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Rüde oder Hündin?

Dabei
17 Dez 2011
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#1
Hallo ihr Lieben,


nun stehen wir vor der schwierigen Frage: Rüde oder Hündin? Wir können uns einfach nicht entscheiden. Eigentlich hatte zuerst eine Hündin die Nase vorn. Da ich aber bereits einen unkastrierten Hund habe, wäre ein Rüde wohl doch die bessere Entscheidung. Eine Hündin würde wir definitiv kastrieren lassen. Nur bis dahin müssten wir die erste Läufigkeit abwarten und ich denke, dass in der Zeit mein Rüde total durchdrehen würde. Ich musste ihm schon mal Hormone spritzen lassen, weil er mich vor läufiger Hündinnen in der Nachb*****aft nicht mehr hat schlafen lassen! Wie soll das dann erst werden, wenn hier 3 Wochen lang eine läufige Hündin durchs Haus läuft?

Stimmt es, dass Hündinnen i.d.R. weniger Fell haben? Sprich, nicht so buschig sind? Außerdem haben wir gehört, dass Rüden lieber ins Wasser gehen, als Hündinnen. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Kommt das nicht immer auf den einzelnen Hund an?

Ich hoffe, mir kann jemand bei der Entscheidung helfen :)

Liebe Grüße
 

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Dabei
16 Jul 2011
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#3
Also wir haben uns für einen Rüden entschieden, ganz einfach aus dem Grund, dass für uns die Läufigkeit zu
anstrengend wäre. Wir sind alle "Berufstätig" und hätten somit nicht noch den Nerv, die Hündin vom Nachbarshund zu entfernen ;)
kontra beim Rüden: Sie sind dominanter (von Hund zu Hund unterschiedlich aber bei Mailo so) und brauchen so eine festere Hand sonst
endet es ganz schnell im Alptraum..

Bei Aussies ist es in der Regel so, dass Rüden meist mehr Behang haben.
Das kommt aber auch darauf an, ob sie der Arbeits- oder Showline entsprungen sind.
(Showline: Mehr Show wweniger Bewegung &' somit mehr Behang
Arbeitline: Wegen der Arbeit als "Ranchdog" weniger Fell, welches sonst bei der Arbeit stören würde)

Das mit dem Wasser habe ich noch nie gehört :confused:
Mailo ist eine Wasserratte durch und durch ;)

Lg Nina &' Mailo
 
Dabei
9 Dez 2011
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#4
Wir haben beides...Sind aber der Meinung Weiber sind einfacher :D
Das mit dem Wasser wäre mir auch neu...Obwohl unsre Hündin geht liebend gern ins Wasser und der Rüde nich,liegt aber an der Rasse :D
 
Dabei
4 Nov 2011
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#5
Wir haben eine 3jährige Hündin. Würde mich immer wieder für eine Hündin entschließen. Mit der Läufigkeit ist es gar nicht so schlimm. Emely bekommt im Haus ein Höschen an. Sie kennt es gar nicht anders und bleibt schon im Eingang stehen, nach einem Sparziergang.
Leider müssen wir sie jetzt im Febr./März kastreiren lassen. Sie ist scheinschwanger und leidet stark. Dieses kommt aber nicht bei jeder Hündin vor. Mit einem Rüden kann auch immer was passieren. Die Garantie hat man nie.
Man sagt, Hündinnen sind anhänglicher. Bei uns ist das wirklich der Fall.
Mit dem Schwimmen weiß ich nicht genau. Emely geht nur so tief ins Wasser, wie sie stehen kann. Sie ist als Welpe bei uns im Gartenteich gefallen.

LG Anne mit Emely
 
Dabei
1 Dez 2011
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#6
Hehe :D DIe bisherigen Beitraege haben mich in meiner Entscheidung zu einer Huendin total bestaetigt!
Ich werd den Thread nicht weiter verfolgen, sonst komme ich noch ins Zweifeln ;)
Was mich zu einer Huendin getrieben hat ist, dass ich auch oftmals gelesen habe, dass diese weniger Behang haben und somit ja auch weniger fellpflegebeduerftig sind, anhaengliger sein sollen und auch, dass sie kleiner bleiben.
Dass eine Huendin laeufig wird und evt die (hohen) Kosten einer Kastration auf mich zu kommen war (fuer mich) absolut kein Argument fuer einen Rueden.

Habe mir aber auch schon sagen lassen, dass Rueden "einfacher" sein sollen und anhaenglicher...
Aber das kommt im Endeffekt eh auf den Hund an sich an. Und die meisten Aspekte entwickeln sich eh erst spaeter und lassen sich nicht im Welpenalter feststellen.
 
Dabei
3 Nov 2011
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#7
Also ich tendiere immer wieder zum Rüden, die sind nicht so zickig ^^... Meiner Meinung nach kann man mit Rüden besser arbeiten aaaaber wenn ich ganz ehrlich bin... wenn ich mir ein Wurf anschaue und ich da den Hund sehe wo die Chemie einfach stimmt dann ist es eigentlich egal ob Hündin oder Rüde.... und anhänglich ist der Rüde auch =)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#8
Ich habe beides und mir ist es egal.
Viele Hündinnen aus den heutigen Showlinien sind recht groß, leider. Mir gefiel der "alte Schlag" besser.
Hündinnen können ganz schön zickig sein.....das ist etwas, das mir so gar nicht liegt. Allerdings sind sie doch leichter zu führen (allgemein gesagt, Ausnahmen gibt es immer). Ein Rüde hinterfragt immer erst nochmal und diskutiert gerne. ;)
Meiner Meinung nach sind die Rüden nicht weniger anhänglich als Hündinnen.
 
Dabei
3 Apr 2011
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#9
Hallo! Also ich hatte erst meinen Dusty und dann hatte ich mich dieses Jahr entschlossen, mir einen 2. Aussie zu holen. Hab dann auch erst überlegt Rüde oder Hündin. Meine Züchterin meinte dann, dass es mit 2 Rüden besser ist, da es sein kann, dass der erste Rüde die Hündin nur als "SEINE" ansehen könnte und es dann mit anderen Hunden schwierig werden könnte. Was aber auch nicht unbedingt sein muss. Hab mir dann nen 2. Rüden dazugeholt er ist inzwischen 11 Monate alt, sie sind beide nicht kastriert und es klappt super. Ich finde auch dass Rüden nicht weniger anhänglich sind als Hündinnen. Dusty war von Anfang an sehr leicht zu erziehen, er ist ein absoluter Traumhund. Und Murphy schaut sich natürlich viel von ihm ab.
 
Dabei
21 Dez 2011
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#10
ich habe ja 2 hündinnen wollte eigentlich anfangs nen rüden haben aber dann hab ich mich in meine Luna verliebt und keine sekunde bereuht, als dann buffy kam hab ich auch erst überlegt nen rüden dazu oder ne 2te hündin mir wurde dann gesagt das es mit 2 hündinnen einfacher wäre weil es eben sein kann das der rüde sonst "sein mädchen" immer verteidigt hmmm nun steh ich wieder da beim dritten hund is és besser ne hündin oder nen rüden dazu zu meinen mädels...n rüde wäre mir irgendwie lieber aber ich hab auch angst das es dann mit anderen hunden immer stress gibt was denkt ihr?
 
Dabei
9 Dez 2011
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#11
Naja sollte jetz nich sooo das riesen Problem sein hab ja beides und der kleine is viel ruhiger wie sie...Sind die Hündinnen kastriert?Oder soll der Rüde dann kastriert werden?
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#12
Ich wollte schon immer "Männer", egal welches Haustier. Leider hat das nie so ganz geklappt, ausser bei meinen Zwerghamstern. :D
Loki war ein Wunsch-Rüde und ich bereue es nicht. Er ist keineswegs dominant, das liegt ganz allein am "Wesen" des Hundes nach meinen Erfahrungen. Hündinnen sind doch oft recht zickig (das wird uns auch immer wieder von Hündinnen-Besitzern bestätigt), was dann ja auch durchaus in Dominanz umschlagen kann. Die Läufigkeit ist mir da relativ egal - wenn man eine Hündin möchte, muss man sich dessen halt bewusst sein. Rüden können theoretisch das ganze Jahr über durch läufige Hündinnen gestresst werden, was auch durchaus schwierig werden kann, aber mit Loki haben wir da einen netten Vertreter.
Wenn ihr schon einen kastrierten Rüden habt, dann wäre ja auch eine "erstmals" (und einmalig) läufige Hündin ja nicht sooo ein großes Problem - da müsstet ihr dann halt durch und könnt sie dann kastrieren lassen.
Geschlecht hin oder her - der "Schnuffeltest" macht's doch im Endeffekt aus: Welpe auf den Arm nehmen, dran schnuppern, für "lecker" oder "stinkig" empfinden und danach entscheiden! :D So haben wir Loki gefunden, er war der einzige Welpe, der soooo wunderbaaaar nach Zuckerwatte gerochen hat!!!
(nicht ganz so ernst gemeint, aber grundsätzlich war es so)
 
Dabei
21 Dez 2011
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#13
nein meine beiden hündinnen sind nicht kastriert wenn dann würde der rüde kastriert werden, wenn es denn keine dritte hündin wird.
ich finde man kann das mit der zickigkeit nicht verallgemeinerin luna z.b is schon ne kleine zicke buffy gar ned....verschmust sind beide buffy ganz extrem:)
 

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