die Ausnahme, die eigenen Hunde völlig untypisch. Schaue ich mich jedoch bei den Aussiehaltern um, die ich so kenne, sehe ich die selbe Zufriedenheit, wie ich sie mit meinen Hunden empfinde.
Ich finde das wirklich sehr schade und frage mich, was da los ist. Wieso kommen Aussies bei anderen Hundehaltern so schlecht weg? Haben sie wirklich ein Imageproblem?
Oder erlebe nur ich das? Wie sind da eure Erfahrungen?
LG,
Kathrin
Ich wundere mich schon eine ganze Weile darüber, wie viele Vorurteile man über den Aussie zu hören bekommt. Meistens von Hundehaltern, die selbst keinen Aussie halten und ganz oft lese ich wirklich abschreckende Beschreibungen von Aussies in anderen Foren.
Kompliziert seien sie. Meist ängstlich. Unberechenbar und aggressiv. Besonders anderen Hunden gegenüber. Dazu der heftige Schutztrieb. Workaholics. Mit Kindern problematisch. Wahre Monster.
Natürlich ist der Aussie kein Hund für jedermann. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Aber wenn man gewisse Leute reden hört oder in Foren liest, bekommt man ja wirklich das Gruseln. Hält man dann dagegen (als Halter dieser Rasse) und sagt, dass man selbst sehr zufrieden mit der Rasse ist und sie nicht als kompliziert empfindet, wird man fast belächelt. Dann sei man ja die Ausnahme, die eigenen Hunde völlig untypisch. Schaue ich mich jedoch bei den Aussiehaltern um, die ich so kenne, sehe ich die selbe Zufriedenheit, wie ich sie mit meinen Hunden empfinde.
Ich finde das wirklich sehr schade und frage mich, was da los ist. Wieso kommen Aussies bei anderen Hundehaltern so schlecht weg? Haben sie wirklich ein Imageproblem?
Oder erlebe nur ich das? Wie sind da eure Erfahrungen?
LG,
Kathrin
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