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Zuerst hui und dann pfui

Dabei
19 Nov 2014
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#1
Hallo alle miteinander!
ich habe folgendes Problem mit meiner fast 2-jährigen Emma:
wenn wir fremden Hunden begegnen (in unserem "normalen" Bereich in dem wir spazieren gehen, oder aber auch in einer für Emma fremden Gegend), dann nähern sich meist beide Hunde, fangen an zu schnüffeln (Emma scheint auch neugierig zu sein), nach 3-5 Sekunden fängt meine Hündin dann aber zum Bellen an und rastet richtig aus. Ruhigstellen kann ich sie in diesem Zustand dann einfach nicht mehr, sie geht richtig in die Leine, springt hoch etc.
Ich clicker auch schon wie verrückt, wenn ich andere Hunde aus der Entfernung sehe. Ich sage mal, so 3-5 Meter Individualdistanz braucht meine Emma schon. Allerdings würde ich mich natürlich freuen, wenn sie sich über neue Hundebekanntschaften auch "freuen" könnte.

Danke schon mal im Voraus! :)
 

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Dabei
15 Mai 2014
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1.001
#2
Hallo, erstmal Herzlich Willkommen hier;).
Ich habe dich nicht ganz verstanden. Lässt du Emma an der Leine zum anderen Hund, so dass sie schnüffeln können oder schnüffelt sie aus Entfernung und fängt dann an zu bellen? Da besteht schon ein großer Unterschied. Die Hunde "unterhalten" sich ja größtenteils körpersprachlich. An der (schlimmstenfalls auch noch gespannten) Leine haben sie allerdings wenig Spielraum zum Kommunizieren, so dass es häufig Konflikte gibt. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass du sie freilassen sollst, wenn sie dann evtl. andere Hunde angreift. Es ist auch noch wichtig, wie entspannt du selber bist. Verkrampfst du dich (was natürlich, wenn die Situation schon häufiger auftrat, nicht ungewöhnlich ist) gibst du dem Hund sofort ein Signal, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Hatte sie das Problem schon immer oder ist es neu? Hat sie denn Hunde, mit denen sie spielt? Wart ihr schon bei einem Trainer? Es ist natürlich wichtig, zu wissen, warum sie die anderen Hunde angiftet. Je nachdem muss man auch unterschiedlich reagieren. Es hört sich für mich so an, als ob die Situation schon ziemlich eingefahren ist. Ein guter Trainer, der euch in der Situation sieht, kann häufig am besten feststellen, wo das Problem liegt und dementsprechend Tipps geben.
Dein Clickern kann, glaube ich, auch das Gegenteil bewirken, wenn sie z.B. den anderen Hund in angespannter Körperhaltung fixiert und du da rein clickerst.
Vielleicht ist es auch eine Idee, mit den Besitzern von fremden Hunden vorher zu kommunizieren, euch erst mal im Rahmen ihrer Individualdistanz hinzustellen und zu unterhalten (Hunde im Sitz oder Platz). Klappt das, einen Schritt näher gehen. Ganz langsam, immer bis sie signalisiert, dass sie entspannt ist. Du musst sie gar nicht zum anderen Hund lassen. Lass sie einfach in etwas Entfernung entspannt sitzen. Fühlt sie sich unwohl, geh einen Schritt zurück. Wenn das klappt kann man es (langsam) ausweiten. Du musst dir da allerdings sicher sein, dass du die Situation jederzeit im Griff hast. Macht der fremde Besitzer das nicht mit, versuche doch einfach ohne sie schnüffeln zu lassen vorbei zu kommen. Sie muss ja auch nicht jeden Hund begrüßen. Und hol dir am besten einen Trainer, der euch einmal bei einer Hundebegegnung beobachtet:).
 
Dabei
19 Nov 2014
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#3
Hallo, danke für die schnelle Antwort! :)
Also Emma ist an der Leine, der andere Hund auch (oder manchmal gibt es ja auch Hunde, die gar nicht angeleint werden) und die beiden Hunde schnüffeln sich an, sind sich dabei auch sehr nahe (festgestellt habe ich auch schon, dass Emma es gar nicht mag, wenn ihr am Po rumgeschnüffelt wird).
Bei uns in der Nachbarschaft gibt es eine Dame, deren Hund auch noch jünger ist und da haben wir es so vereinbart, dass wir (sobald wir uns im Wald treffen) die Leinen abmachen, da ihr Hund auch nicht so wünschenswert an der Leine reagiert. Klar, die Emma ist ne wilde Hilde, beim Spielen gehts da schon mal richtig heiß her (Impulskontrolle wird natürlich immer wieder geübt).
Meiner Meinung nach hat sie das Problem schon immer. Als ich anfangs mit ihr in die Hundeschule ging -das war ja ein graus. Sie hat ständig die anderen Hunde angebellt. Mittlerweile bin ich bei einer Hundepsychologin, eigentlich meine Rettung. Ich kann jetzt ungestört an Gruppenstunden teilnehmen (wenn ein neuer Hund anwesend ist, dann ist Emma noch ein bisschen aufgeregt und bellt schon mal öfter), aber im Großen und Ganzen ist das schon viel besser geworden. Auch aus der Ferne bellt sie kaum jemanden mehr an. Die jetzige Trainerin hat mir das mal so erklärt, dass mein Hund mehr Routine mit anderen Hunden braucht, damit sie gut mit dem Hund auskommt muss sie ihn öfter gesehen haben. So richtige Hundekumpels hat sie allerdings eher weniger, mit dreien kommt sie recht gut aus.

Mich verwundert eigentlich nur diese komische Reaktion von ihr, die ich ganz am Anfang geschildert habe. Eben zuerst dieses „alles ist gut, wir können uns gerne anschnüffeln und vielleicht etwas spielen“ und dann fängt sie auf einmal zu bellen an. Kann das vielleicht mit Frust zusammenhängen?

(ist jetzt doch etwas länger geworden :rolleyes:)
 
Dabei
29 Mrz 2012
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#4
Koda ist auch Jemand, der je nach entgegenkommendem fremden Hund (und auch grad an der Leine) seine Individualdistanz braucht... und das ist auch völlig ok. Ich mag auch nicht jedem Fremden, der mir entgegen kommt um den Hals fallen und "Hallo" sagen ;) Viele Hunde sind ja auch sehr aufdringlich und akzeptieren es auch nicht, wenn mein Hund deutlich körpersprachlich zeigt, dass er da keine Lust drauf hat (und dafür ist ja in der Entfernung kein Bellen oder Knurren nötig).
Und da bist du dann an der Reihe, für deinen Hund zu regeln, ihn auch zu schützen und einfach auf euch zukommende Hunde zu blocken (wobei es hier ja auch die Exemplare gibt ab und an, die meinen, man müsste auch darauf nicht reagieren). Wieso braucht ihr unbedingt Kontakt an der Leine? Für viele Hunde ist grad das unangenehm, weil wir ihnen durch diese die sonst mögliche Ausweichmöglichkeit einschränken/nehmen.
Ich würde es akzeptieren, wenn sie Hundekontakte mit Leine nicht möchte (und wenn es dann doch mal gar nicht anders geht, die Leine immer locker lassen um keine Spannung aufzubauen) und weitergehen, fremde Hunde blocken oder den Leuten früh genug sagen, dass sie ihre Hunde bitte ranrufen bzw. ebenfalls anleinen...
Ohne Leine scheint es ja gut zu funktionieren bei euch hm :)
 
Dabei
19 Nov 2014
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#5
Puh, ich bin wirklich froh, dass Emma und ich nicht alleine sind! :-D Ich muss auch sagen, dass wir innerhalb von ungefähr einem halben Jahr enorme Fortschritte gemacht haben. Hundeschule läuft viel entspannter ab, wir können auch viel näher zu anderen Hunden hin.
Manchmal klappt es immer noch nicht, aber mittlerweile mache ich mich da nicht mehr so verrückt.

Allerdings wollte ich mal fragen wie du das mit dem abblocken machst?
Ich lasse meine Hündin immer am Wegrand absitzen und stelle mich zwischen die zwei Hunde quasi. Dann versuche ich sie abzulenken oder sie wird für jeden Blick belohnt.

Danke schon mal für die Antwort und ein gesundes neues Jahr wünsche ich noch!:)
 
Dabei
26 Jan 2012
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#6
Zuerst einmal: Ich würde NIEMALS Kontakt an der Leine zulassen. Die Hunde können sich dann einfach nicht aus dem Weg gehen und sind dann sozusagen gezwungen sich anderweitig loszuwerden, wenn es ihnen zu viel wird.

Dazu finde ich, dass nicht immer alle Hunde Freunde sein müssen. Milo reicht es, wenn er mit bekannten Hunden zusammen laufen kann und braucht es einfach nicht ständig neue fremde Hunde kennenzulernen. Er ist richtig froh, wenn ich ihn aus solchen "Kennenlern-Situationen" rausrufe und einfach weitergehe.

Wenn sich ein Hundekontakt nicht vermeiden lässt, leine ich Milo entweder schnell ab und gehe zügig weiter, oder ich lasse ihn angeleint und sorge dafür, dass der fremde Hund gar nicht erst an Milo rankommt und da kann ich dann auch ziemlich fies werden. Der Hund soll wissen, dass ich das regel und ich mich darum kümmere. So viele Hunde hassen es von aufdringlichen Fremdhunden begrüßt zu werden. Woher dieses "nur mal eben Hallo sagen" herkommt, verstehe ich bis heute nicht. Und am Ende wundern sich die Leute, dass sie nen leinenaggressiven Hund haben...

Seitdem ich so kompromisslos handle ist Milo entspannter geworden. Ich kriege das auch nicht immer 100%ig hin, aber man merkt trotzdem einen deutlichen Unterschied. Ich dachte auch anfangs Milo spielt gerne mit fremden Hunden... Jetzt wo er das aber nicht mehr "muss" geht es ihm viel besser.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#7
Ich handhabe es so wie Sandra und stimme vollkommen zu: an der Leine lasse ich keinen Kontakt zu. Das ist mir zu heikel. Leint jemand seinen Hund partout nicht an, leine ich ab (wenn der Hund freundlich iust), weil meiner (zumindest noch) mit jedem Hund auskommt. Merke ich, dass der andere Hund schon in Krawalllaune entgegen kommt, blocke ich (klappt übrigens bei großen Hunden besser als bei Trethupen :p).

Ansonsten würde ich einfach Leinenkontakt vermeiden, mich seitlich am Rand hinsetzen und warten, bis der andere vorbeigeht (ich frage mich nämlich gerade, was du denn da klickerst??). So handhaben wir es auch: merke ich, dass der entgegenkommende Hund starrt und meiner auch starren will, unterbreche ich das mit einem Rempler und lasse ihn dann absitzen (noch im Sommer hatten wir das Problem, dass Otis zu jedem Hund hinwollte und ein Weinkonzert gestartet hat). Das ist für beide Parteien einfacher :)
 
Dabei
13 Aug 2015
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#8
Mein Rüde hatte ja auch mal eine Phase, wo er entgegen kommende Hunde angepöbelt hat, wenn er an der Leine war. Er hat das allerdings schon aus der Entfernung gemacht.

Ich habe ihn dann auf großer Entfernung mit Click for Blick gearbeitet. Das waren bei uns mindestens 5m. Und es ist wichtig, dass damit schon angefangen wird bevor der Hund sich total steif macht oder arg aufregt. Da musste ich ganz schön schnell werden bei seinem ersten Blick. :)
Als Belohnung habe ich unter anderem auch aktive Distanzvergrößerung eingesetzt, bin also mit ihm einen Bogen gelaufen. Umdrehen ist häufig schwierig, wegen dem Abwenden müssen. Aber der Bogen hat super geholfen. Auch wenn ich dann gerne mal auf einem Acker stand oder im Unterholz. Gott sei Dank war das von den Bauern aus okay.

Nach einem guten Jahr Training toleriert er andere Hunde, sofern sie auf ihrer Seite der Strasse bleiben und er mit mir auf der anderen. Manche Hunde werden immernoch kurz verbellt, aber das sind ausnahmlos Hunde- Menschen- Teams, da schüttele ich auch nur mit dem Kopf. Eine 50 kg Frau mit einem unkastrierten und saufrechen Riesenschnauzer- Rüden, der sie mit Leidenschaft durch die Gegend zieht? Da bekomme ich auch immer einen Hals, dann darf er das auch. Wir sind uns da also sehr einig.

An der Leine gibt es aber so oder so gar keinen Kontakt zu anderen Hunden. Wenn man sich sympathisch ist, kann man ein paar Meter an der Leine miteinander gehen und dann überlegen, ob man ableint, wenn alle Hunde entspannt sind. Mit Leine ist Stress fast immer unvermeindbar. Sei es, weil ein Hund einfach nicht so frei kommunizieren kann wie ohne, oder weil alle Beteiligten sehr wohl bewusst ist, dass niemand sich problemlos aus der Situation zurück ziehen kann.

Wenn jemand meint, er müsste seinen Hund nicht von meinen fern halten, werde ich inzwischen ganz schnell unfreundlich. Da kenne ich ja nichts. Hab es mal mit netter Erklärung versucht, aber darüber bin ich inzwischen weg. Und so langsam lernen die Hundehalter es hier... :)
 
Dabei
19 Nov 2014
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#9
Also das mit dem Click for Blick wurde mir auch so gesagt und es ist eine wirklich schwere Sache vom Timing her.
Was ich bis jetzt schon sagen kann: das Anrempeln hilft wirklich gut!

Dass es keinen Leinenkontakt geben darf/soll hat mir bis jetzt noch keiner gesagt. Sogar in meiner Hundeschule versucht die Trainerin des öfteren mich und meinen Hund an andere Hunde und ihre Hundehalter hinzuführen (was sowieso immer in Bellen endet). Ich werde das jetzt aber ab sofort auch so handhaben und mal meinen Mund aufmachen, wenn zb. der entgegenkommende Hund unkontrolliert auf uns zustürmt (sonst wird man wieder mit irgendwelchen Blicken bestraft).

Ich bedanke mich auf jeden Fall für die Tips!! :)

PS: es tut sehr gut zu hören, dass man nicht die einzige Person mit einem Hund ist, der anderen Hundekontakt nicht so sonderlich mag oder eben nur mit ausgewählten Hunden
 
Dabei
9 Apr 2014
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#10
Mich verwundert eigentlich nur diese komische Reaktion von ihr, die ich ganz am Anfang geschildert habe. Eben zuerst dieses „alles ist gut, wir können uns gerne anschnüffeln und vielleicht etwas spielen“ und dann fängt sie auf einmal zu bellen an.
Hallo zusammen,
das erlebe ich mit Miro auch immer wieder mal, wenn sich (leider mal wieder) Leinenkontakt nicht vermeiden ließ. Für mich sieht es so aus, dass Miro eigtl. den Kontakt, das Beschnüffeln möchte. Aber genau wie bei Emma schlägt seine Stimmung binnen ein paar Sekunden um und er geht auf Angriff. Da ich Leinenkontakt vermeide (aber leider ist man ja manchmal machtlos, wenn der andere Hund einfach "Schnuppern geschickt" wird), passiert das GsD sehr selten. Wenn ich es irgendwie noch schaffe, leine ich ihn ab und dann ist auch alles gut.
Meine Frage ist daher auch noch einmal, ob es dafür eine Erklärung geben könnte? Ich habe zwar alles durchgelesen, bin aber auf keine spezielle Antwort gestoßen... Wieso erst neugierig und freundlich und dann peng? Oder deute ich vll das freundlich falsch?
 
Dabei
26 Jan 2012
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#11
Wenn ich eins gelernt habe mit meinem Milo, dann mich gegen die Meinung anderer zu wenden und mein Ding zu machen. Nur so glaubt mir mein Hund, nur so vertraut mir mein Hund und nur so haben wir Fortschritte machen können.

Es ist echt wichtig da ne klare Linie zu fahren und seinem Hund so die Sicherheit zu geben, die er braucht.

Wir haben damals in der Hundeschule immer so Ärger bekommen, wenn wir unsere Hunde an der Leine zusammengelassen haben ;) Aber das war auch wirklich gut so. So verinnerlicht man das. Viele Hunde die immer "Hallo sagen" dürfen, haben am Ende eine mittlere bis schwere Leinenaggression... Weil die Besitzer erste Warnzeichen auch gerne übersehen. Selbst ein Hund der nicht "böse" wird, muss keinen Leinenkontakt haben - ist doch schön, wenn es so ruhig bleibt ;)


Aber solche Fehler macht man, man lernt auch ihnen, wird schlauer - und macht dann beim nächsten Hund andere Fehler ;) Aber das ist kein Weltuntergang ;)
 
Dabei
5 Sep 2014
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#12
Ich habe ein ähnliches Problem.. zuerst schnüffeln wollen und dann ist es plötzlich nicht mehr ok. Meine knurrt dann und wird ganz steif. Ich hab dazu erst kürzlich diesen Thread erstellt: http://www.aussie.de/forum/t/13106-h%FCndin-mag-es-nicht-beschn%FCffelt-zu-werden
Vielleicht ist auch der eine oder andere Tipp für dich dabei.

Du bist ja anscheinend in einer recht guten Hundeschule, kannst du da evtl. fragen ob ihr Übungen einbauen könnt bei denen Hundehalter und Hunde sich entgegen laufen in der Distanz die für deine Hündin passt? Ohne beschnüffeln, sondern einfach aneinander vorbeigehen. Damit deine Hündin merkt, dass nicht immer beschnüffelt werden muss und sie dann auch entspannter wird.
Das hat bei uns ziemlich viel geholfen. Jetzt im Nachhinein hab ich nämlich das Gefühl, dass ich Betty recht unter Druck gesetzt habe dass sie zu jedem Hund hingehen soll und "hallo sagt" und ihr das auf die Dauer echt unangenehm wurde und immer früher Signale zeigte. Als ich dann anfing, sobald sie erste Unsicherheitssignale zeigt, sie zu mir hinzunehmen und wirklich STRIKT keinen Kontakt zuzulassen wurde sie plötzlich entspannter wenn uns andere entgegen kommen.

Ich bin mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird
 
Dabei
25 Jun 2014
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#13
Hallo
Hallo


Muss gestehen, die Runden die ich so täglich drehe, dass ist meist die gleiche, dh es treffen sich da auch zumeist die gleichen Hunde mit ihren Herrchen. Da gibts dann kurze Begrüßungen und weitergehen. Ich leine sie auch nur an ,wenns wirklich echt nicht anders geht.


LG
 
Dabei
7 Sep 2012
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3.334
#14
Hallo
Hallo


Muss gestehen, die Runden die ich so täglich drehe, dass ist meist die gleiche, dh es treffen sich da auch zumeist die gleichen Hunde mit ihren Herrchen. Da gibts dann kurze Begrüßungen und weitergehen. Ich leine sie auch nur an ,wenns wirklich echt nicht anders geht.


LG
Und was hat das jetzt mit der Frage und dem Beitrag der Threaterstellerin zu tun? Es geht ihr nicht darum, wie es bei Euch abläuft, sondern wie sie mit diesem Problem umgehen soll.
 
Dabei
25 Jun 2014
Beiträge
84
#15
Und was hat das jetzt mit der Frage und dem Beitrag der Threaterstellerin zu tun? Es geht ihr nicht darum, wie es bei Euch abläuft, sondern wie sie mit diesem Problem umgehen soll.
Heute mit dem falschen Bein aufgestanden?
Sorry, wenn du jedes Wort auf die Goldwaage legst, könnte das ein langer Tag werden. :(

Dachte ein Forum ist da, um Erfahrungen auszutauschen - und das ist meine Erfahrung.
 
Dabei
7 Nov 2013
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521
#16
Heute mit dem falschen Bein aufgestanden?
Sorry, wenn du jedes Wort auf die Goldwaage legst, könnte das ein langer Tag werden. :(

Dachte ein Forum ist da, um Erfahrungen auszutauschen - und das ist meine Erfahrung.
Das stimmt schon ;)
Aber gerade bei solchen Problem-Fragen ist es schön, wenn man Erfahrungen mit dem gleichen Problem, eventuellen Lösungsvorschlägen, etc zum Thema schreibt ;)
Wenn nun nämlich jeder Zweite, der etwas schreibt einfach nur eigene unproblematische Erfahrungen beiträgt (ohne damit direkt auf die Problematik einzugehen um die es in dem Thread gehen soll), dann macht es das sehr schwer für diejenigen, die jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt die gleiche oder eine ähnliche Problematik haben und sich erstmal durch die Antworten wühlen müssen um die herauszufiltern, die sich wirklich mit der Problematik beschäftigen ;)

Es ist sehr schön, dass ihr auf euren Gassirunden keine Probleme dieser Art habt, aber das hilft -wie Julia schon richtig angemerkt hat- in diesem Thread nicht so viel weiter ;)
 

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